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Herzlich Willkommen bei den GRÜNEN bei DOL!
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Die GRÜNEN bei DOL sind das Pendant zur Europäischen GRÜNEN Partei (EGP) und deren Mitgliedern, also BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, DIE GRÜNEN Österreichs und anderen GRÜNEN Parteien. Wir streben eine Zusammenarbeit mit diesen Parteien an, auch um für eine moderne Netzpolitik zu werben.

Die GRÜNEN stehen für die Stärkung der Demokratie, die Achtung der ökologischen Prinzipien, soziale Gerechtigkeit, Frieden und die Gleichberechtigung aller Menschen. Wenn du dich mit diesen Grundsätzen identifizieren kannst und über grüne Politik konstruktiv mitdiskutieren willst, bist du herzlich eingeladen, Mitglied der GRÜNEN bei DOL zu werden.

Bei Fragen und für Informationen wende dich an unseren Vorstand:


genschman
Tom Sawyer

Satzung der GRÜNEN bei DOL (DOL-GRUENE)
§ 1 Selbstverständnis
§ 2 Arbeitsweise
§ 3 Mitgliedschaft
§ 4 Vorstand
§ 5 Satzungsänderung
§ 6 Auflösung

§ 1 Selbstverständnis
(1) DIE GRÜNEN bei DOL (DOL-GRUENE) sind eine Partei innerhalb von dol2day. Sie betätigt sich innerhalb der Regeln der Community und achtet die DOLiquette.
(2) Diese DOL-Partei ist das Pendant zur Europäischen GRÜNEN Partei (EGP) und deren Mitgliedern, also BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, DIE GRÜNEN Österreichs und anderen GRÜNEN Parteien. Sie strebt eine Zusammenarbeit mit diesen Parteien an, auch um für eine moderne Netzpolitik zu werben.
(3) Sie strebt eine Stärkung der Demokratie, eine Achtung der ökologischen Prinzipien, soziale Gerechtigkeit, Frieden und die Gleichberechtigung aller Menschen an.

§ 2 Arbeitsweise
(1) Inhaltliche politische Entscheidungen jeder Art, wie zum Beispiel Resolutionen zu politischen Themen, Beteiligungen an DOL-Wahlbündnissen, Regelungen der Arbeitsweise, werden von den Mitgliedern gefällt. Jedes Mitglied hat das Recht, im Diskussionsfourm Anträge zu stellen. Die Abstimmungen werden vom Vorstand im Abstimmungsbereich gestartet. Sie dauern bis zu sieben Tagen. Ein Antrag ist angenommen, wenn er mehr Ja- als Nein-Stimmen erhalten hat.
(2) Das Programm der DOL-GRUENEN wird im Programm-Bereich nach den für diesen geltenden Regeln erstellt und verabschiedet.
(3) Die Ergebnisse der Abstimmungen unter den Mitgliedern sind für den Vorstand bindend.

§ 3 Mitgliedschaft
(1) Über Anträge auf Aufnahme in die Partei entscheiden die Mitglieder. Zu jedem Aufnahmeantrag wird im Diskussionsforum von einem Vorstandsmitglied ein eigener Thread angelegt. In diesem wird über den Antrag diskutiert und entschieden, wobei alle Mitglieder gleichberechtigt sind. Nach einer sinnvollen Zeit stellt ein Mitglied des Vorstandes das Ergebnis fest und teilt es der Antragstellerin oder dem Antragsteller mit und vollzieht die Aufnahme in die Partei oder die Ablehung des Antrages.
(2) Ein Mitglied kann aus der Partei ausgeschlossen und ein Aufnahmeantrag muss abgelehnt werden, wenn die DOLerin oder der DOLer in schwerwiegender Weise gegen die DOLiquette verstößt, insbesondere Doppelaccounts betreibt oder betrieben hat, bei DOL oder im RL rechtsextremistische Ansichten vertritt, beleidigende Äußerungen verbreitet hat oder sich in anderer Form parteischädigend verhalten hat oder verhält.
(3) Über einen Ausschluss aus der Partei wird in einem Thread im Diskussionsforum diskutiert, wobei alle Mitglieder gleichberechtigt sind. Wird der Ausschluss eines Mitgliedes beantragt, so ist dies sofort zu begründen und dem betroffenen Mitglied mitzuteilen. Die Entscheidung über einen Ausschlussantrag wird durch eine Abstimmung gefällt. Zwischen Eröffnung des Threads über den Antrag auf Parteiausschluss und dem Ausschluss müssen mindestens zwei Wochen liegen.

