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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Adieu  24.08.2023 14:15 Uhr
Hast Du auch das Gefühl, dass die Dollinke demoralisiert und demotiviert nach ihrer Wahlniederlage wirkt?
Irgendwie merkt man keine große Aktivität oder auch Euphorie mehr. Auch wird keine große Euphorie, noch wird hier groß eine Wechselstimmung erzeugt. Eher hört man Katzenjammer.
 Ja 23,1%  (6)
 Nein 46,2%  (12)
 In Teilen7,7%  (2)
 Diskussion 11,5%  (3)
 Bimbes11,5%  (3)
 
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Von:  aplsine  23.08.2023 15:17 Uhr
Was war deiner Meinung nach die sinnloseste Umfrage, die hier je gestellt wurde?
Selbsterklärend.
 Das schreibe ich in der Diskussion. 50,0%  (11)
 Kein Interesse. 50,0%  (11)
 
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Von:  Kreuzeiche  22.08.2023 21:07 Uhr
Was ist deine Intention, wenn du anderen Dolern das Misstrauen aussprichst?
Nach einer etwas ruhigeren Phase letztes Jahr, werden inzwischen wieder gerne Misstrauen vergeben.
Da würde mich ganz einfach mal der Grund interessieren.
 Ich misstraue niemand30,0%  (6)
 Ich erkläre das gerne35,0%  (7)
 Ich schweige dazu20,0%  (4)
 Diskussion/Enthaltung/Bimbes15,0%  (3)
 
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Von:  Kreuzeiche  21.08.2023 10:38 Uhr
Wie gefällt dir der Text der Opposition zum aktuellen Gedenktag?
Zu finden in den News und im KAF.

http://www.dol2day.com/index.php3?thread_id=297436&position=2221&referrer=2220&koalition_id=&ini_id=4242
 Sehr gut22,2%  (4)
 Gut16,7%  (3)
 Neutral0,0%  (0)
 Nicht so toll5,6%  (1)
 Gar nicht11,1%  (2)
 Das ist mir egal/Enthaltung27,8%  (5)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes16,7%  (3)
 
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Von:  mystic_  21.08.2023 09:47 Uhr
Wie gefällt Dir der Regierungstext zum heutigen Gedenktag "Prager Frühling"?
Liebe Community,

die Niederschlagung des Prager Frühlings im Jahr 1968 markiert ein düsteres Kapitel in der Geschichte der Tschechoslowakei sowie des Kommunismus im Allgemeinen. Dieses Ereignis verdeutlichte auf tragische Weise die inhärente Freiheitsfeindlichkeit des kommunistischen Regimes und die Unterdrückung von individuellen Freiheiten, Meinungsfreiheit und politischer Vielfalt.

Der Prager Frühling war eine Periode politischer Reformen und liberaler Tendenzen in der Tschechoslowakei, die im Januar 1968 begann und auf die Beseitigung einiger der autoritären Aspekte des kommunistischen Regimes abzielte. Unter der Führung von Alexander Dubček suchte die Tschechoslowakei nach einer "sozialistischen Demokratie" mit mehr politischer Pluralität und kultureller Offenheit. Dies führte zu einer relativen Pressefreiheit und Lockerung der politischen Kontrolle.

Jedoch geriet diese Reformbewegung in direkten Konflikt mit der sowjetischen Führung unter Leonid Breschnew, die die Reformen als Bedrohung für die Stabilität des Ostblocks und die Vorherrschaft der Sowjetunion ansah. Im August 1968 marschierten Truppen des Warschauer Paktes, darunter sowjetische, polnische, ungarische und bulgarische Soldaten, in die Tschechoslowakei ein, um die Reformbewegung gewaltsam zu unterdrücken. Die Niederschlagung des Prager Frühlings führte zu einer langanhaltenden Besatzung des Landes und zur Wiederherstellung einer strengen kommunistischen Kontrolle.

Diese tragischen Ereignisse verdeutlichen die inhärente Freiheitsfeindlichkeit des Kommunismus. Unter kommunistischen Regimen stehen die individuellen Rechte und Freiheiten häufig im Hintergrund zugunsten einer übergeordneten ideologischen Agenda und Kontrolle durch die Partei. Die Niederschlagung des Prager Frühlings illustriert, wie kommunistische Führungskräfte bereit waren, Gewalt einzusetzen, um ihre Ideologie aufrechtzuerhalten und jegliche Anzeichen von politischer Pluralität zu unterdrücken.

Die Kommunisten glaubten an eine zentralisierte Staatsmacht und die Dominanz der Partei über alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens. Dies führte zu Zensur, Überwachung, politischer Verfolgung und Einschränkungen der Meinungsfreiheit. Die Niederschlagung des Prager Frühlings verdeutlichte, wie sehr die kommunistische Ideologie die individuelle Freiheit und die Vielfalt der Meinungen unterdrücken konnte.

Insgesamt unterstreicht die Niederschlagung des Prager Frühlings die Gefahr einer ideologischen Verblendung und die Neigung totalitärer Regime, ihre Macht auf Kosten der Freiheit und der Menschenrechte zu festigen. Es bleibt ein Mahnmal für die Freiheitsfeindlichkeit des Kommunismus und erinnert uns daran, wie wichtig es ist, die individuellen Freiheiten zu schützen und eine offene, demokratische Gesellschaft zu bewahren.

Für die 73. Internetregierung,

McUschi
 Ein sehr guter Text.35,0%  (7)
 Ist in Ordnung.10,0%  (2)
 Teils, teils10,0%  (2)
 Folgendes sehe ich kritisch...5,0%  (1)
 Der Text gefällt mir überhaupt nicht.15,0%  (3)
 Keine Ahnung / nicht gelesen20,0%  (4)
 Darüber möchte ich diskutieren.5,0%  (1)
 
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