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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Roter Stern  24.09.2022 11:43 Uhr
Karl-Theodor zu Guttenberg und Thomas Gottschalk moderieren diesjährigen Jahresrückblick bei RTL. Freust du dich drauf?
Der Sender RTL hat überraschend bekannt gegeben, dass der ehemalige Bundesminister Karl-Theodor zu Guttenberg den diesjährigen Jahresrückblick „Menschen, Bilder, Emotionen“ moderieren wird - zusammen mit Thomas Gottschalk. Gemeinsam sind sie die Nachfolger von Günther Jauch.

https://www.focus.de/kultur/kino_tv/menschen-bilder-emotionen-gottschalk-und-guttenberg-moderieren-rtl-jahresrueckblick_id_152101904.html
 Ein Traumpaar der medialen Eloquenz. Ich kann es kaum erwarten.0,0%  (0)
 Ach du liebe Scheiße. 30,8%  (4)
 So ähnlich schräg wie das Duo Minga/Caprisonne bei dol.7,7%  (1)
 Ich schaue mir das sowieso nicht an.30,8%  (4)
 Ist mir egal.23,1%  (3)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.7,7%  (1)
 
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Von:  Roter Stern  24.09.2022 09:08 Uhr
Klezmer-Musik - Ist das was für dich?
Klezmer [ˈklɛzmɐ] (YIVO-Transkription von jiddisch כליזמר oder קלעזמער, von hebräisch כלי kli („Werkzeug, Gerät, Gefäß“) und זמר zemer („Lied, Melodie“), wörtlich „Gefäß des Liedes“, im modernen Hebräisch „Musikinstrumente, Musikanten“; seltener Klesmer) ist eine aus dem aschkenasischen Judentum stammende Volksmusiktradition. Etwa um das 15. Jahrhundert entwickelten klezmorim genannte Volksmusikanten eine Tradition weltlicher, nichtliturgischer jüdischer Musik. Sie orientierten sich an religiösen Traditionen, die bis in biblische Zeiten zurückreichen; ihre musikalische Ausdrucksweise entwickelte sich indessen weiter bis in die Gegenwart. Das Repertoire besteht vor allem aus Musik zur Begleitung von Hochzeiten und anderen Festen.

Quelle: Wikipedia
 Klar. In jeder Form.22,2%  (2)
 Nur, wenn sie fröhlich ist.11,1%  (1)
 Nur, wenn sie traurig ist.0,0%  (0)
 Ja. Aber sie muss vor allem das authentische Feeling des Stetl rüber bringen.0,0%  (0)
 Ich bin bucaneer, ich kenne mich darin besonders gut aus.0,0%  (0)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.66,7%  (6)
 
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Von:  Milly Tand  23.09.2022 15:46 Uhr
Wie findest Du es, wenn in Radio und TV gegendert wird?
Diese teils krampfhaften Sprechpausen zwischen dem eigentlichen Wort und dem "Innen", über die die Moderatoren selbst stolpern, empfinde ich persönlich als albern und unnötig und tatsächlich dem Hörerlebnis abträglich. Bislang konnte ich dem ganz gut entgehen, aber heute schlichen sich beim Hören eines Webradios tatsächlich 2 gegenderte Wortbeiträge ein und ich empfand es als krampfhaft und unnatürlich, wie da Sprechpausen zwischen dem eigentlichen Wort und dem "Innen" eingebaut wurden.
 Ist ok für mich. Ich ignoriere das und es stört mich nicht.14,3%  (2)
 Ist ok für mich, ich finde das sogar sehr gut so.21,4%  (3)
 Ich finde das auch schrecklich, aber ignorier- und tolerierbar.28,6%  (4)
 Ich finde das schrecklich und es führt dazu, dass ich die entsprechende Sendung abschalte.28,6%  (4)
 Ich möchte darüber reden.0,0%  (0)
 Bimbes / Nur Ergebnisse gucken7,1%  (1)
 
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Von:  Minga  20.09.2022 09:18 Uhr
Wie gefällt Dir das Lied "Schwört bei dieser blanken Wehre"?
Gestern im Rahmen einer Veranstaltung durfte es wieder mal singen.