§ 4 Vorstand
(1) Der Vorstand besteht aus bis zu fünf Mitgliedern. Er vertritt die Partei im Rahmen der Beschlüsse ihrer Mitglieder nach außen und sollte die Parteiarbeit und die Programmdiskussion strukturieren. Er entscheidet über die Organisation seiner Arbeit selbst und kann eines seiner Mitglieder zur/zum Vorsitzenden wählen.
(2) Jedes Mitglied kann für den Vorstand kandidieren. Eine Kandidatur muss im internen Diskussionsforum ausdrücklich erklärt und per Rundmail allen Mitgliedern bekannt gemacht werden. Eine Woche, nachdem die Kandidatur erklärt worden ist, wird im Abstimmungsbereich eine geheime Wahl durchgeführt, die eine Woche dauert. Wer mehr Ja- als Nein-Stimmen erhält, ist gewählt. Wenn mehr Mitglieder kandidieren als Vorstandsplätze frei sind, sind diejenigen mit den meisten Ja-Stimmen gewählt. Die Amtszeit der Vorstandsmitglieder dauert jeweils 4 Monate.
(3) Die Abwahl eines Vorstandsmitgliedes kann von drei Parteimitgliedern gemeinsam beantragt werden. Ein solcher Antrag muss im internen Diskussionsforum ausdrücklich gestellt und per Rundmail allen Mitgliedern bekannt gemacht werden. Eine Woche, nachdem der Antrag gestellt worden ist, wird eine Abstimmung durchgeführt, die eine Woche dauert. Wenn mehr Ja- als Nein-Stimmen für den Abwahlantrag abgegeben werden, ist das Vorstandsmitglied abgewählt.

§ 5 Satzungsänderungen
Jedes Mitglied kann eine Änderung dieser Satzung beantragen. Über einen solchen Antrag wird im Diskussionsforum diskutiert und in einer Abstimmung, die bis zu einer Woche dauert, entschieden. Der Antrag ist angenommen, wenn sich an der Abstimmung mindestens 10 % der im letzten Monat aktiven Mitglieder beteiligt und mindestens 2/3 der abgegebenen Stimmen dem Antrag zugestimmt haben.

§ 6 Auflösung
Mindestens fünf Mitglieder können die Auflösung der Partei beantragen. Über einen derartigen Antrag wird im Diskussionsforum diskutiert und in einer Abstimmung entschieden. Diese Abstimmung muss zwei Wochen vor ihrem Beginn in einer Rundmail angekündigt werden. Sie dauert zwei Wochen. Der Auflösungsantrag ist angenommen, wenn sich an der Abstimmung mindestens 10 % der im letzten Monat aktiven Mitglieder beteiligt und mindestens 3/4 der abgegebenen Stimmen dem Antrag zugestimmt haben.

(Satzung vom 24. Juni 2012 mit im August 2020 beschlossenen Änderungen)

Unser GRÜNES Selbstverständnis
Die GRÜNEN bei DOL sind das Pendant zur Europäischen GRÜNEN Partei (EGP) und deren Mitgliedern, also BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, DIE GRÜNEN Österreichs und anderen GRÜNEN Parteien. Wir streben eine Zusammenarbeit mit diesen Parteien an, auch um für eine moderne Netzpolitik zu werben.

Die GRÜNEN stehen für die Stärkung der Demokratie, die Achtung der ökologischen Prinzipien, soziale Gerechtigkeit, Frieden und die Gleichberechtigung aller Menschen. Wenn du dich mit diesen Grundsätzen identifizieren kannst und über grüne Politik konstruktiv mitdiskutieren willst, bist du herzlich eingeladen, Mitglied der GRÜNEN bei DOL zu werden.

