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W.Putin kritisiert A.Baerbock - was meinst du dazu? |
Der russische Präsident Wladimir Putin hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock in einem Fernsehinterview kritisiert. Die Grünen-Politikerin sei nicht nur feindselig gegen Russland eingestellt, sagte er in Moskau. "Sie verhält sich auch feindselig gegen das eigene Land", sagte er und bezog dies auf die Energiepolitik der Grünen.
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100344338/putin-ueber-baerbock-sie-verhaelt-sich-feindselig-gegen-das-eigene-land-.html |
| Das steht ihm nicht zu. | 11,8% | (2) | | Dazu sage ich nichts. | 11,8% | (2) | | Naja - ein Körnchen Wahrheit ist schon daran. | 29,4% | (5) | | Den Großvater aus der Erinnerungskiste zu holen, findet er allerdings nicht in Ordnung. | 0,0% | (0) | | Diskussion und Bimbesvorauszahlung? | 47,1% | (8) | | | | |
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Würdest du dich nach einer AfD-Machtergreifung in den aktiven Widerstand begeben? |
| Ja | 17,6% | (3) | | Nein | 23,5% | (4) | | Diskussion | 58,8% | (10) | | | | |
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Von: Adieu | 15.02.2024 20:54 Uhr |
Glaubst Du, dass die Exilkarte eine realistische Option für einen Frieden im Gazastreifen ist? |
Könnte freies Geleit für Hamas-Kommandanten aus dem Gazastreifen ins Ausland die israelische Großoffensive auf Rafah verhindern? Exil für die meistgesuchten Hamas-Anführer ist ein Thema bei den Bemühungen um ein Ende der Kämpfe. Katar und die Türkei kommen nach Einschätzung von Experten als Aufnahmeländer für Hamas-Funktionäre infrage. Doch sowohl die Hamas als auch Israel haben Vorbehalte.
Israel schließt eine Exil-Lösung aber nicht aus. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte bei einem Treffen mit Angehörigen der von der Hamas verschleppten Geiseln Anfang des Jahres, dass über eine Ausweisung der Hamas-Chefs gesprochen werde. Damals lehnte die palästinensische Extremistenorganisation einen israelischen Vorschlag ab, der Krieg könnte beendet werden, wenn sechs Hamas-Anführer ins Exil geschickt würden.
Die Presse vom 16.02.2024 |
| Ja | 7,1% | (1) | | Nein | 28,6% | (4) | | In Teilen | 28,6% | (4) | | Diskussion | 14,3% | (2) | | Bimbes | 21,4% | (3) | | | | |
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Von: Adieu | 15.02.2024 20:42 Uhr |
Ist Wachstum ein Garant dafür, dass man die Energiewende schafft? |
Doch das greift zu kurz, warnt Monika Köppl-Turyna, Chefin des Wirtschaftsforschungsinstituts Eco Austria. Nicht nur Europas Sozialstaaten sowie die Energiewende selbst würden unbezahlbar, ohne globales Wachstum wären auch 15 Prozent mehr Menschen von extremer Armut betroffen. Zudem zieht Wachstum nur zu Beginn der wirtschaftlichen Entwicklung automatisch steigende Emissionen nach sich, etwa, wenn sich Agrarnationen industrialisieren. In höher entwickelten Ökonomien gehen Wachstum und sinkende Emissionen aber oft Hand in Hand. Das liegt einerseits daran, dass emissionsarme Dienstleistungen Produktion als Wachstumstreiber ablösen, und andererseits an der Entwicklung grüner Branchen. Können wir also aus dem Schlamassel „hinauswachsen“?
Dass es möglich ist, wissen wir: Österreich hat den Kipppunkt 2005 erreicht. Seitdem hat das Land ein reales Wirtschaftswachstum von 25,2 Prozent erwirtschaftet, während Emissionen um über 20 Prozent gesunken sind. Offen bleibt, wie schnell Österreich wachsen muss, um seine Klimaziele zu erreichen? Genau das hat sich Eco Austria im Auftrag von Oecolution angesehen. Ergebnis: Um die Emissionen bis 2040 um 41 Prozent zu reduzieren, wäre eine jährliche reale Wachstumsrate von 4,3 Prozent notwendig. Um gar kein Treibhausgas mehr zu emittieren, brauchte es jährlich 9,9 Prozent. Berechnet man auch die Emissionen mit ein, die Österreich durch seinen Konsum verursacht, werden Wachstumsraten jenseits der zehn Prozent fällig.
Die Presse vom 16.02.2024 |
| Ja | 8,3% | (1) | | Nein | 25,0% | (3) | | In Teilen | 16,7% | (2) | | Diskussion | 16,7% | (2) | | Bimbes | 33,3% | (4) | | | | |
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"Wenn man aber noch mehr machen wolle, „muss man irgendwo Geld finden“, erklärte Habeck." - Beleuchtet diese Aussage die Denkweise des Wirtschaftsministers besonders gut? |
Aus einem Interview von Wirtschaftsminister Habeck, wonach er gern mehr Geld für alle möglichen Dinge ausgeben würde, wenn er es denn hätte-
https://www.welt.de/politik/deutschland/article250101582/Habeck-sieht-reale-Chance-AfD-Erfolg-bei-Landtagswahlen-zu-verhindern.html |
| Was soll die Wortklauberei! Der Herr Habeck ist ja wohl nicht dafür verantwortlich, daß der Finanzminister alle wichtigen Investitionen ausbremst. | 0,0% | (0) | | Naja, etwas flapsig formuliert, wie er nun mal so ist, aber er hat doch Recht. | 21,4% | (3) | | Nicht mein Thema, ich enthalte mich. | 0,0% | (0) | | Tja. Daß es mit den Finanzen derzeit eng ist, das ist bekannt. Da kann man nicht widersprechen. Diese Infantilisierung des Sprachgebrauchs durch einen Minister spricht allerdings Bände. | 7,1% | (1) | | Er kann ja mal nachschauen, ob er in den Betrieben, die nicht pleite sind, die nur nicht produzieren, ob er da noch "irgendwo Geld findet". Avanti Dilettanti! | 28,6% | (4) | | Die Antwortoptionen sind mir zu sehr schwarz-weiß, ich äußere mich ausführlich in der Diskussion. | 7,1% | (1) | | Es müssen doch wenigstens irgendwo Bimbes zu finden sein. | 35,7% | (5) | | | | |
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FPi |
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UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
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