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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  ratio.legis  08.07.2024 09:46 Uhr
Ist ein jetzt ganz konkret in Rede stehender Preisaufwuchs beim Deutschlandticket mit der Idee günstiger und flächendeckender Mobilität vereinbar?
Die Verkehrsminister der Länder beschäftigen sich heute in Düsseldorf auf einer Sonderkonferenz mit der Zukunft des Deutschlandtickets. Weil der Bund zugesagte Gelder bisher nicht freigegeben hat, ist die Sorge vor einer Preiserhöhung für den deutschlandweit gültigen Fahrschein noch im laufenden Jahr groß. Als möglicher Zeitpunkt wird der 1. Oktober genannt.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/verkehrsminister-ringen-um-deutschlandticket-a-65a645e6-0d9a-46dd-a30e-72320e0d1bf1

 Ja0,0%  (0)
 eher ja 0,0%  (0)
 eher nein 20,0%  (1)
 Nein 20,0%  (1)
 Diskussion40,0%  (2)
 Bimbes 20,0%  (1)
 
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Von:  Buddha II  07.07.2024 23:35 Uhr
Im sage und schreibe 8. Anlauf schafft es Nigel Farage, einer der Brexit-Konstrukteure ins britische Parlament - begrüßt du das?
Seine zweifelhafte Rolle bei den Austrittsbemühungen Großbritanniens brachte ihm den Namen: "Mr Brexit" ein.

Zusammen mit anderen Brexit-Befürwortern ließ sich damals Farage gerne vor dem roten Bus ablichten, der an der Seite den großen Schriftzug trug: "Wir schicken der EU jede Woche 350 Millionen Pfund", gefolgt von: "Lasst uns stattdessen unseren NHS finanzieren."

Völliger Quatsch - weder stimmten diese Summen, noch hat es Einsparungen gegeben, die in dieser Höhe den National Health Service (NHS) finanziert hätten. Im Gegenteil das Gesundheitswesen in Großbritannien liegt am Boden.

Mit seiner Kandidatur für die Partei "Reform UK" setzte auch Farage eine Duftmarke von Rechtsaußen gegen die Tories und dürfte mit zu dem desaströsen Wahlergebnis beigetragen haben, dass die Konservativen diesmal einfuhren.

Als Vorbild sieht Farage den Ex-Präsidenten Donald Trump, mit dem er laut eigenen Angaben befreundet ist. Er will das Parlament "von rechts aufrollen" und die Tories mittelfristig ersetzen.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/
farage-wahl-grossbritannien-100.html
 Ja, ich begrüße das ausdrücklich25,0%  (2)
 Eher schon0,0%  (0)
 Ich bin da unsicher0,0%  (0)
 Eher nicht12,5%  (1)
 Absolut nicht, Farage ist der Sargnagel für ein prosperierendes UK12,5%  (1)
 Andere Antwort37,5%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Mir egal - Bimbes12,5%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  07.07.2024 21:16 Uhr
Glaubst Du, dass die hier lebenden Türken dieses Land als Heimat betrachten?
In einer Diskussion die Frage gelesen, ob man sich hier im Ausland sieht oder doch schon angekommen ist. In der dritten Generation mit Wolfsgruß und auf Erdogankundgebungen wirkt nun nicht wie angekommen und integriert. Aber soweit mal als subjektiver Einwurf. Wie sieht das der Doler?
 Die Mehrheit sieht sich im als Deutsche mit türkischen Wurzeln20,0%  (2)
 Ein weiter Teil ist angekommen.0,0%  (0)
 Ich denke, dass das sehr differenziert zu sehen ist und nicht in eine Richtung gedeutet werden kann.20,0%  (2)
 Ich würde sagen, die sind Fremde in der 3. Generation.20,0%  (2)
 Ich würde sagen, ein weiter Teil lebt in einer anderen, in einer türkische Welt.30,0%  (3)
 Ich will das ganz eigen angehen0,0%  (0)
 Anders0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  EvaHulzinger  07.07.2024 21:02 Uhr
Ist aufgrund der französischen Finanzmisere der Spielraum jeglicher Regierung realpolitisch sowieso gen Null tendierend?
In den Zeitungen konnten die Franzosen in den Tagen vor der zweiten und für die Zukunft des Landes entscheidenden Wahlrunde lauter Warnungen vor allzu riskanten Vorhaben von politischen Extremisten lesen. Scharf kritisiert oder gar diskreditiert wurden in den Medien aber auch die bisher Regierenden, die den Anspruch erhoben hatten, eine gemäßigte Mitte mit pragmatischen Ideen von links und rechts zu verkörpern. Die Bürger konnten leicht den Eindruck gewinnen, dass sie zuletzt nur noch eine unmögliche Auswahl zwischen Pest und Cholera hätten.

Gewarnt wurden von den Experten aber auch die zukünftigen Regierungsverantwortlichen. Die Realität des Landes steht in einem grausamen Kontrast zu ihren Wahlversprechen. Der Zustand der öffentlichen Finanzen, aber auch die sozialen und politischen Spannungen und die Angst vor einer längeren Periode der Unsicherheit und Instabilität gewähren der Staatsführung – unabhängig von ihrer politischen Couleur – nur wenig Handlungsfreiheit.

Die Presse vom 08.07.2020
 Ja14,3%  (1)
 Nein14,3%  (1)
 In Teilen14,3%  (1)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes 42,9%  (3)
 
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Von:  EvaHulzinger  07.07.2024 20:36 Uhr
Überrascht Dich das Ergebnis der französischen Wahl, auf welches die Prognosen schließen lassen?
Ersten Prognosen zufolge (errechnet von Ipsos für die französische Mediengruppe Talan) führt das neue Linksbündnis Neue Volksfront (172 bis 192 Sitze) vor dem Bündnis Ensemble von Präsident Emmanuel Macron (150 - 170 Sitze). Vorerst nur an dritter Stelle: der RN von Parteichef Jordan Bardella (und Parteigründerin Marine Le Pen) mit prognostizierten 132 - 152 Sitzen. Nach dem deutlichen Wahlsieg in der ersten Runde ein herber Schlag für die rechte Partei, wenn auch ein deutlicher Zugewinn seit der letzten Wahl 2022.

https://diepresse.com/18644120
 Ja33,3%  (3)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen44,4%  (4)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes22,2%  (2)
 
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