(beschlossen 2012)


GRUENE bei DOL: Veränderungen für Vereinfachungen
Damit DOL evtl. eines Tages wieder einen Sinn bekommen könnte, muss es verändert und vor allem vereinfacht werden. Insgesamt muss DOL einfacher und übersichtlicher werden. Um neue Leute einzuladen, hier über Politik zu diskutieren, muss vermieden werden, dass sich Interessierte stundenlang durch abgestorbene Foren und leere Initiativen klicken und dutzende Male mit Bereichen, in denen es keine aktuellen Beiträge gibt, konfrontiert werden. Der Blickwinkel der neuen Mitglieder sollte für die weitere Gestaltung prägend sein. Dies fordern die GRUENEN bei DOL schon lange in ihrem Parteiprogramm.

Nun haben sie dies auch umgesetzt - soweit dies eine DOL-Partei kann. Der Parteiname wurde in GRUENE bei DOL geändert, um für neue MitspielerInnen sofort und ohne zusätzliche Erklärungen verständlich deutlich zu machen, dass diese DOL-Partei das Pendant zu den Grünen in der realen Politik ist. Die mit der Partei verbundenen Inis und das Offene Forum wurden unsichtbar gemacht und die Logos wurden an die Parteinamensänderung angepasst.

Nun warten wir gespannt, ob diese Parteinamens- und Parteikürzeländerung auch von der Redaktion in den übrigen Bereichen umgesetzt wird, zumal dieser Gedanke ursprünglich vor etlichen Jahren mal von einem Redakteur aufgeworfen worden war.

(13. September 2020)

Neuer Vorstand der Grünen bei DOL
Die GII hat mal wieder einen Parteivorstand gewählt. Ab heute sind OlyRc, .Tochigi, Tom Sawyer und genschman der Vorstand der GRÜNEN bei DOL.

(6. Juli 2020)

neues Programm der GRÜNEN bei DOL:
dol2day-Regeln

Das, was im realen Leben politisch diskutiert wird, sollte bei DOL beherrschendes Thema sein. Darum wollen wir, dass die DOL-Parteienlandschaft die der realen Politik widerspiegelt (dies könnte dadurch erreicht werden, dass die Parteien, die nicht das DOL-Pendant zu einer Bundestagspartei sind, mindestens fünf Mitglieder haben müssen) und dass Diskussionen zur realen Politik im Vordergrund stehen.

Insgesamt muss DOL einfacher und übersichtlicher werden. Um neue Leute einzuladen, hier über Politik zu diskutieren, muss vermieden werden, dass sich Interessierte stundenlang durch abgestorbene Foren und leere Initiativen klicken und dutzende Male mit Bereichen, in denen es keine aktuellen Beiträge gibt, konfrontiert werden. Darum sollten die Initiativen gelöscht werden. Die Zahl der Kategorien für Umfragen sollte ganz deutlich reduziert werden.

Der Blickwinkel der neuen Mitglieder sollte für die weitere Gestaltung prägend sein. Darum ist es wichtig, dass künftig die Regeln einfach und verständlich und auch an einem einfach zu findenden Ort nachzulesen sind.

Unter anderem fordern wir eine grundlegende Bimbesreform:

Die Bimbes werden abgeschafft - die Bimbes- und DOLpoint-Stände werden archiviert. Ab dem 1. Januar 2020 werden nur noch "Punkte" vergeben. Für das Stellen einer Umfrage gibt es 10 Punkte, für das Schreiben eines Beitrages in einer Diskussion gibt es 5 Punkte, für das Bewerten eines Beitrages in einer Diskussion gibt es einen Punkt, für das Schreiben eines Beitrages in einem Parteiforum gibt es ebenfalls einen Punkt und wenn man einen Beitrag geschrieben hat, bekommt man für jede Zustimmung zu diesem Beitrag 2 Punkte.

