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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  offline  03.03.2021 12:44 Uhr
Wäre es sinnvoll, wenn man Hotspots in der Impfreihung nach vorne zieht und so versucht eine Seuche in Griff zu kriegen?
Um die südafrikanische Coronavirus-Mutante „auszulöschen“, wird der Tiroler Bezirk Schwaz durchgeimpft. Das Bundesland erhält 100.000 zusätzliche Impfdosen. Weiters wird eine Ausreisetestpflicht verhängt.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) haben am Mittwoch kurzfristig zu einer Pressekonferenz gerufen, um über das weitere Vorgehen in Tirol zu informieren. Per Videostream zugeschaltet wurden dafür aus dem Landhaus in Innsbruck Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) und seine Stellvertreterin, Grünen-Chefin Ingrid Felipe. Der Tenor des Termins: Über den Tiroler Bezirk Schwaz wird eine Ausreisetestpflicht verhängt - zudem sollen alle seine Bewohner geimpft werden.

https://www.diepresse.com/5945590/jetzt-live-tiroler-bezirk-schwaz-soll-durchgeimpft-werden
 Ja35,7%  (5)
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 Bimbes35,7%  (5)
 
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Von:  offline  03.03.2021 12:41 Uhr
Sollte man junge Mädchen beraten, welcher Beruf für sie so gestaltet ist, dass ihr Einkommensverlust und Pensionsverlust durch Kinderzeiten und andere spezifische weibliche Faktoren geringer ausfällt?
Weshalb die Erste Bank am Dienstag dafür plädierte, dass Frauen schon früh damit beginnen, dem entgegenzuwirken. „Mädchen sollte animiert werden, jene Berufe anzustreben, in denen sie besser verdienen“, sagt Erste-Bank-Chefin Gerda Holzinger-Burgstaller. Zwar stufen 71 Prozent der Gesamtbevölkerung die finanzielle Unabhängigkeit vom Partner als sehr wichtig ein – mehrheitlich Frauen –, doch gleichzeitig ist es auch das weibliche Geschlecht, das doppelt so oft auf die finanzielle Unterstützung des Partners angewiesen ist, wie eine Umfrage des Martkforschers Imas im Auftrag des Instituts zeigt. Es gelte daher, in dieser Frage von der Passivität in eine Aktivität zu kommen, so Holzinger-Burgstaller. Und sich um seine „finanzielle Gesundheit“ zu kümmern.

Die Presse vom 03.03.2021
 Ja5,6%  (1)
 Nein44,4%  (8)
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Von:  offline  03.03.2021 11:39 Uhr
Glaubst Du, dass es Erdogan ernstmeint oder glaubst Du eher, dass er hier ein Spiel spielt zu seinem eigenen Vorteil?
Die türkische Regierung hat am Dienstag versprochen, den Rechtsstaat im Land zu stärken, die eigene Glaubwürdigkeit aber durch die Ankündigung eines Verbots der größten Kurdenpartei untergraben. Präsident Recep Tayyip Erdoğan stellte die Grundzüge eines „Aktionsplans Menschenrechte“ vor, der fast 400 Einzelmaßnahmen umfassen soll. Die Regierung will die Meinungsfreiheit und Frauenrechte stärken, Gerichtsverfahren beschleunigen und Investitionen erleichtern.

Mit dem Paket will Erdoğan das Image seines Lands nach der rücksichtslosen Verfolgung von Regierungsgegnern in den vergangenen Jahren aufpolieren. Zudem will er die EU dazu bringen, die Visapflicht für Türken bei Reisen nach Europa aufzuheben. Menschenrechtler bezeichneten Erdoğans Ankündigungen jedoch als „Schönfärberei“. Kurz nach der Rede erklärte Erdoğans Regierungspartei AKP, sie strebe das Verbot der Kurdenpartei HDP an, der drittstärksten Kraft im Parlament.

03.03.2021
 Das ist ernst gemeint.20,0%  (2)
 Das ist für den eigenen Vorteil.40,0%  (4)
 Das muss man sich noch anschauen.0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.20,0%  (2)
 Ich will Punkte.20,0%  (2)
 
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Von:  Tom Sawyer  03.03.2021 11:10 Uhr
Verfassungsschutz beobachtet zukünftig die gesamte AfD. -Wie beurteilst Du diese Entscheidung?
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die gesamte AfD Berichten zufolge zum Rechtsextremismus-Verdachtsfall erklärt. Das ermöglicht den Einsatz von Informanten und anderer nachrichtendienstlicher Mittel.
(https://www.n-tv.de/politik/Verfassungsschutz-beobachtet-gesamte-AfD-article22398575.html)
 Finde ich gut,weil..52,9%  (9)
 Finde ich schlecht,weil..29,4%  (5)
 Sehe ich Neutral5,9%  (1)
 Diskussion5,9%  (1)
 Bimbes5,9%  (1)
 
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Von:  Ostpreußen  03.03.2021 11:06 Uhr
Ist Kritik an den identitätspolitischen Debatten, wie sie z.B. bei linken, grünen, der SPD und der Presse geführt werden, rückwärtsgewandt und beschämend?
Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse übte in der FAZ und im Deutschlandfunk Kritik an den identitätspolitischen Debatten, wie sie u.a. in der SPD geführt werden. Dabei wandt er sich u.a. gegen die sog. "Cancel Culutre" und die Umbennenung von Straßennamen. Die Debatte zeige zunehmend eine Radikalisierung des Diskurses, die Konfrontationen verstärkten und "das Leben von Gemeinsamkeiten" erschwerten.
Zudem sei das sog. "Blackfacing" ein elementarer Teil der Kulturgeschichte.

Als Antwort auf diese Beiträöge Thierses sprachen die Co-Parteivorsitzende Saskia Esken und einer ihrer Stellevertreter (Kevin Kühnert) in einem Einladungschreiben an Parteimitglieder von rückwärtsgewandten Parteimitgliedern, deren Äußerungen für die SPD beschämend seien.

Thierse stellte daraufhin in einem offenen Brief die Frqge, ob seine weitere Mitgliedschaft in der Partei noch erwünscht sei.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Thierse-bietet-Esken-Austritt-aus-der-SPD-an-article22397760.html
 Ja, weil...33,3%  (5)
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 Debatte20,0%  (3)
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