In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-511246 - 11250 / 17727 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Tom Sawyer  03.03.2021 15:02 Uhr
Frankreich verbietet bekannteste Identitären-Gruppe »Génération identitaire« . - Was sagst du dazu?
Die französische Regierung hat die rechtsextreme »Génération identitaire« aufgelöst. Die Gruppe rufe zu »Diskriminierung, Hass und Gewalt« auf, sagte Frankreichs Innenminister.
(https://www.spiegel.de/politik/ausland/frankreich-regierung-verbietet-bekannteste-identitaeren-gruppe-a-1d551367-5439-4133-9272-de374ffe25c8)
 Finde ich gut,weil..41,2%  (7)
 Finde ich schlecht,weil..41,2%  (7)
 Mir Egal0,0%  (0)
 Diskussion11,8%  (2)
 Bimbes5,9%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [29]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  offline  03.03.2021 14:24 Uhr
Grenzt Du Dich als Sozialdemokrat bewusst von den Kommunisten ab?
Nach dem Krieg war dies wohl besonders stark in Westeuropa gefordert und wurde von der sozialistischen Internationale auch so gefordert. Es wurden auch Parteien ausgeschlossen oder ihre Mitgliedschaft suspendiert. Betroffen war hier z.b die Sozialistische Partei Italiens unter Pietro Nenni, der sich weigerte jegliches Bündnis im Kampf gegen die Reaktion aufzulösen.

Zusammenfassung in eigenen Worten.

Quelle: Österreichisches Jahrbuch für Politik 1978; Herausgegeben von Univ.-Dozent Andreas Khol und Dfkm. Stirnemann
1979: R.Oldenbourg Verlag, Verlag für Geschichte und Politik; Hans Janitschek
S. 200-201
 Ich grenze mich total ab.0,0%  (0)
 Ich grenze mich in Teilen ab.5,0%  (1)
 Ich bin durchaus losen Bündnissen gegenüber offen.0,0%  (0)
 Ich finde, man sollte den offenen Dialog führen und auch im Parlamenten zusammenarbeiten.0,0%  (0)
 Ich bin für eine Koalition auch mit kommunistischen Parteien.5,0%  (1)
 Ich bin für eine Arbeiteraktionsgemeinschaft.0,0%  (0)
 Ich bin für die Arbeitereinheit im Rahmen einer sozialistischen Einheitspartei.5,0%  (1)
 Ich will diskutieren.25,0%  (5)
 Ich will Bimbes.60,0%  (12)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [28]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Prienchen  03.03.2021 13:04 Uhr
War dir der große Anteil von Personen mit Migrationshintergrund bei den Corona-Intensivpatienten bekannt?
Das melden heute mehrere Medien u.a.

https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/corona-patienten-mit-migrationshintergrund-rki-chef-es-ist-ein-tabu-75598632,view=conversionToLogin.bild.html

Danach sollten Personen mit Migrationshintergrund rund 50% der Intensivpatienten mit Coronabezug stellen, bei angeblich nur 5% Bevölkerungsanteil.
 Das wußte ich nicht. Es wundert mich aber auch nicht.16,7%  (3)
 Das ist doch ein alter Hut. Längst bekannt.33,3%  (6)
 Ich bezweifle diese Medienberichte. Migranten halten sich an Regeln und Gesetze.0,0%  (0)
 Bimbes / Diskussion50,0%  (9)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [30]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  offline  03.03.2021 12:44 Uhr
Wäre es sinnvoll, wenn man Hotspots in der Impfreihung nach vorne zieht und so versucht eine Seuche in Griff zu kriegen?
Um die südafrikanische Coronavirus-Mutante „auszulöschen“, wird der Tiroler Bezirk Schwaz durchgeimpft. Das Bundesland erhält 100.000 zusätzliche Impfdosen. Weiters wird eine Ausreisetestpflicht verhängt.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) haben am Mittwoch kurzfristig zu einer Pressekonferenz gerufen, um über das weitere Vorgehen in Tirol zu informieren. Per Videostream zugeschaltet wurden dafür aus dem Landhaus in Innsbruck Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) und seine Stellvertreterin, Grünen-Chefin Ingrid Felipe. Der Tenor des Termins: Über den Tiroler Bezirk Schwaz wird eine Ausreisetestpflicht verhängt - zudem sollen alle seine Bewohner geimpft werden.

https://www.diepresse.com/5945590/jetzt-live-tiroler-bezirk-schwaz-soll-durchgeimpft-werden
 Ja35,7%  (5)
 Nein14,3%  (2)
 Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes35,7%  (5)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [3]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  offline  03.03.2021 12:41 Uhr
Sollte man junge Mädchen beraten, welcher Beruf für sie so gestaltet ist, dass ihr Einkommensverlust und Pensionsverlust durch Kinderzeiten und andere spezifische weibliche Faktoren geringer ausfällt?
Weshalb die Erste Bank am Dienstag dafür plädierte, dass Frauen schon früh damit beginnen, dem entgegenzuwirken. „Mädchen sollte animiert werden, jene Berufe anzustreben, in denen sie besser verdienen“, sagt Erste-Bank-Chefin Gerda Holzinger-Burgstaller. Zwar stufen 71 Prozent der Gesamtbevölkerung die finanzielle Unabhängigkeit vom Partner als sehr wichtig ein – mehrheitlich Frauen –, doch gleichzeitig ist es auch das weibliche Geschlecht, das doppelt so oft auf die finanzielle Unterstützung des Partners angewiesen ist, wie eine Umfrage des Martkforschers Imas im Auftrag des Instituts zeigt. Es gelte daher, in dieser Frage von der Passivität in eine Aktivität zu kommen, so Holzinger-Burgstaller. Und sich um seine „finanzielle Gesundheit“ zu kümmern.

Die Presse vom 03.03.2021
 Ja5,6%  (1)
 Nein44,4%  (8)
 Diskussion22,2%  (4)
 Bimbes27,8%  (5)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [8]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-511246 - 11250 / 17727 Abstimmungen+5Ende