Die komplizierte und völlig unklare Berechnung der DOL-Points entfällt ersatzlos. Alle Jahre wieder am 1. Januar wird mit der Zählung und Ausweisung eines neuen Jahrespunktestandes begonnen. In einer "Archiv"-Seite kann man sich dann anschauen, wer insgesamt wie viele Punkte hat und wer wieviele in welchem Jahr.

Außerdem sollte die Möglichkeit, Umfragen zu stellen, wieder auf zwei Umfragen pro Tag und Account begrenzt werden. Die Ausweitung hat nur dazu geführt, dass sehr viel Mist sehr unüberlegt gepostet wird.

Ferner sollte DOL auch an anderen Stellen vereinfacht werden. So sollten den Parteien die Regelung ihrer eigenen Angelegenheiten frei gestellt werden. Hürden für den Zugang zu parteiinternen Abstimmungen und das komplizierte Parteiprogrammtool sollten gelöscht werden.

(21. September 2019)




Unsere Lieblinks:



Archiv älterer Beiträge:

GRÜNER WAHLAUFRUF
Demokratie verteidigen – Wählen gehen! – Klima schützen

Es ist Wahlkampf: Am 1. September werden die Landtage in Sachsen und in Brandenburg und am 29. September der österreichische Nationalrat gewählt. Am 20. Oktober werden der schweizerische Nationalrat und der Ständerat und am 27. Oktober der Thüringische Landtag gewählt.
So unterschiedlich diese Länder und die jeweiligen konkreten Fragestellungen auch sein mögen: Allen Wahlkämpfen ist gemeinsam, dass es nun darauf ankommt, die Demokratie gegen ihre Feinde von rechts zu verteidigen. Rechtsextreme Hetze darf diese Wahlen nicht gewinnen, gleich ob auf dem Logo AfD, FPÖ oder SVP steht. Sachsen, Brandenburg, Österreich, die Schweiz und Thüringen sind durch Demokratie, Pluralismus und Weltoffenheit geprägt. Alle müssen nun ihr Wahlrecht wahrnehmen und diese Werte mit der Stimme für demokratische Parteien verteidigen. Die freiheitlichen Gesellschaften müssen und können sich an den Wahltagen gegen Rechtsextreme wehren!
Diese Wahlen sind auch KLIMAWAHLEN. Angesichts der katastrophalen Auswirkungen des von Menschen verursachten Klimawandels ist es längst überfällig, dass politische Konsequenzen gezogen werden. Es braucht in Sachsen, Brandenburg, Österreich, der Schweiz und Thüringen gleichermaßen neue politische Maßnahmen und entscheidende Veränderungen in der Verkehrspolitik (Vorrang für Bahn, Rad- und Fußverkehr vor Auto und Flugzeug), in der Energiepolitik (Schluss mit der Kohleverstromung) und in der Agrarpolitik (bäuerliche Bio-Landwirtschaft muss gefördert und industrielle Agrarproduktion und Massentierhaltung müssen beendet werden).
Darum rufen die GRÜNEN bei DOL/GII dazu auf, sich an den Wahlen zu beteiligen und für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bzw. für „Die Grünen – Die Grüne Alternative“ bzw. für die „Grüne Partei der Schweiz (Grüne)“/„Parti écologiste suisse (Les Verts)“/„Partito ecologista svizzero (I Verdi)“/„Partida ecologica svizra (La Verda)“ zu stimmen. Demokratie verteidigen – Wählen gehen! – Klima schützen: Es ist so wichtig und es geht so leicht!

(26. August 2019)

GRÜNE bei DOL bestätigen ihren Vorstand
DIE GRÜNEN bei DOL/GII haben mit jeweils einstimmiger Zustimmung die beiden Vorstandsmitglieder, die dieses Amt weiterführen wollten, bei turnusmäßigen Wahlen bestätigt. Damit hat die GII nun einen zweiköpfigen Vorstand.
Bei Fragen und für Informationen könnt ihr euch wenden an:
genschman
Te Hiako Nui
(15. August 2019)

