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[Mitgliederbefragung zu Basisdoliszit]
Soll die per Redax-Verordnung eingeführte Regelung des Government Fun Package (GFP) bzgl. Regierungsverordnungen aufgehoben werden? |
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09.05.2013 22:02 Uhr |
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"Dann ist es aber unlogisch, dass es sich nur gegen einen Punkt der Redax-Verordnung richtet."
Nö, die Regierungsverordnung ist das weitestgehendste Tool, in der Basisdoliszit-Ini wurde hier differenziert. Steht auch so sinngemäß in der Antragbegründung. |
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09.05.2013 22:03 Uhr |
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Nachtrag @rMS: es gab ausreichend Begründungen, weshalb die Meinung, "Regierungs-Verordnungen" wären DAS Mittel für Regierungen, endlich einmal gestalten zu können, von einigen nicht geteilt wird.
Diese Fragestunden immer wieder vom Nullpunkt neu zu beginnen ist entweder Zermürbungstaktik oder zeugt vom Unwillen, auf die Argumente eingehen zu wollen. |
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09.05.2013 22:18 Uhr |
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"Weil du "ihnen" die spielimmanente Möglichkeit von solch Oppositionshaltung eingeräumt hast statt als Betreiber konsequent extern zu handeln. Genau das ist ja der springende Punkt... ;-)"
Zum Teil hat Irre hier recht, denn tatsächlich habt ihr den Weg zu einem Basisdoliszit, übrigens auch den Weg, gegen einzelne Teile eines zu eröffnen, selbst eingeräumt.
Andererseits übersieht Irre, dass der Vorschlag zum GFP nicht extern war und Sine natürlich von seinen eigenen spielinternen Interessen geleitet war und ist. Wer nicht sieht, dass Mitspieler Sine durchaus sein GFP als Versuch wahrgenommen hat, sich als aktiven Gestalter darzustellen, der sich vom rein moderierenden Mitspieler Kanzler Mensch abgrenzt, und sich damit auch für die nächste Kanzlerschaft den Mitspielern empfiehlt, der übersieht wohl gern mal Signale sozialer Kommmunikation.
Konsequent gehandelt wäre also nur, Vorschläge gar nicht intern zu erörtern oder auf Vorschläge dieses oder jenes Mitspielers sichtbar einzugehen.
Und die Tatsache, dass Irre hier intern argumentiert, in einem Basisdoliszitverfahren, statt sich auschließlich extern der Redax als Berater anzubieten, zeigt, wie eingesogen auch der Mitpieler Irre in dieses sehr verzwickte soziale Spiel ist. Was ich sogar begrüße, denn ich spiel gern mit Irre ne Partie dol. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.05.2013 00:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.05.2013 22:24 Uhr |
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Zitat:Andererseits übersieht Irre, dass der Vorschlag zum GFP nicht extern war (...)
Inhalte müssen (und sollten) auch gar nicht zwingend exterm entstehen. Jene Inhalte jedoch, die wie entstanden auch immer, von den Betreibern (also extern) als gut im Sinne des angestrebten Relaunch beurteilt werden, sollten dann aber durch eben jene auch konsequent umgesetzt werden
Zitat:(...) und sich damit auch für die nächste Kanzlerschaft den Mitspielern empfiehlt, der übersieht wohl gern mal Signale sozialer Kommmunikation.
Manchmal bildet man sich Signale aber auch ein. Denn wie ich von Sine selber weiß, plant er nicht im geringsten eine eigene Kandidatur zur nächsten Wahl. Stattdessen hängen die ja alle mir in den Ohren... ;-) |
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10.05.2013 06:12 Uhr |
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Ich habe gegen ein mögliches Basisdoliszit gestimmt. Ich finde schon, dass gegenwärtig die Redaktion eine gewisse "Macht" haben sollte und sie auch entsprechen umsetzen darf, auch was die Kompetenzverteilung angeht. Zudem finde ich es mehr als begrüßenswert, dass dadurch eine Kanzlerschaft endlich mehr Sinn erhält. Der nächste Wahlkampf kann kommen. |
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10.05.2013 06:33 Uhr |
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Wichtig erscheint mir auch der Hinweis, dass die Redaktion das gesamte Paket zurücknehmen will, wenn dieses Doliszit gegen EINEN Bestandtteil erfolgreich sein sollte. Daher kann ich eigentlich nur gegen das Doliszit stimmen, auch wenn ich es inhaltlich unterstützen könnte.
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10.05.2013 07:50 Uhr |
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Zitat:Ich wäre nicht im Traum auf die Idee gekommen, dass die Verabschiedung eines dynamisierenden Regelpakets so dermassen nach hinten losgeht. Ich persönlich fände es gut, die Ursachen dafür zu finden und der Dynamisierung den Weg zu ebnen.
Na, das hätte aber nun wirklich JEDER erkennen können, der hier schon länger aktiv ist:
Die dolerinnen und doler lassen sich eben nur sehr ungern etwas einfach so "überstülpen" - erst recht, wenn es so weitreichende Folgen hat.
Das beste Beispiel dafür war die Art und Weise, wie damals die "Ignore-Funktion" eingeführt wurde und welchen Proteststurm das dann in der Folge gab..
Die in meiner Amtszeit entstandene "Atmosphäre der Veränderung", wie Du es nennst, entstand vor allem dadurch, dass die vorgeschlagenen Neuerungen/Veränderungen in einem GEMEINSAMEN, offenen und transparenten PROZESS entstanden/vorangetrieben wurden - und eben nicht durch eine Quasi-Nacht-und-Nebel-Aktion.. |
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10.05.2013 08:21 Uhr |
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Mensch,
das ist eine Wiedergabe dessen, was ein Redakteur in einer Diskussion so angekündigt hat. |
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