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Von:  EvaHulzinger  29.05.2024 10:38 Uhr
[Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt „Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit" aus dem Europawahlprogramm der "Die Linke"?

Alle Unternehmen müssen ihren Beschäftigten Auskunft über das Lohnniveau für vergleichbare Tätigkeiten geben.
Wir wollen ein Verbandsklagerecht zur Durchsetzung gleicher Bezahlung, damit Frauen nicht mehr allein ihre Rechte einklagen müssen.
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Von:  EvaHulzinger  29.05.2024 10:06 Uhr
[Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt „Kürzere Arbeitszeiten: Zeit für Freizeit und Familie " aus dem Europawahlprogramm der "Die Linke"?
Eine 4-Tage-Woche ist genug: kurze Vollzeit für alle bei vollem Lohn- und notwendigem Personalausgleich. Wir schlagen dafür eine Verkürzung auf etwa 30 Stunden pro Woche vor (bzw. eine 4-Tage-Woche): flexibel über die Berufsbiografie zu wählen. Wir wollen Modellprojekte dazu fördern. Arbeitszeitverkürzung darf nicht zur Verdichtung der Arbeit führen!

Deutschland muss endlich eine verbindliche Arbeitszeiterfassung für alle Beschäftigten umsetzen, die dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes entspricht. Beschäftigte werden durch nicht erfasste Arbeitszeiten und unrealistische Leistungsvorgaben um einen Teil ihres Lohns betrogen.
Wartezeiten während der Arbeit müssen verpflichtend bezahlt werden. Sie sind keine Freizeit der Beschäftigten!
Wir brauchen EU-Arbeitsschutzrichtlinien zum Schutz vor Stress und körperlicher Überlastung für gute Standards in der gesamten EU.
 Sehr gut0,0%  (0)
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Von:  Buddha II  29.05.2024 09:22 Uhr
Glaubst Du, dass die Renten- und Pflegefinanzierung eine große Rolle bei den nächsten Bundestagswahlen spielen wird?
Die Baby-Boomer-Generation kommt jetzt ins Rentenalter. Nie war die existenzielle Frage der Altersfinanzierung und eines auch im Alter erträglichen Lebensstils drängender, denn heute.

Neue Vorschläge zur Finanzierung der Rente gehen bereits weg vom Generationenvertrag und der umlageorientierten Unterfütterung.

Angesichts des demographischen Wandels wird man dazu kommen müssen, dass alternative Finanzierungstechniken angewandt werden müssen, um die Renten noch auf einer Höhe zu halten, die ein lebenswertes und würdiges Dasein ermöglichen.

Auch im Bereich derer, die dann im hohen Alter auf Pflege angewiesen sind, wird man sich zur Finanzierung neu aufstellen müssen...

Schon jetzt übersteigen die Pflegebedürftigen die in der Vergangenheit getätigten Prognosen drastisch.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/
innenpolitik/lauterbach-zahl-
pflegebeduerftiger-100.html
 Sie wird entscheidend sein20,0%  (1)
 Sie wird eine große Rolle spielen20,0%  (1)
 Sie wird eine bemerkbare Rolle spielen20,0%  (1)
 Sie wird eine kleine Rolle spielen0,0%  (0)
 Nein, sie wird von den anderen Themen deutlich überlagert werden0,0%  (0)
 Sie wird überhaupt keine Rolle spielen0,0%  (0)
 Diskussion / Andere Antwort20,0%  (1)
 Mir egal / Bimbes20,0%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  29.05.2024 09:13 Uhr
[Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt „Umverteilen für gute Arbeit" aus dem Europawahlprogramm der "Die Linke"?
Der gesetzliche Mindestlohn muss in Deutschland auf mindestens 15 Euro steigen und jährlich automatisch in Höhe der Inflationsrate erhöht werden.
Öffentliches Geld nur noch für gute Arbeit. Damit öffentliche Aufträge nicht mehr an Lohndrücker und Betriebe ohne Tarifvertrag vergeben werden, muss Tariftreue als Voraussetzung bei öffentlichen Aufträgen bundesweit festgeschrieben werden, auch für die Subunternehmen.
Wir wollen Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen: Die Tarifbindung ist in Deutschland auch deswegen so niedrig, weil es Unternehmen leichtgemacht wird, sich Tarifverträgen zu entziehen. Tarifverträge müssen auf Antrag der Gewerkschaften allgemeinverbindlich werden. 
Tarifverträge müssen bei der Auslagerung auf Subunternehmen fortgelten.
Werkverträge und Leiharbeit wollen wir strenger regulieren, um Lohndumping und unsichere Arbeitsverhältnisse zu unterbinden.
Mitgliedschaften ohne Tarifvertrag (OT) in Arbeitgeberverbänden wollen wir verbieten.
Wir wollen die Tariftreuepflicht ins EU-Vergaberecht aufnehmen.
Wir wissen, dass nicht in allen EU-Ländern 60 Prozent des mittleren Lohns existenzsichernd sind. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass sich der Mindestlohn in allen EU-Ländern auch am tatsächlichen Bedarf zum Leben orientiert (Living Wage).
Wir setzen uns dafür ein, dass unsichere Arbeitsverhältnisse bei Subunternehmen und Leiharbeit in der EU verboten werden.
 Sehr gut16,7%  (1)
 Gut0,0%  (0)
 In Teilen16,7%  (1)
 Weniger0,0%  (0)
 Gar nichts50,0%  (3)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion16,7%  (1)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  EvaHulzinger  29.05.2024 07:09 Uhr
[Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt „Umverteilen für soziale Gerechtigkeit" aus dem Europawahlprogramm der "Die Linke"?
Wir wollen den Reichtum von den Profiten zu den Löhnen verschieben: Die Gewinne der Unternehmen in Europa sind durch die Decke gegangen, die Löhne und Gehälter werden von den Preissteigerungen aufgebraucht. Die Inflation wird von den Profiten der Konzerne angetrieben. Die Unternehmen investieren einen immer geringeren Teil ihrer Profite in Innovation und verschieben einen immer größeren zu den Dividenden. Innovationen wollen sie über staatliche Investitionen finanziert bekommen, ohne die eigenen Gewinne einzusetzen und in irgendeiner Form kooperieren zu müssen.

Wir wollen die Beschäftigten ins Zentrum wirtschaftlicher Entscheidungen stellen. Steuerung von Investitionen, Modernisierung und allgemeine Arbeitsbedingungen müssen von den Beschäftigten selbst bestimmt werden. Sie schaffen durch ihre Arbeit den Reichtum der Unternehmen – nicht das Management.
Wir wollen den privaten Reichtum zum Öffentlichen verschieben: Hohe Vermögen und Konzerngewinne müssen stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens überall in der EU beitragen. Für soziale Sicherheit und verlässliche öffentliche Dienstleistungen und Strukturen, für Investitionen in den klimagerechten und sozialen Umbau unserer Wirtschaft. Das ist auch ein Beitrag zu gleichwertigen Lebensverhältnissen in der EU.
Wir wollen den Reichtum von oben nach unten lenken: Wir wollen soziale Mindeststandards durchsetzen und Armut in Europa abschaffen
 Sehr gut14,3%  (1)
 Gut0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Weniger28,6%  (2)
 Schlecht28,6%  (2)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes14,3%  (1)
 
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