Wir sind (wieder mal...eine Zeitlang) Kanzler!
Die 61. DOL-Kanzlerwahl hat eine Mehrheit für das Bunt-statt-grau-Bündnis (dem u.a. auch die GRÜNEN bei DOL angehören) und für Ratio Legis als Kanzler ergeben. Da er nun seine inzwischen traditionelle Kanzler-Bündnis-Parteien-Rundreise bei der GII gestartet hat, sind wir nun erneut die Kanzlerpartei.
Die GII ist vom überwältigenden Ergebnis der Kanzlerwahl begeistert und dankt Ratio Legis für seine Kandidatur und seinen Wahlkampf und für das Vertrauen, das er nun ihr schenkt! Dies ist weitere Motivation, daran mitzuarbeiten, DOL ein Stück voran zu bringen und für gute politische Diskussionen zu sorgen.

Zur Initiative für ein politisches, vielfältiges und buntes dol2day
  BSG
(14. Juni 2019)

Wie wählt die GII in der EU Wahl? Rechtzeitig zur morgen anstehenden EU Wahl hier die Ergebnisse zur GII-internen Sonntagsfrage zu selbiger:
(25. Mai 2019)

61. DOL-Kanzlerwahl: Für die Zukunft DOLs: Bunt statt grau Auch bei der 61. DOL-Kanzlerwahl sind die GRÜNEN bei DOL Teil des Bunt-statt-Grau-Bündnisses. Mit dem Kanzlerkandidaten Ratio Legis setzen wir darauf, dass DOL eine Zukunft haben könnte und sollte. Für uns steht dabei die Orientierung an der realen Politik im Vordergrund. DOL-Interna sind nachrangig - wichtig ist es, eine Plattform für politische Diskussionen zu bieten.

DOL2DAY hat dann eine Zukunft, wenn es die Debatten über die Zukunft der Gesellschaft führt. Die Arbeit der Zukunft muss sozial gestaltet sein, der Schutz des Klimas ist die Grundlage für die Zukunft des Planeten und das Bildungssystem muss reformiert werden, um allen Zukunft und Bildungschancen zu geben.

Die Kandidatur des Bunt-statt-Grau-Bündnisses mit Ratio Legis setzt sich aktiv dafür ein, spannende, kontroverse und niveauvolle politische Diskussionen zu verschiedensten Themen anzustoßen – auf Basis der Schwerpunkte, die wir im Hinblick auf die reale Politik im echten Leben setzen.
Darum rufen die GRÜNEN dazu auf, bei dieser DOL-Kanzlerwahl für Ratio Legis zu stimmen!

Zur Initiative für ein politisches, vielfältiges und buntes dol2day

  BSG
(19. Mai 2019)

GII ruft auf, sich an der EU-Wahl am 26. Mai zu beteiligen! Jede Stimme zählt. Eine demokratische Zivilgesellschaft fußt darauf, dass jeder gehört werden kann. Vergeude deine Stimme nicht. Geh wählen!
(7. Mai 2019)

1. Mai 2019: GRÜNE für ein soziales Europa! Am 1. Mai demonstrieren die Gewerkschaften für „Europa: Jetzt aber richtig!“ und GRÜNE unterstützen diese Demonstrationen und Forderungen.

Der DGB ruft zum 1. Mai zu Demonstrationen für die Durchsetzung der sozialen Rechte in Europa auf. So heißt es im Aufruf:

Zitat:
„Europa. Jetzt aber richtig!“ heißt: Die Menschen müssen im Mittelpunkt der europäischen Politik stehen. Die sozialen Interessen der Bürgerinnen und Bürger, der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen Vorrang haben vor den Interessen der Unternehmen. „Europa. Jetzt aber richtig!“ heißt: Europaweite Standards für gute Arbeitsbedingungen statt Dumping-Wettbewerb zwischen den Mitgliedsstaaten mit prekärer Arbeit und niedrigen Löhnen. Wir brauchen mehr Tarifbindung in ganz Europa und armutsfeste Mindestlöhne in jedem EU-Mitgliedsstaat.


BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN teilen diese (und die anderen Forderungen des Gewerkschaftsaufrufs) . Dies wird im grünen Europawahlprogramm deutlich ausgeführt:

Zitat:
„In der EU sollten alle Menschen ein würdevolles Leben führen können. Deshalb ist die Bekämpfung von Armut, sozialer Ausgrenzung und Diskriminierung essenziell. Verlässliche soziale Rechte sind die Voraussetzung dafür, dass Binnenmarkt und Währungsunion im Interesse der Menschen wirken. Die in der Europäischen Grundrechtecharta verankerten sozialen Rechte müssen als Grundrechte aller EU-Bürger*innen gegenüber den Mitgliedstaaten vor dem Europäischen Gerichtshof einklagbar sein. So können zum Beispiel Arbeitslose, denen das Recht auf Vermittlung in Arbeit verweigert wird, sich dagegen zur Wehr setzen. Arbeitnehmer*innen, die keinen angemessenen Urlaub oder Ruhepausen bekommen, erhalten Beistand von der EU. Und Bürger*innen können gegen ihr Land klagen, wenn ihnen aufgrund eines miserablen nationalen Gesundheitssystems das in der EU-Grundrechtecharta verbriefte Recht auf medizinische Versorgung verwehrt wird. So wird die Europäische Union zu einem Garanten für soziale Rechte.
Wir fordern außerdem, dass das EU-Recht den sozialen Rechten und den Arbeitnehmer*innenrechten mindestens den gleichen Stellenwert einräumt wie den wirtschaftlichen Freiheiten des Binnenmarkts wie beispielsweise der Dienstleistungsfreiheit. Damit der Europäische Gerichtshof bei Entscheidungen zum Binnenmarkt Arbeitnehmerrechte nicht den wirtschaftlichen Freiheiten unterordnet, müssen die entsprechenden Gesetze angepasst werden.“


Auch 2019 werden GRÜNE bei DOL und bei den vielen Gewerkschaftsdemonstrationen deutlich machen, dass die sozialen Rechte unverzichtbar sind. In einer demokratischen Gesellschaft muss auch die Wirtschaft und das Arbeitsleben demokratisch gestaltet sein. Da sind sich GRÜN und DGB einig und kämpfen gemeinsam.

Den DGB-Aufruf zum 1. Mai 2109 findet man unter
Das Programm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Europawahl 2019 findet man unter:
(28. April 2019)

GRÜNE bei DOL wählen neuen Vorstand
Die GII hat mal wieder einen Parteivorstand gewählt. Ab dem 31. März 2019 sind OlyRc, .Tochigi, TomSawyer und genschman im GRÜNEN-Vorstand.
(31. März 2019)

Wir sind Kanzler
Die GRÜNEN bei DOL (GII) haben bei der 60. DOL-Kanzlerwahl das Bunt-statt-grau-Bündnis unterstützt, das mit dem Kanzlerkandidaten profondo und seinem Vizekanzler Tom Sawyer die Wahl gewonnen hat (zwar äußerst knapp, aber immerhin). Da profondo eine Rundreise durch die Parteien des Bündnisses unternimmt, ist inzwischen die GII wieder die Partei des DOL-Kanzlers. Schau'n mer mal, wann sich das RL dies zum Vorbild nimmt...
(26. März 2019)

Wirtschaft braucht Demokratie - Demokratie braucht Gewerkschaften
Schon im Grundsatzprogramm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN heißt es: "Uns kommt es darauf an, dass möglichst viele Menschen bewusste Akteure im Wirtschaftsleben sein können. Daher treten wir für ihr Recht auf Mitgestal- tung und Mitbestimmung ein. Sie soll die Beschäftigten in die Lage versetzen, ihre Interessen wahrzunehmen und zugleich effiziente, langfristig orientierte betriebliche Entscheidungen ermöglichen.

