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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  T.o.m.a.s  16.03.2024 11:48 Uhr
Wie wird Anton Hofreiter wohl reagieren?
Der Regisseur Stephan Suschke hat einen Brief an Anton Hofreiter geschrieben.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/stefan-suschke-platzt-der-kragen-wuetender-brief-an-anton-hofreiter-li.2196625
 Es wird ihm die Zornesröte ins Gesicht treiben!22,2%  (2)
 Er wird Strafanzeige erstatten.33,3%  (3)
 Er wird den Brief garnicht lesen.44,4%  (4)
 Er und seine Parteikollegen werden sich den Rat zu Herzen nehmen.0,0%  (0)
 
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Von:  Adieu  16.03.2024 10:23 Uhr
Wird uns der Deal der EU mit Ägypten was bringen?
Am Sonntag soll in Kairo ein seit längerer Zeit ausgehandeltes Migrationsabkommen zwischen der EU und Ägypten unter Dach und Fach gebracht werden. Dazu reisen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sowie Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und die Regierungschefin Italiens, Giorgia Meloni, sowie ihre Amtskollegen Kyriakos Mitsotakis (Griechenland) und Alexander De Croo (Belgien) zu einem Treffen mit Präsident Fattah Al-Sisi in die ägyptische Hauptstadt.

https://diepresse.com/18278885/
 Ja9,1%  (1)
 Nein9,1%  (1)
 In Teilen36,4%  (4)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes 36,4%  (4)
 
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Von:  tranquilità  16.03.2024 10:03 Uhr
Zivilschutzübungen an Schulen - eine gute Idee?
"... Bildungsministerin Stark-Watzinger hat sich dafür ausgesprochen, junge Menschen besser auf Katastrophenfälle vorzubereiten. Schulen sollten Zivilschutzübungen abhalten, Jugendoffiziere an Schulen über ihre Arbeit berichten.

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger sieht die Schulen in der Verantwortung, junge Menschen auf den Kriegsfall und andere Krisen vorzubereiten. "Die Gesellschaft muss sich insgesamt gut auf Krisen vorbereiten - von einer Pandemie über Naturkatastrophen bis zum Krieg", sagte die FDP-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Zivilschutz ist immens wichtig, er gehört auch in die Schulen. Ziel muss sein, unsere Widerstandsfähigkeit zu stärken." ..."

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/schulen-katastrophenschutz-100.html
 ja, weil ...36,4%  (4)
 ja, aber ...9,1%  (1)
 unschlüssig27,3%  (3)
 nein, obwohl ...0,0%  (0)
 nein, denn ...18,2%  (2)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes9,1%  (1)
 
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Von:  Adieu  15.03.2024 20:25 Uhr
Wird hier eine gute Idee zu einem bürokratischen kaum stemmbaren Aufwand?
Eine Abstimmung unter den 27 Mitgliedsländern der EU war mehrmals verschoben worden. Mehrere Staaten, mit Deutschland als Speerspitze, hatten angekündigt, nicht zustimmen zu wollen. Die EU-Lieferkettenrichtlinie verpflichtet große Unternehmen in der EU, ihre Lieferanten und Geschäftspartner in Drittländern außerhalb der EU zu kontrollieren, um so insbesondere Kinder- und Zwangsarbeit einen Regel vorzuschieben. Dieses Ziel stellt niemand infrage. Befürchtet wurde aber, dass überbordende Dokumentationsvorschriften und unwägbare Haftungsrisken europäische Unternehmen aus dem Markt drängen könnten.

Die Presse vom 16.03.2024
 Ja40,0%  (4)
 Nein20,0%  (2)
 In Teilen10,0%  (1)
 Diskussion 20,0%  (2)
 Bimbes10,0%  (1)
 
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Von:  Adieu  15.03.2024 20:11 Uhr
Kann eine Achse Berlin-Paris-Warschau etwas positives in Hinblick auf die europäische Politik bewirken?
Tusk belebt Dreieck wieder

Das Treffen am Freitag sollte europäische Einigkeit signalisieren. Das sagte Scholz am Mittwoch im deutschen Parlament. „Emmanuel und ich werden uns am Freitag wieder in Berlin treffen“, erklärte der Kanzler, als er zu Berichten über die schlechte Beziehung zum Nachbarn gefragt wurde. „Das ist vielleicht ein Ausdruck dafür, dass alles, was Sie hier unterstellt haben, gar nicht stimmt.“

Und auch ein dritter Staatsmann reiste an: der polnische Ministerpräsident Donald Tusk. Er traf zwei Stunden nach Macron ein und machte damit ein diplomatisches Format der drei Länder komplett, das Weimarer Dreieck genannt wird. Unter der rechtskonservativen PiS-Regierung erkaltete vor allem die Beziehung zu Deutschland, im Wahlkampf versuchte diese, mit antideutscher Stimmungsmache zu gewinnen. Mit Tusk soll die Achse Warschau–Berlin–Paris wieder aufleben.

Die Presse vom 15.03.2024
 Ja16,7%  (2)
 Nein50,0%  (6)
 In Teilen8,3%  (1)
 Diskussion25,0%  (3)
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