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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Adieu  15.02.2024 20:54 Uhr
Glaubst Du, dass die Exilkarte eine realistische Option für einen Frieden im Gazastreifen ist?
Könnte freies Geleit für Hamas-Kommandanten aus dem Gazastreifen ins Ausland die israelische Großoffensive auf Rafah verhindern? Exil für die meistgesuchten Hamas-Anführer ist ein Thema bei den Bemühungen um ein Ende der Kämpfe. Katar und die Türkei kommen nach Einschätzung von Experten als Aufnahmeländer für Hamas-Funktionäre infrage. Doch sowohl die Hamas als auch Israel haben Vorbehalte.

Israel schließt eine Exil-Lösung aber nicht aus. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte bei einem Treffen mit Angehörigen der von der Hamas verschleppten Geiseln Anfang des Jahres, dass über eine Ausweisung der Hamas-Chefs gesprochen werde. Damals lehnte die palästinensische Extremistenorganisation einen israelischen Vorschlag ab, der Krieg könnte beendet werden, wenn sechs Hamas-Anführer ins Exil geschickt würden.

Die Presse vom 16.02.2024
 Ja7,1%  (1)
 Nein28,6%  (4)
 In Teilen28,6%  (4)
 Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes21,4%  (3)
 
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Von:  Adieu  15.02.2024 20:42 Uhr
Ist Wachstum ein Garant dafür, dass man die Energiewende schafft?
Doch das greift zu kurz, warnt Monika Köppl-Turyna, Chefin des Wirtschaftsforschungsinstituts Eco Austria. Nicht nur Europas Sozialstaaten sowie die Energiewende selbst würden unbezahlbar, ohne globales Wachstum wären auch 15 Prozent mehr Menschen von extremer Armut betroffen. Zudem zieht Wachstum nur zu Beginn der wirtschaftlichen Entwicklung automatisch steigende Emissionen nach sich, etwa, wenn sich Agrarnationen industrialisieren. In höher entwickelten Ökonomien gehen Wachstum und sinkende Emissionen aber oft Hand in Hand. Das liegt einerseits daran, dass emissionsarme Dienstleistungen Produktion als Wachstumstreiber ablösen, und andererseits an der Entwicklung grüner Branchen. Können wir also aus dem Schlamassel „hinauswachsen“?

Dass es möglich ist, wissen wir: Österreich hat den Kipppunkt 2005 erreicht. Seitdem hat das Land ein reales Wirtschaftswachstum von 25,2 Prozent erwirtschaftet, während Emissionen um über 20 Prozent gesunken sind. Offen bleibt, wie schnell Österreich wachsen muss, um seine Klimaziele zu erreichen? Genau das hat sich Eco Austria im Auftrag von Oecolution angesehen. Ergebnis: Um die Emissionen bis 2040 um 41 Prozent zu reduzieren, wäre eine jährliche reale Wachstumsrate von 4,3 Prozent notwendig. Um gar kein Treibhausgas mehr zu emittieren, brauchte es jährlich 9,9 Prozent. Berechnet man auch die Emissionen mit ein, die Österreich durch seinen Konsum verursacht, werden Wachstumsraten jenseits der zehn Prozent fällig.

Die Presse vom 16.02.2024
 Ja8,3%  (1)
 Nein25,0%  (3)
 In Teilen16,7%  (2)
 Diskussion16,7%  (2)
 Bimbes33,3%  (4)
 
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Von:  .Fransecky.  15.02.2024 17:16 Uhr
"Wenn man aber noch mehr machen wolle, „muss man irgendwo Geld finden“, erklärte Habeck." - Beleuchtet diese Aussage die Denkweise des Wirtschaftsministers besonders gut?
Aus einem Interview von Wirtschaftsminister Habeck, wonach er gern mehr Geld für alle möglichen Dinge ausgeben würde, wenn er es denn hätte-

https://www.welt.de/politik/deutschland/article250101582/Habeck-sieht-reale-Chance-AfD-Erfolg-bei-Landtagswahlen-zu-verhindern.html
 Was soll die Wortklauberei! Der Herr Habeck ist ja wohl nicht dafür verantwortlich, daß der Finanzminister alle wichtigen Investitionen ausbremst.0,0%  (0)
 Naja, etwas flapsig formuliert, wie er nun mal so ist, aber er hat doch Recht.21,4%  (3)
 Nicht mein Thema, ich enthalte mich.0,0%  (0)
 Tja. Daß es mit den Finanzen derzeit eng ist, das ist bekannt. Da kann man nicht widersprechen. Diese Infantilisierung des Sprachgebrauchs durch einen Minister spricht allerdings Bände.7,1%  (1)
 Er kann ja mal nachschauen, ob er in den Betrieben, die nicht pleite sind, die nur nicht produzieren, ob er da noch "irgendwo Geld findet". Avanti Dilettanti!28,6%  (4)
 Die Antwortoptionen sind mir zu sehr schwarz-weiß, ich äußere mich ausführlich in der Diskussion.7,1%  (1)
 Es müssen doch wenigstens irgendwo Bimbes zu finden sein.35,7%  (5)
 
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Von:  .Fransecky.  15.02.2024 17:03 Uhr
„Das ist nicht die Demokratie, die wir wollen und in der wir leben." - Wer legt fest, welches die "richtige Demokratie" ist?
So der Vizekanzler Habeck in einem Interview, wonach er "die „reale Chance“ [sieht), einen Triumph der AfD bei den Landtagswahlen im Herbst im Osten noch zu verhindern"

https://www.welt.de/politik/deutschland/article250101582/Habeck-sieht-reale-Chance-AfD-Erfolg-bei-Landtagswahlen-zu-verhindern.html
 Entlarvend! Nur die grüne Vorstellung von Demokratie ist demnach die Richtige. Grün muß weg!37,5%  (6)
 Das paßt leider zu der aktuellen Hysterie, und schadet der Idee der Demokratie mehr, als es nutzt.6,3%  (1)
 Dazu habe ich gerade keine Meinung / Enthaltung.6,3%  (1)
 Naja, da hat er sich unglücklich ausgedrückt, aber in der Sache hat ernatürlich Recht.12,5%  (2)
 Herr Habeck hat völlig Recht! Es darf nicht die AfD bestimmen, wie "unsere Demokratie" aussehen soll.12,5%  (2)
 Dazu möchhte ich mich ausführlich äußern.6,3%  (1)
 Vizekanzler-Bimbes.18,8%  (3)
 
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Von:  Harzhexe  15.02.2024 15:08 Uhr
Was erwartest Du von einem bilateralen Sicherheitsabkommen zwischen Deutschland und der Ukraine ?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kommt am Freitag nach Berlin, um Bundeskanzler Olaf Scholz zu treffen, teilte das Präsidialbüro in Kiew auf Telegram mit. Auch für Freitag geplant sei eine Visite in Paris bei Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Am Samstag werde Selenskyj dann bei der Münchner Sicherheitskonferenz auftreten.

Ein Regierungssprecher in Berlin bestätigte Selenskyjs Treffen mit Bundeskanzler Scholz. Es wird erwartet, dass die beiden wie in Frankreich ein bilaterales Sicherheitsabkommen unterzeichnen.


https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100344590/ukraine-krieg-selenskyj-kommt-nach-berlin-treffen-mit-olaf-scholz.html
 Ich melde mich zur Diskussion.36,4%  (4)
 Ich melde zu schweigen.9,1%  (1)
 Ich melde Bimbesherausgabe an.54,5%  (6)
 
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