Tarifautonomie und starke Tarifpartner sind Grundlagen für die sozialpartnerschaftlichen Traditionen in der Bundesrepublik. Diese dürfen nicht ausgehöhlt werden. Wir halten fest an Flächentarifverträgen und starken Betriebsräten. Eine moderne Ökonomie braucht innovative Unternehmerinnen und Unternehmer, handlungsfähige und reformbereite Gewerkschaften und Betriebsräte, wenn sie den sozialen Frieden schützen will. Dies gilt nicht weniger, wenn die wachsende Differenzierung der wirtschaftlichen Entwicklung und der Beschäftigungsstruktur auch regional und branchenspezifisch differenzierte tarifliche Lösungen erfordert. Wir wollen Flächentarifverträge grundsätzlich erhalten, da sie wertvolle Errungenschaften zum Schutz der Beschäftigten sind und genügend Möglichkeiten flexibler Gestaltung bieten. Wir halten gegenüber den Tarifpartnern daran fest, auch die Interessen der Erwerbslosen zu berücksichtigen."

Diese Haltung prägt auch die GRÜNEN bei DOL. Eine demokratische Gesellschaftsordnung ist ohne demokratische Strukturen in der Wirtschaft nicht denkbar. Demokratie braucht Gewerkschaft.

Darum unterstützen die GRÜNEN bei DOL den Gewerkschaftsbund bei DOL "IGB" -> http://dol2day.com/index.php3?position=14000&ini_id=5
(7. März 2019)

60. DOL-Kanzlerwahl: GRÜNE unterstützen profundo
Die GRÜNEN bei DOL (GII) unterstützen bei der 60. DOL-Kanzlerwahl das Bunt-statt-grau-Bündnis! Unser Kanzlerkandidat profondo und sein designierter Vizekanzler Tom Sawyer stehen für gesellschaftliche Werte, die zu Beginn des 21.Jahrhunderts selbstverständlich sein sollten, die aber im RL erkennbar bedroht sind: eine offene Gesellschaft, Meinungsvielfalt, ein Bekenntnis zu Europa in Abgrenzung zu ausschließlich nationalem Denken, Bewahrung und Schutz der Umwelt, soziale Gerechtigkeit.
(4. Februar 2019)

58. DOL-Kanzlerwahl: GRÜNE gratulieren "Bunt statt Grau"
Die GRÜNEN bei DOL (GII) gratulieren Francois und seinem "Bunt statt Grau"-Bündnis zum Erfolg bei der 58. DOL-Kanzlerwahl!

Für die GRÜNEN bei DOL ist grundsätzlich eine wesentlich stärkere Orientierung DOLs an der realen Politik wichtig. Darum unterstützen wir die Initiative für ein politisches, vielfältiges und buntes dol2day.
(irgendwann 2018)

GII unterstützt Basisdolizit gegen Lehmanns-Parteien-Löschverordnung
DOL sollte sich wesentlich stärker an der realen Politik orientieren. Wer wann mit wem in dieser Community einen Wickel ausgetragen oder Fehden ausgefochten hat, interessiert neue DOLerInnen nicht. Das, was im realen Leben politisch diskutiert wird, sollte bei DOL beherrschendes Thema sein. Darum wollen wir, dass die DOL-Parteienlandschaft die der realen Politik widerspiegelt.

Eine neue Mindestmitgliederzahl, die zur Löschung etlicher Parteien und damit auch zur Löschung mehrerer RL-Pendant-Parteien führen würde, wäre also ein Schritt in die falsche Richtung.

Nach der Umsetzung dieser Kanzler-Verordnung sähe eine Liste der in den 16 Landtagen, im Bundestag und von Deutschland aus im Europaparlament vertretenen Parteien und ihrer DOL-Pendants so aus:

CDU/CSU -> nicht bei DOL
SPD -> nicht bei DOL
GRÜNE -> nicht bei DOL
FDP -> nicht bei DOL
LINKE. -> SII
Piraten -> nicht bei DOL
FW, SSW -> nicht bei DOL

Es wäre also gänzlich überraschend, wenn noch gute Ideen entwickelt werden könnten, wie etwa durch Schulunterricht oder Werbung bei realen politischen Veranstaltung neue DOLerInnen geworben werden können.