Rudolf Baumbach, damals ein bekannter Dichter, schuf den Text des Liedes 1879 für einen Wettbewerb der Wiener Studentenzeitschrift Alma mater, der die drei besten österreichischen Studentenlieder auszeichnen sollte. Der Wettbewerb war dazu gedacht, die Schaffung eines rein österreichischen Kommersbuches zu ermöglichen, und war gegen die in Österreich deutschfreiheitlich und großdeutsch eingestellte Burschenschaft gerichtet. Baumbach, selbst Corpsstudent, gewann mit Schwört bei dieser blanken Wehre unter 202 Mitbewerbern den ersten Preis, obwohl das Lied auf dem Wahlspruch der Burschenschaft Ehre, Freiheit, Vaterland aufbaut, und der Dichter kein Österreicher, sondern Reichsdeutscher war. Hans Treidler, Chormeister des Wiener Akademischen Gesangvereins (AGV) – eines Vorläufervereins der heutigen Universitätssängerschaft Barden zu Wien – und ein Mitglied der Preiskommission, vertonte das Lied noch im selben Jahr mit der auch heutige noch gängigen Melodie. In einem ersten Entwurf lautete der Anfang der dritten Strophe „Österreich, du Land der Ehre“. Mit den in dieser Strophe erwähnten Meeren („Deinen Fuß benetzen Meere“) war daher ursprünglich die Adria gemeint, an welche Österreich damals grenzte (siehe auch: Österreichisches Küstenland). Der endgültige und preisgekrönte Text lautete allerdings bereits wie heute auf „Vaterland, du Land der Ehre“, wobei die Preisrichter wohl wie selbstverständlich auf Österreich schlossen. Das Lied wurde in das von den Corps herausgegebene Commersbuch der Wiener Studenten aufgenommen. Die Wiener Burschenschaften verkehrten zwar nicht mit den Corps und dem AGV und lehnten auch dieses Commersbuch ab, übernahmen das auf ihrem Wahlspruch aufbauende Lied aber trotzdem.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwört_bei_dieser_blanken_Wehre

1.
Schwört bei dieser blanken Wehre,
schwört, ihr Brüder, allzumal:
Fleckenrein sei unsre Ehre,
wie ein Schild von lichtem Stahl.
Was wir schwuren, sei gehalten
treulich bis zur letzten Ruh;
|: Hörts, ihr Jungen, hörts, ihr Alten,
Gott im Himmel, hörs auch du! :|
2.
Freiheit, duftge Himmelsblume,
Morgenstern nach banger Nacht!
Treu vor deinem Heiligtume
stehn wir alle auf der Wacht.
Was erstritten unsre Ahnen,
halten wir in starker Hut;
|: Freiheit schreibt auf eure Fahnen,
für die Freiheit unser Blut! :|

3.
Vaterland, du Land der Ehre,
stolze Braut mit freier Stirn!
Deinen Fuß benetzen Meere,
deinen Scheitel krönt der Firn.
Laß um deine Huld uns werben,
schirmen dich in unsrer Hand;
|: dein im Leben, dein im Sterben,
ruhmbekränztes Vaterland! :|
4.
Schwenkt der Schläger blanke Klingen,
hebt die Becher, stoßet an!
Unser Streben, unser Ringen,
aller Welt seis kundgetan.
Laßt das Burschenbanner wallen,
haltets hoch mit starker Hand,
|: brausend laßt den Ruf erschallen:
Ehre, Freiheit, Vaterland! :|
 Ausgezeichnet16,7%  (2)
 Gut8,3%  (1)
 Es geht so0,0%  (0)
 Weniger8,3%  (1)
 Gar nicht33,3%  (4)
 Viel zu viel Pathos16,7%  (2)
 Ich will diskutieren0,0%  (0)
 Ich will Bimbes16,7%  (2)
 
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Von:  Tom Sawyer  19.09.2022 12:16 Uhr
Die SPD-Jugend im Bezirk Berlin-Mitte fordert Pornografie im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. - Stimmst du dieser Forderung zu?
Da es im Internet ein großes Angebot von kostenloser, aber unethischer Pornografie gebe, müsse als Gegengewicht auch feministischer Porno gebührenfrei, dauerhaft und niedrigschwellig zur Verfügung stehen. Die Jusos fordern daher ARD und ZDF auf, eine Filmförderung nach schwedischem Vorbild zu entwickeln und "entsprechende antirassistische und feministische Pornografien anzukaufen und verfügbar zu machen".(https://www.t-online.de/region/berlin/id_100054850/ard-und-zdf-sollten-ethische-pornos-zeigen-forderung-von-berliner-jusos.html)
 Ja23,1%  (3)
 Nein38,5%  (5)
 Unsicher7,7%  (1)
 Diskussion15,4%  (2)
 geile Bimbes15,4%  (2)
 
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