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Ist in Deinen Augen Ghana ein "sicheres Herkunftsland"? |
Als solches wird Ghana seit 1993 durch Deutschland klassifiziert.
Damit wird ermöglicht praktisch alle Geflüchteten aus Ghana als Schein-Asylbewerber zu brandmarken und leicht abzuschieben.
Nun ist aber bekannt, dass die Bevölkerung im westafrikanischen Land schon lange als sehr homophob eingestellt gilt. Homosexualität ist strafbar und die Strafen werden auch regelmäßig vollstreckt.
Zwei Wochen nach einer Razzia auf eine LGBTI-Organisation brachten Abgeordnete unlängst einen Antrag ins Parlament ein, der Bürgerrechtsaktivitäten für die Rechte von Homo- und Bisexuellen verbieten würde. Mit dem Gesetz solle "ausdrücklich das Eintreten für Homosexualität in ihrer heutigen und zukünftigen Formen" gegen das Gesetz verstoßen, kündigte der Abgeordnete Samuel Nartey George vom Nationaldemokratischen Kongress an.
Pikant ist das Eintreten für die Verschärfung der Rechtslage gegen Homosexuelle auch, weil der NDC sich eigentlich als progressive Partei sieht und Teil der sozialistischen Internationale ist.
Die katholische Kirche hatte mehr oder weniger direkt ebenfalls zu solchem Vorgehen aufgefordert. Insbesondere auch die Razzien auf die Bürgerrechtsbewegung: "LGBT Rights Ghana" quasi veranlasst.
Gegen die Erstürmung des LGBTI-Zentrums protestierten 67 international bekannte schwarze Geschäftsleute und Stars in einem Offenen Brief, in dem es heißt: "An unsere ghanaischen LGBTQIA-Familie: Wir sehen euch und wir hören euch. Wir bewundern eure Stärke, euren Mut und eure Tapferkeit, diejenigen zu sein, die ihr seid. Ihr tut das, obwohl es gefährlich ist." Unterschrieben wurde der Brief unter anderem von Schauspieler Idris Elba ("Luther", "Star Trek Beyond"), Netflix-Marketingchefin Bozoma Saint John und Supermodel Naomi Campbell.
Wiederholte Forderungen von Aktivist*innen und den Grünen, die Einstufung als sicheres Herkunftsland wegen der LGBTI-Verfolgung anzupassen, wurden bislang durch die deutsche Regierung nicht beachtet, bzw. es erfolgte bislang keine Reaktion.
Quelle:
https://www.queer.de/detail.php?article_id=38343 |
| Ja - Ghana ist einwandfrei ein sicheres Herkunftsland | 50,0% | (6) | | Ja - eher schon | 0,0% | (0) | | Ich bin mir nicht sicher | 8,3% | (1) | | Nein - eher nicht | 0,0% | (0) | | Nein - zumindest für Homosexuelle ist Ghana keinesfalls ein sicheres Herkunftsland | 16,7% | (2) | | Nein - Ghana ist ganz generell kein sicheres Herkunftsland | 8,3% | (1) | | Diskussion | 8,3% | (1) | | Bimbes | 8,3% | (1) | | | | |
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Ist der brasilianische Präsident im Bezug zur Schädigung der Bevölkerung schlimmer anzusehen, als die meisten Militärdiktatoren Südamerikas in der Geschichte? |
Zu dieser Aussage mag man kommen, wenn man sich ansieht, was die Corona-Leugnung und das Unterlassen von Schutzmaßnahmen bezüglich der Covid-19-Pandemie in Brasilien angerichtet hat: Immer neue Rekorde bei den Totenzahlen, das Gesundheitssystem vor dem Kollaps - die zweite Corona-Welle überrollt Brasilien.
Aktuell sterben täglich mehr als 2000 Menschen nach einer Corona-Infektion. Die Zahlen steigen schon seit einiger Zeit an. Man rechnet in Kürze mit mehr als 3000 Toten pro Tag.
Die neuen Mutationen aus dem Amazonas-Gebiet tun ihr Ãœbriges um die Fallzahlen und auch Intensivpatienten nach oben schnellen zu lassen.
