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Anfang-52501 - 2505 / 17901 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Buddha II  28.05.2024 16:43 Uhr
Sollte man - ähnlich wie im II. Weltkrieg - Frachter im Seegebiet rund um die arabische Halbinsel nur noch in begleiteten Konvois fahren lassen?
Wieder wurde ein Frachter vom Jeman aus mit Raketen beschossen und getroffen. Das Schiff hat jetzt einen Hafen angelaufen um die Schäden prüfen zu lassen. Zwar schützt eine multinationale Truppe von Kriegsschiffen in dem Raum wohl leidlich, kann aber nicht den gesamten Seeraum so überwachen, dass sämtliche Geschosse abgefangen werden können.

Eine Lösung wären organisierte Konvois, die von Kriegsschiffen begleitet werden.

In dem Seegebiet operieren auch zwei deutsche Fregatten, neben diversen amerikanischen, britischen und französischen Kriegsschiffen. Auch Indien hat inzwischen ein Boot in die Region entsandt.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/newsticker/
liveblog-nahost-dienstag-144.html#Frachter
 Ja, das wäre eine Lösung0,0%  (0)
 Eher schon50,0%  (5)
 Ach was, das kostet viel zu viel0,0%  (0)
 Ach was, so viele Kriegsschiffe sind nicht vor Ort0,0%  (0)
 Ach was, das lohnt nicht für die paar Raketen von den Rebellen0,0%  (0)
 Ich möchte diskutieren0,0%  (0)
 Ich weiß nicht genug10,0%  (1)
 Ich nehme Bimbes40,0%  (4)
 
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Von:  EvaHulzinger  28.05.2024 14:47 Uhr
[Europawahlprogramme] Die allerletzte Umfrage zum Programm. Wie bewertest Du das Programm der FDP in seiner Gesamtheit? Welche Punkte haben Dir gefallen? Welche weniger?
Eine Abschlußumfrage zum Programm.

https://www.fdp.de/das-wahlprogramm-der-freien-demokraten-zur-europawahl-2024
 Ich möchte mich äußern0,0%  (0)
 Ich möchte mich nicht äußern10,0%  (1)
 Ich möchte diskutieren0,0%  (0)
 Ich möchte querulieren30,0%  (3)
 Ich möchte teilen0,0%  (0)
 Ich möchte Bimbes60,0%  (6)
 
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Von:  EvaHulzinger  28.05.2024 14:39 Uhr
[Europawahlprogramme] Wie findest Du die restlichen Punkte aus dem Europawahlprogramm der FDP?
Klimaschutz kann nur international gelingen


Innovationsfreundliche Regulierung der Entnahme, Nutzung und Speicherung von CO2


Ausbau von Infrastruktur und Erneuerbaren Energien


Ein marktwirtschaftliches Strommarktdesign


Kernfusion


Artenvielfalt


Globale Gesundheitsstrategie der EU


Begleitetes Fahren bereits ab 16 Jahren


Faire Wettbewerbsbedingungen auf der europäischen Schiene


Luftverkehr


Arbeit der Landwirte verdient unsere Wertschätzung


Eigeninitiative der Landwirte


Innovationen in der Landwirtschaft


Neuordnung des europäischen Gentechnikrechts


Fischereipolitik

https://www.fdp.de/das-wahlprogramm-der-freien-demokraten-zur-europawahl-2024#

PS: Bei Interesse selbst lesen
 Sehr gut11,1%  (1)
 Gut0,0%  (0)
 In Teilen11,1%  (1)
 Weniger gut11,1%  (1)
 Gar nicht22,2%  (2)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes44,4%  (4)
 
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Von:  EvaHulzinger  28.05.2024 14:35 Uhr
[Europawahlprogramme] Wie findest Du die digitalen Binnenmarkt, KI und Emissionshandel betreffenden Punkte aus dem Europawahlprogramm der FDP?
Wir setzen uns für den Ausbau des digitalen Binnenmarkts und den Abbau nationaler Schranken ein. Wir wollen es einfacher machen, digitale Geschäftsmodelle zu skalieren und grenzübergreifende Startups zu gründen. Dazu wollen wir eine einheitliche Rechtsauslegung durch eine Europäische Behörde für den digitalen Binnenmarkt sicherstellen. Bürgerinnen und Bürger müssen EU-weit mit einer digitalen Identität unterwegs sein können, die einfach und interoperabel für die Dienste der öffentlichen Hand und der Privatwirtschaft einsetzbar ist. Das Prinzip der Netzneutralität in der Europäischen Union verteidigen wir. Audiovisuelle Inhalte sollen künftig ebenfalls in den Anwendungsbereich der Geoblocking-Verordnung aufgenommen werden. Wir setzen uns für moderne Lizensierungs- und Monetarisierungsmodelle ein. Wir wollen einen Europäischen Mobilfunkraum schaffen, in dem Verbraucherinnen und Verbraucher Mobilfunkverträge aus allen Mitgliedstaaten europaweit und unbegrenzt nutzen können. Die Roaming-Freiheit wollen wir auf alle Beitrittskandidaten ausweiten. In einer zunehmend unsicheren Welt muss Europa in der Lage sein, kritische Infrastruktur vor fremder Einflussnahme zu schützen. Wir fordern daher gemeinsame Sicherheitsstandards für die digitale Infrastruktur. Komponenten von Unternehmen, die Einflussmöglichkeiten autoritärer Regime unterliegen, dürfen nicht in der digitalen kritischen Infrastruktur (zum Beispiel 5G-Netz) verbaut werden.


