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Profil-BildNiemand, der demokratische Rechte nur für seine Seite will, wird am Ende noch welche behalten.

Beim Thema Migration machen Die Linke und das BSW exakt den selben Denkfehler: Beide verschließen die Augen vor dem Elefanten im Raum, dem Kapitalismus. Darin sind sie feindliche Brüder. Ohne Beseitigung des Kapitalismus geht es einen Scheißdreck um mehr oder weniger Humanismus. Es geht um Kapitalinteressen. Und die Grenzen, die die einen öffnen und die anderen schließen wollen, sind nicht unsere Grenzen, die Verfügungsgewalt hat das Kapital. Natürlich ist es netter, wie Die Linke damit umgehen will. So nett wie die alte Dame im Wohltätigkeitsverein, die den armen Kindern Bonbons schenkt. Das ist besser als sie verprügeln zu wollen, das stimmt schon. Aber auch das hilft ihnen nicht aus ihrer Lage.

Beim Thema Krieg ist es ja sehr zu begrüßen, dass das BSW nicht wie Silberlocke Ramelow Waffen in Kriegsgebiete schicken will. Aber was mit den Menschen im Donbass passieren soll, das interessiert auch das BSW nicht. Auch für das BSW hat der "illegale Angriffskrieg" am 24. Februar 2022 angefangen. Nicht etwa mit dem Massaker in Odessa und der "ATO" im Donbass. Solidarität mit den Menschen in der damaligen Ostukraine ist was anderes. Wahrscheinlich muss Andrej Hunko kotzen, wenn er das Gelabere hört. Er hält ja auch schön die Klappe, seit er im BSW ist. Er wird wissen warum.

Nahost/Westasien hat das BSW klar den Punkt gemacht. Die Linke wirft Kilani raus und das BSW macht Lüders zum Spitzenkandidaten in Sachsen-Anhalt. Das sind klare Statements. Von beiden.

Es gibt noch eine kleine Chance, dass ich Lüders wähle. Aber Wagenknechts letzte Rede im Bundestag zum Merz-Gesetzentwurf hat sie minimiert.

Wenn man Merz und seine asozialen Pläne stoppen will, bleibt vielleicht nur SPD. In diesem Falle hätte Scholz ausdrücklich mein Mandat als Wähler, in der Kriegsfrage weiter zu zaudern und zu zögern. Forsche Kriegshelden gab es in Deutschland schon übergenug.
Politisches Statement
"Und das ist die Bedeutung der Verschiebung nach rechts. Das Problem ist nicht, dass es rechte Parteien im Parlament gibt, die Unterstützung erhalten, sondern dass die linken und zentristischen Parteien alle nach rechts rücken und rechte Politik betreiben.
Die Situation in Preußen war fortschrittlicher als heute." (Jüdische Stimme für gerechten Frieden)