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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Adieu  15.03.2024 10:14 Uhr
Wie gefällt Dir die Idee eines staatlichen Grunderbes?
Aufsehen erregt aber vor allem eine Passage: jene, in der Meinl-Reisinger ein „Grunderbe für alle“ fordert: Mit 18 Jahren soll jeder vom Staat ein „Chancenkonto“ mit 25.000 Euro bekommen. Das Geld soll jedoch an bestimmte Zwecke gebunden sein: eine Ausbildung, Unternehmensgründungen, den Kauf einer Wohnung. Finanziert werden könnte das Grunderbe mit einer „Anhebung des Pensionsantrittsalters um nur ein Jahr“. Denkbar wäre auch, dass man das Geld zurückzahlt, wenn man später auch privat etwas erbt.

Die Presse vom 15.03.2024
 Sehr gut0,0%  (0)
 Gut7,1%  (1)
 Mittelprächtig 0,0%  (0)
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 Bimbes 42,9%  (6)
 
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Von:  Adieu  15.03.2024 10:06 Uhr
Kannst Du die polnischen Ängste vor einem russischen Einmarsch nachvollziehen?
In Polen hat dies die Unruhe über die russischen Erfolge in der Ukraine etwas beruhigt. Wobei Kommentatoren darauf hinwiesen, dass Südkorea weit mehr US-Kredite und Waffenhilfe bekomme. Denn die Angst wächst, seitdem in der Ukraine auch noch Awdijiwka gefallen ist. Immer mehr Polen denken an eine Flucht Richtung Westen. Grund sind Befürchtungen einer Invasion russischer Bodentruppen aus der Exklave Kaliningrad oder Belarus. Man fragt sich, ob Putin „nur“ die einstigen zaristischen Teilungsgebiete von 1795 bis 1918 am Ostufer der Weichsel oder das ganze heutige Polen bis zur Oder-Neiße-Grenze erobern will.

Die Presse vom 15.03.2024
 Ja33,3%  (5)
 Nein33,3%  (5)
 In Teilen20,0%  (3)
 Diskussion 6,7%  (1)
 Bimbes6,7%  (1)
 
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Von:  Adieu  15.03.2024 09:55 Uhr
Wird die SPD das Image Friedenspartei mit dem Friedenskanzler dem Wähler erfolgreich vermitteln können?
Da ist zum Beispiel Andreas Bovenschulte, der Bürgermeister von Bremen. „Mit einem anderen Kanzler wäre Deutschland wahrscheinlich längst Kriegspartei geworden“, sagte der Sozialdemokrat vor Kurzem. Oder auch Ralf Stegner, einflussreicher Bundestagsabgeordneter. „Die SPD ist die Friedenspartei, wir überlassen diese Rolle nicht den politischen Rändern“, sagte er im März. Am deutlichsten formuliert es sein Kollege im deutschen Parlament, Axel Schäfer. „Wir werden den Bürgern sagen: ,Wir sind die Friedenspartei SPD, wir haben einen Friedenskanzler‘“, sagte er laut dem Berliner „Tagesspiegel“. Und: „Damit können wir Wahlkämpfe bestreiten.“

Die Presse vom 15.03.2024
 Ja18,2%  (2)
 Nein27,3%  (3)
 In Teilen36,4%  (4)
 Diskussion 18,2%  (2)
 Bimbes 0,0%  (0)
 
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Von:  Adieu  15.03.2024 09:24 Uhr
Soll man russische Kulturinstitutionen als Reaktion auf den russischen Angriff endlich schließen?
In einer ersten Reaktion forderten die Neos weitere Ausweisungen russischer Diplomaten. EU-Spitzenkandidat Helmut Brandstätter verwies darauf, dass andere EU-Staaten nach Russlands Überfall auf die Ukraine „in großem Stil diplomatisches und technisches Personal“ ausgewiesen hätten. Nur Ungarn und Österreich hätten dies nicht getan, „und das, obwohl es ein offenes Geheimnis ist, dass rund ein Drittel des Botschaftspersonals Spione sein dürften“, so Brandstätter.

Die fehlende Vehemenz gegenüber Russland zeige sich auch darin, dass das Russische Kulturinstitut in Wien immer noch nicht geschlossen sei, obwohl es Schwydkoj zu Gast gehabt habe.

Die Presse vom 15.03.2024
 Ja20,0%  (2)
 Nein 70,0%  (7)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion 10,0%  (1)
 Bimbes 0,0%  (0)
 
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Von:  Adieu  15.03.2024 09:05 Uhr
Wird die Bildungskarenz im „Altreich“ auch so lasch gehandhabt?
Die Aufregung ist groß, aber die Entwicklung war abzusehen: Die Bildungskarenz wird immer beliebter, die Ausgaben gehen durch die Decke. 2013 kostete die Bildungskarenz den Staat 109 Millionen Euro. Zehn Jahre später waren es schon 337 Millionen Euro. Wer in Bildungskarenz geht, ist pensions-, kranken- und unfallversichert, finanziert aus der Arbeitslosenversicherung. Rechnet man diese Kosten dazu, summieren sich die Ausgaben, wie berichtet, auf eine halbe Milliarde Euro. Das gesamte österreichische Arbeitsmarktbudget betrug voriges Jahr 9,3 Milliarden Euro. Da ist eine halbe Milliarde nicht nichts.

Wen kann es wundern? Das Angebot ist bestechend: Eine Auszeit vom Job, bis zu ein Jahr lang, staatlich finanziert. Und niemand fragt genau nach, was man in dieser Zeit eigentlich macht: Ob man sich ernsthaft weiterbildet oder nur den Sprachkurs einlegt, weil man eine Pause vom beruflichen Alltag braucht. Wer sechs Monate ununterbrochen sozialversicherungspflichtig beschäftigt war, kann die Bildungskarenz beantragen. Praktisch jeder Antrag wird bewilligt. Die Anforderungen sind mickrig. Dumm eigentlich, wer sich das entgehen lässt.

Die Presse vom 15.03.2024
 Ja0,0%  (0)
 Nein12,5%  (1)
 In Teilen12,5%  (1)
 Diskussion 25,0%  (2)
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