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Von:  Wandelbar.  13.01.2024 09:56 Uhr
Reizt dich das Werk des Schriftstellers Siegfried Lenz?
Und sie ist wieder da: die beliebte Umfrageserie meines Vorgängeraccounts zu Schriftsteller*innen.

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Zu dem heute vorgestellten Schriftsteller schreibt die deutschsprachige Wikipedia am Beginn des entsprechenden Artikels wie folgt:

"Siegfried Lenz (* 17. März 1926 in Lyck, Ostpreußen; † 7. Oktober 2014 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller und einer der bekanntesten deutschsprachigen Erzähler der Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Als Lenz’ wichtigstes Werk gilt der in viele Sprachen übersetzte und verfilmte Roman Deutschstunde (1968), der die Zeit des Nationalsozialismus und einen falsch verstandenen Pflichtbegriff behandelt. Auch seine erste Sammlung von Kurzgeschichten aus dem Jahr 1955, So zärtlich war Suleyken, wurde aufgrund seiner neuartigen Erzählweise und der Verwendung der ostpreußisch-masurischen Umgangssprache sehr erfolgreich."

https://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Lenz
 Ja, sehr sogar.0,0%  (0)
 Ja.20,0%  (2)
 Teilweise.20,0%  (2)
 Nein.30,0%  (3)
 Nein, gar nicht.0,0%  (0)
 Ich enthalte mich.20,0%  (2)
 Ich mache eine andere Aussage.0,0%  (0)
 Ich nehme Bimbes.10,0%  (1)
 
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Von:  Wandelbar.  11.01.2024 22:49 Uhr
Teilst du die von Audre Lorde (Hintergrund) vorgenommene Unterscheidung in eine europäische und eine nichteuropäische Auffassung vom Leben?
Die afroamerikanische und lesbische Aktivistin, Publizistin und Mutter Audre Lorde (1934 - 1992) schrieb:

"Wenn wir das Leben nach Art der Europäer als Problem auffassen, das gelöst werden muss, verlassen wir uns beim Versuch, uns zu befreien, allein auf unser Denken; denn das Denken, haben uns die weißen Vorväter erzählt, sei besonders kostbar.
Doch wenn wir uns auf unsere ursprüngliche, nicht-europäische Sicht auf das Leben besinnen und begreifen, dass man es erfahren und gestalten kann, werden wir zunehmend in der Lage sein, unsere Gefühle wertzuschätzen und aus den verborgenen Machtquellen zu schöpfen, denen wahres Wissen und damit nachhaltiges Handeln entspringen.
Ich bin überzeugt, dass wir Frauen in diesem historischen Moment die Vereinbarkeit dieser beiden Sichtweisen in uns tragen. Sie garantiert unser Überleben, und am nächsten kommen wir ihr in unseren Gedichten. Ich spreche hier nicht von den sterilen Wortspielen unserer weißen Väter, die den Begriff Dichtung verdreht haben, um ihren verzweifelten Wunsch nach Vorstellungskraft ohne Erkenntnis zu verschleiern, sondern von Dichtung als Offenbarung und konzentrierter Erfahrung."

Audre Lorde, Lyrik ist kein Luxus, in: Sister Outsider, in einer Übersetzung von Eva Bonné, 2022
 Ja, sehr sogar.0,0%  (0)
 Ja.15,4%  (2)
 Teilweise.7,7%  (1)
 Nein.15,4%  (2)
 Nein, gar nicht.23,1%  (3)
 Ich enthalte mich.7,7%  (1)
 Ich mache eine andere Aussage.7,7%  (1)
 Ich nehme Bimbes.23,1%  (3)
 
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Von:  tranquilità  07.01.2024 14:09 Uhr
Würde eine mediale Nachrichtensperre, die 1996 während der Reemtsma-Entführung konsequent eingehalten wurde, heute im Internetzeitalter noch erfolgreich sein?
Ich sehe gerade eine Dokumentation über diese Entführung. Dabei stellte sich mir diese Frage.
 absolut ja0,0%  (0)
 eher ja8,3%  (1)
 unschlüssig0,0%  (0)
 eher nein33,3%  (4)
 absolut nein50,0%  (6)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes 8,3%  (1)
 
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Von:  pacific  06.01.2024 11:55 Uhr
James Bond hat es geschafft - die Filme bekommen Warnhinweise wegen rassistischer und sexistischer Szenen. Begrüßt du diesen Schritt?
Das britische Filministitut kritisiert rassistische und sexistische Szenen in den Filmen und Büchern. So muss sich Bond in "Man lebt nur zweimal" als Japaner verkleiden. In "Goldfinger" bedrängt er eine lesbische Figur.

https://www.rnd.de/kultur/james-bond-filme-erhalten-warnhinweise-von-filminstitut-veraltete-rassistische-klischees-R3AU3LZEUJD3DIMPCNWGO4FXDM.html
 Ja6,7%  (1)
 Nein73,3%  (11)
 Neutral13,3%  (2)
 Bimbes, Enthaltung, keine Meinung, andere Meinung, egal.6,7%  (1)
 
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Von:  TheSmiths  04.01.2024 09:43 Uhr
Muss man betonen, dass man Pink-Floyd-Fan ist, aber Roger Waters ablehnt, wenn man nicht als Antisemit gelten will?
In einer anderen sozialen Media-Plattform habe ich mich als Pink Floyd-Fan zu erkennen gegeben. Daraufhin erntete ich, wegen der politischen Ansichten von Roger Waters einen Shit-Storm. Viele wissen nicht, dass sich die Band schon 1985 nach dem Album "The final cut" von Waters trennte. Insbesondere Dave Gilmour kritisierte auch sehr öffentlich die politische Haltung von Waters.

Seit dieser Zeit liegen die Band-Mitglieder in ständigem rechtlichen Streit mit Waters. Dieser hat z.B. erfolglos versucht zu verhindern, dass der Rest weiter unter dem Namen Pink-Floyd weitermachen konnte.

Quelle:

Eigentext
 Ja, muss man6,7%  (1)
 Es ist zumindest hilfreich13,3%  (2)
 Kann man, muss man aber nicht6,7%  (1)
 Nein, braucht man nicht - es geht doch um Musik33,3%  (5)
 Ich habe da eine ganz eigene Meinung13,3%  (2)
 Ich möchte das diskutieren13,3%  (2)
 Mir egal - Bimbes13,3%  (2)
 
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