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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Denunziata  02.11.2020 10:57 Uhr
Kannst Du dieser Aussage zum absoluten Wert des Lebens zustimmen?
Wenn man den Wert eines Lebens an Bedingungen und Kriterien knüpft, folgt ein Dilemma dem nächsten. Kriterien können sich rasch ändern und sind letztlich beliebig. Der Druck nimmt zu, wenn sich äußere Umstände ungünstig ändern; etwa, wenn Ressourcen knapp werden: Wird ein Paar, das um den Job fürchtet, ja zum Leben des Ungeborenen sagen? Wird eine Gesellschaft mit Massenarbeitslosigkeit und leeren Staatskassen eine teure Behandlung für 80-Jährige finanzieren?

Stellt eine Gesellschaft den absoluten Wert des Lebens infrage, wird das Menschenleben verhandelbar. Und das kann rasch in eine Richtung führen, die unmenschlich ist.

Die Autorin Gundula Walterskirchen zur Frage: "Welche Menschenleben sind lebenswert und welche nicht?".

Die Presse vom 02.11.2020
 Ja14,3%  (2)
 Nein7,1%  (1)
 Diskussion42,9%  (6)
 Bimbes35,7%  (5)
 
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Von:  *PogoHeil*  29.10.2020 12:08 Uhr
Ist die Art, wie die Politik mit COVID-19 umgeht, eine neue Zivilreligion?
Es gibt Rechtgläubige, es gibt Zweifler, es gibt Abweichler, es gibt Ungläubige, es gibt Ketzer. Es gibt Gläubige und es gibt Ungläubige, es gibt Prediger und es gibt Leugner. Es gibt Ketzerverfolgung, es gibt Reformatoren und es gibt anscheinend jede Menge Hass. Dann faseln die Leute von Wissenschaftlichkeit, aber es gibt wenige wissenschaftlichen Daten, denn die Forschung läuft ja erst. Klassische Kriterien für eine Diesseits- bzw. Zivilreligion?
 Nein! Die Politik geht richtig mit dem Problem um! Schon diese Frage ist COVID-Leugnung!5,9%  (1)
 Nein. Niemand hat die Absicht, eine COVID-19-Religion zu errichten.5,9%  (1)
 Nein. Das ist zu platt. Was ist Politik? Was ist Religion? Was ist Wissenschaft?https://www.youtube.com/watch?v=93HbuDIPrAM 0,0%  (0)
 Nein. Andere Gründe.23,5%  (4)
 Ach was, das ist die neue Monarchie: COVID-Prinzessin Angela I. und den COVID-Prinz Markus I.11,8%  (2)
 Vielleicht?5,9%  (1)
 Vielleicht auch nicht.0,0%  (0)
 Ja sicher.5,9%  (1)
 Egal, was es ist. Ich liebe es. 5,9%  (1)
 Verbrennt die Ketzer.35,3%  (6)
 
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Von:  Millerntor  28.10.2020 11:33 Uhr
Machen Religionen die Menschen glücklicher oder unglücklicher?
Jede Religion verspricht ihren Anhängern Frieden und Glück, ganz gleich ob dies bereits im Diesseits oder erst im Jenseits verwirklicht werden kann. Kann dieses Versprechen anhand der Anhänger von Religionen erkannt werden oder nicht?
 Ja11,8%  (2)
 Nein11,8%  (2)
 Manchmal11,8%  (2)
 Diskussion47,1%  (8)
 Desinteresse17,6%  (3)
 
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Von:  Kreuzeiche  21.10.2020 21:51 Uhr
Papst Franziskus hat sich nach Medienberichten für einen gesetzlichen Schutz der Lebensgemeinschaft von gleichgeschlechtlichen Paaren ausgesprochen! - Wie bewertest Du das?
"Homosexuelle haben das Recht, in einer Familie zu sein. Sie sind Kinder Gottes, sie haben das Recht auf eine Familie", wurde der Papst von mehreren Medien zitiert. Und weiter sagte er demzufolge, ohne ein bestimmtes Land zu nennen: "Wir müssen ein Gesetz für zivile Partnerschaften schaffen. Sie haben das Recht, rechtlich abgesichert zu sein." Er unterstütze diese Forderungen...

https://www.n-tv.de/panorama/Papst-spricht-Klartext-zu-Homosexuellen-article22115810.html
 Sehr gut30,8%  (4)
 Gut23,1%  (3)
 Neutral7,7%  (1)
 Schlecht0,0%  (0)
 Sehr schlecht15,4%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes23,1%  (3)
 
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Von:  Denunziata  17.10.2020 20:30 Uhr
Ist die Kirche gegenüber dem Islam zu zurückhalten und unkritisch?
Die deutsche Islamforscherin Susanne Schröter hat in einem Interview mit der "Jüdischen Allgemeinen" den Kirchen in Deutschland vorgeworfen, viel zu unkritisch und zu zurückhaltend gegenüber dem Islam zu agieren. Man müsse auch Minderheiten, die undemokratische Auffassungen vertreten, in aller Offenheit entgegentreten, statt sie unter eine Schutzglocke zustellen und kritische Themen nicht mehr anzusprechen. Schröter, die Professorin am Institut für Ethnologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam , erinnerte in dem Zusammenhang, dass bei bei einem Dialogkreis in Frankfurt vor einiger Zeit ein evangelischer Pfarrer als neues hoffnungsvolles Modell für die interreligiöse Zusammenarbeit die Konvention von Medina vorgestellt hatte. Diese Ordnung aus dem Jahr 622 war eine Zweiklassengesellschaft, in der Muslime als wahre Gläubige vorgestellt wurden, jüdische Stämme wurden vertrieben und einer sogar massakriert. In dem Kreis wurde das aber laut Schröter völlig unkritisch aufgenommen.

https://www.kath.net/news/73141
 Ja38,5%  (5)
 Nein23,1%  (3)
 Diskussion15,4%  (2)
 Bimbes23,1%  (3)
 
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