Laut Aussage der WHO und nationaler Gesundheitsexperten hat Brasilien nur eine Option: Ein nationaler Lockdown. Plus Masken und mehr Impfungen, Kontrolle der internationalen Flughäfen und auf den Straßen, mehr Tests - um das Gesundheitssystem zu entlasten.
Gegen all dies wehrt sich Bolsonaro trotz der Realität beharrlich und sorgt so weiter auch aktiv für steigende Todesraten.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/brasilien
-zweite-welle-corona-101.html |
| Ja - einwandfrei | 11,1% | (1) | | Ja - eher schon | 22,2% | (2) | | Ich bin mir unsicher | 11,1% | (1) | | Nein - eher nicht | 0,0% | (0) | | Nein - Bolsonaro ist ein guter Präsident | 33,3% | (3) | | Diskussion | 11,1% | (1) | | Bimbes | 11,1% | (1) | | | | |
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Von: Ambion | 13.03.2021 10:12 Uhr |
Hat die Entwicklung der bisherigen sozialistischen Revolutionen die Bolschewiki widerlegt? |
Marx war der Ansicht, dass erst ein entwickelter Kapitalismus die Grundlagen für eine sozialistische Revolution schaffen würde. Die Bolschewisten (= russische Mehrheitssozialdemokraten, später Kommunisten) entwickelten jedoch unter Lenin, aber auch Trotzki, die Theorie einer Diktatur des Proletariats, gestützt auf die Bauernschaft, in einem an sich rückständigen Land. Auch spätere revolutionäre Ansätze, wie zum Beispiel in China, stützten sich im wesentlichen auf die Bauern. |
| Ja, die Menschewiki und die deutschen Revisionisten hatten Recht, dass die Sozialistische Revolution in Russland voreilig war. | 20,0% | (2) | | Neutral: Man muss die politischen Entwicklungen aus der konkreten Situation verstehen. Es war aber falsch, die Notsituationen theoretisch zu verklären. | 10,0% | (1) | | Nein, die Revolution in einem rückständigen Land war richtig und notwendig. Das scheitern hatte äußere, nicht interne Gründe. | 0,0% | (0) | | Andere Antwort und Diskussion | 40,0% | (4) | | Bimbes | 30,0% | (3) | | | | |
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Ist es für dich akzeptabel das man zu Ostern in Mallorca relativ problemlos Urlaub machen kann, während hierzulande selbst Fewos mit Selbstverpflegung dicht sind? |
Während auf Mallorca die Tourismus-Saison anläuft gibt es hierzulande weder für den Tourismus noch für die Gastronomie eine greifbare Perspektive
https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-mallorca-ist-ab-sonntag-kein-risikogebiet-mehr-a-b10d2d00-a673-450b-8e3a-b96bdb84798a-amp |
| Ja das geht in Ordnung | 10,0% | (1) | | Ich finde das Okay, da das Infektionsgeschehen dort niedriger ist | 0,0% | (0) | | Ich kann das nicht nachvollziehen, insbesondere da die Hotel- und Gastronomie sehr gute Hygeniekonzepte haben | 0,0% | (0) | | Nein dies ist nicht akzeptabel, spätestens um Ostern muss es in Gastronomie und im Inlandstourismus Öffnungsschritte geben | 60,0% | (6) | | Differenziert/ unentschlossen | 10,0% | (1) | | Diskussion | 20,0% | (2) | | | | |
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Von: Panos | 12.03.2021 20:39 Uhr |
Sind die Risiken der neuen Coronaimpfstoffe tatsächlich so harmlos, wie von den Regierungen und Herstellern kommuniziert? |
Im Jahr 2011 verursachte der an 30 Millionen Europäer verabreichte Schweinegrippeimpfstoff erhebliche Nebenwirkungen, da er nicht genügend getestet war bzw. erst im Großeinsatz ausreichend erforscht wurde.
Ganz ähnlich verhält es sich bei einem aktuellen Coronaimpfstoff, weitere Probleme sind nicht auszuschließen. https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-impfstoff-pandemrix-risiken-wurden-ignoriert-a-1229144.html |
| ja | 16,7% | (2) | | möglich | 25,0% | (3) | | nein | 25,0% | (3) | | Diskussion | 16,7% | (2) | | Bimbes | 16,7% | (2) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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