EU zum Hotspot für Künstliche Intelligenz machen
Wir wollen die EU zum Hotspot für Künstliche Intelligenz machen, die den Lebenschancen der Menschen dient, statt sie zu entmündigen. Darum erteilen wir konservativen Überwachungswünschen und linken Überregulierungsphantasien gleichermaßen eine Absage. Die FDP setzt sich für eine unbürokratische und praxisnahe Umsetzung der europäischen KI-Verordnung ein, die Innovationen ermöglicht und Bürgerrechte schützt. Für KI-Trainingsdaten setzen wir uns für ein Fair-Use-Prinzip nach amerikanischem Vorbild ein. Wir wollen die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen KI-Wirtschaft stärken und moderne Monetarisierungsmodelle von Rechteinhabern ermöglichen.


Emissionshandel und Technologieoffenheit
Wir wollen die Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad begrenzen. Die FDP setzt auf den Emissionshandel und Technologieoffenheit, um die europäischen Klimaziele zu erreichen. Der Emissionshandel ist das effektivste und effizienteste Klimaschutzinstrument, da er ein klares Treibhauslimit vorgibt. Bis 2035 wollen wir die Systeme ETS 1 und 2 zusammenlegen, damit sie noch effizienter werden, und verbliebene Emissionsquellen wie die Abfall- und Landwirtschaft einbeziehen. Mittelfristiges Ziel ist eine einheitliche CO2-Bepreisung. Kleinteilige Regulierungen wie die Ökodesign-Verordnung und die Ökodesign-Richtlinie oder zusätzliche CO2-Bepreisungen durch Energiesteuern lehnen wir ab. Das gilt insbesondere für den Gebäudesektor: Der ETS 2 führt dazu, dass kostengünstig dort saniert wird, wo die CO2-Vermeidungskosten am geringsten sind. Wir wollen sicherstellen, dass die dadurch erlangte Technologieoffenheit nicht durch andere Regulierungen gefährdet wird. Daher lehnen wir zusätzliche ordnungsrechtliche Maßnahmen wie die europäische Gebäudeeffizienzrichtlinie (EPBD) oder die CO2- Flottengrenzwerte strikt ab. Wir werden die Flottengrenzwerte ersatzlos abschaffen. Neben dem Emissionshandel reichen Rahmenbedingungen für den Aufbau von Infrastruktur vollkommen aus. Wir fordern eine Regulierungspause beim Green Deal. Unternehmen brauchen zunächst ausreichend Spielraum, um die bereits festgelegten Ziele umzusetzen.
 Sehr gut0,0%  (0)
 Gut0,0%  (0)
 In Teilen33,3%  (3)
 Eher weniger11,1%  (1)
 Gar nicht22,2%  (2)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion11,1%  (1)
 Bimbes22,2%  (2)
 
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Von:  .Fransecky.  28.05.2024 13:52 Uhr
„Laut gegen Nazis“ sichert sich Recht für rechtsextremes Kürzel - ab wann wird der "Kampf gegen Rechts" zur Obsession?
Unter anderem heißt es in dem Artikel:

"Im vergangenen Jahr hatte sich die Initiative bereits die Markenrechte an der Buchstabenkombination VTR LND gesichert, die von Rechtsextremen gern als Aufdruck auf Shirts und Kapuzenpullovern genutzt wird. Die Abkürzung steht für „Vaterland“. Durch das Weglassen von Vokalen könnten die Rechtsextremen legal Begriffe öffentlich verwenden, die in der Szene prominent seien."

Quelle: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article251726796/Enness-Kleidung-Laut-gegen-Nazis-sichert-sich-Recht-fuer-rechtsextremes-Kuerzel.html#Comments
 Mit Obsession hat das gar nichts zutun, jede noch so kleine Aktion gegen Nazis ist zu begrüßen!10,0%  (1)
 Etwas eigen ist das schon, aber die Zielrichtung stimmt.10,0%  (1)
 Ich kaufe keinerlei Markenprodukte, also ist mir das egal.10,0%  (1)
 Im Artikel heißt es auch: "...rund 100 dieser einschlägigen Codes, die in der rechtsextremen Szene genutzt werden" ... da haben die Leute ja noch einiges vor sich.10,0%  (1)
 Ich schwanke noch in der Einschätzung, ob das mehr infantil oder mehr pathologisch ist.30,0%  (3)
 Das möchte ich gern diskutieren.10,0%  (1)
 Ich hätte gerne BMBS20,0%  (2)
 
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