Darum unterstützt die GII das Basisdolizit gegen diese Verordnung!

http://www.dol2day.com/index.php3?position=200&kategorie_id=n


(keine Ahnung, von wann dieser Text ist, von der Startseite runtergenommen wurde er im August 2013)

Wahlaufruf zur 39. Kanzlerwahl
Die GII ruft dazu auf, bei der 39.DOL-Kanzlerwahl SineLaude und sein Team "straight but scaleable" zu wählen.

Zwar kommt diese Wahl sehr schnell nach dem Betreiber-Wechsel und der Migration der Mitglieder und damit für viele verfrüht, aber da sie nun angesetzt ist und stattfinden wird, werden wir uns auch an ihr beteiligen und werben für den besseren der beiden Kandidaten.

Das Programm von sbs setzt auf Demokratie, Beteiligung und Mitbestimmung. Dies wird von der GII voll und ganz unterstützt. Wir wollen eine Veränderung DOLs, um dies damit wieder zu einem Ort zu machen, an dem sich in demokratischer Weise im Internet über Politik diskutieren lässt und möglicherweise es auch Gelegenheit geben wird, Politik mit zu gestalten.

Eine Kanzlerschaft SineLaudes und die Wiedergründung der RL-Pendants zeigen, dass DOL neu beginnen und sich in Richtung politischer Diskussionen bewegen könnte.

(30. Juni 2012)

GII-Programmpunkt: DOL-Regeln
Mit dem Betreiberwechsel hat eine neue Phase in der Geschichte von DOL2DAY begonnen. Diese sollte für einen Aufbruch zu einem neuen DOL genutzt werden. Die GII ist bereit gemeinsam mit den neuen Betreibern und mit allen DemokratInnen bei DOL daran mitzuwirken.

Das neue DOL sollte sich wesentlich stärker an der realen Politik orientieren. Wer wann mit wem in dieser Community einen Wickel ausgetragen oder Fehden ausgefochten hat, interessiert neue DOLerInnen nicht. Das, was im realen Leben politisch diskutiert wird, sollte bei DOL beherrschendes Thema sein. Darum wollen wir, dass die DOL-Parteienlandschaft die der realen Politik widerspiegelt.

Insgesamt muss das neue DOL einfacher und übersichtlicher werden als es das alte DOL war. Um neue Leute einzuladen, hier über Politik zu diskutieren, muss vermieden werden, dass sich Interessierte stundenlang durch abgestorbene Foren und leere Initiativen klicken und dutzende Male mit Bereichen, in denen es keine aktuellen Beiträge gibt, konfrontiert werden. Darum sollten Initiativen mit weniger als fünf Mitgliedern unsichtbar gestellt werden. Die Zahl der Kategorien für Umfragen sollte eben so deutlich reduziert werden.

Der Blickwinkel der neuen Mitglieder sollte für die weitere Gestaltung prägend sein. Darum ist es wichtig, dass künftig die Regeln einfach und verständlich und auch an einem einfach zu findenden Ort nachzulesen sind. Die Bimbes sollten für weiterführende Beiträge und Umfragen gegeben werden und nicht mehr für alberne (oder auch witzige oder auch nur witzig gemeinte) Bimbesparties oder Nonsens-"Meinungen". In einem offenen Diskussionsprozess mit allen daran Interessierten wollen wir Lösungen finden, wie dieses Ziel erreicht werden kann. Eine Möglichkeit wäre es, ModeratorInnen deutlich mehr Rechte für Löschungen und Punktevergaben einzuräumen.

Eine demokratische Diskussionsplattform darf nicht zum Forum für Nazi-Propaganda verkommen. Sollten bei DOL erneut nationalistische und fremdenfeindliche Gruppierungen sich ungehindert ausbreiten können und sollte DOL so erneut in Verfassungsschutzberichten erwähnt werden, kann der Versuch, einer Diskussion mit demokratischen PolitikerInnen nicht langfristig und dauerhaft erfolgreich sein. Darum - aber vor allem, weil menschenverachtender Hetze immer entschlossen entgegengetreten werden muss - fordern wir, dass bei DOL rechtsextremistische Propaganda künftig konsequent unterbunden wird.


(vermutlich irgendwann 2012)





Letzte Aktualisierung von: genschman (2. Januar 2022)

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