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| | 1306 - 1310 / 17301 Abstimmungen | | |
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Werden die potenziellen Finanzierungsskandale von Le Pen noch zu einem großen Problem für sie und die Partei werden? |
Die französische Justiz hat Vorermittlungen gegen die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen wegen mutmaßlich illegaler Finanzierung ihres Präsidentschaftswahlkampfs 2022 aufgenommen.
Dabei gehe es unter anderem um einen Wahlkampfkredit und die Veruntreuung von Geldern, teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag in Paris mit. Die Ermittlungen seien nach einem Hinweis der Kommission für Wahlkampfkonten am 2. Juli aufgenommen worden.
https://kurier.at/politik/ausland/marine-le-pen-ermittlung-wahlkampffinanzierung-2022/402922865 |
| Ja | 20,0% | (1) | | Nein | 20,0% | (1) | | In Teilen | 20,0% | (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 40,0% | (2) | | | | |
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Das Deutschlandticket wird ab 2025 wahrscheinlich teurer. Wie viel wärest Du maximal bereit dafür zu bezahlen? |
"... Doch bei diesen 49 Euro wird es wahrscheinlich nicht mehr lange bleiben. 2025 soll das Ticket wohl teurer werden. Das ist das Ergebnis einer Sondersitzung der Verkehrsminister, die in Düsseldorf über die künftige Finanzierung des Deutschlandtickets beraten haben: "Die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Länder sind sich einig, dass es im Jahr 2025 eine Erhöhung des Ticketpreises geben wird", sagte der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Krischer. ..."
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/deutschlandticket-wird-teurer-100.html
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| keinen Cent mehr als 49 € | 25,0% | (2) | | 59 € | 12,5% | (1) | | 69 € | 0,0% | (0) | | 79 € | 0,0% | (0) | | 89 € | 0,0% | (0) | | noch mehr | 12,5% | (1) | | Ich nutze es sowieso nicht. | 25,0% | (2) | | Diskussion | 12,5% | (1) | | Bimbes | 12,5% | (1) | | | | |
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Ist die Koppelung des Pensionsalter mit der Lebenserwartung nicht in letzter Instanz eine schmerzliche Realität, die wir wohl so hinnehmen werden müssen, wenn wir eine gewisse Absicherung im Alter erhalten wollen? |
Seit vielen Jahren diskutiert die Politik in Österreich, wie man das Pensionssystem langfristig finanzieren kann. Das Problem: Die Menschen werden immer älter. 1972 gingen die Österreicher im Durchschnitt mit 61 Jahren in Pension, damals lag die Lebenserwartung bei etwa 70 Jahren. Heute gehen die Menschen ebenfalls mit etwa 61 Jahren in Pension, die Lebenserwartung beträgt aber 82 Jahre.
„Die Ausgaben für Pensionen in Österreich sind hoch und werden wegen der alternden Bevölkerung weiter steigen“, stellt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in dem am Montag veröffentlichten 140-seitigen Bericht fest. „Die Verknüpfung des Pensionsalters mit Veränderungen in der Lebenserwartung würde (…) eine doppelte Dividende bringen, indem sie die Ausgaben (für die Pensionen, Anm.) senkt und gleichzeitig das Wirtschaftswachstum unterstützt“, heißt es in dem Bericht.
Die Presse vom 09.07.2024 |
| Ja | 37,5% | (3) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 37,5% | (3) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 25,0% | (2) | | | | |
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Schockieren Dich die neuen Zahlen aus Österreich, welche dem Integrationsbericht entnommen sind? |
In Wien beziehen 3 von 4 Syrern Sozialhilfe. Der Integrationsfortschritt geht sehr langsam voran.
Nichtösterreicher weisen eine um 7 Prozent niedrigere Erwerbsquote auf. (Vergleich Bürger aus der EU-vor-2004 statistisch betrachtet mit einem höheren Satz versehen als die Inländer)
Die Erwerbsquote bei Afghanen, Syrern und Irakern liegt bei 44 Prozent.
In Wien bezogen 74 Prozent der Syrer Sozialhilfe.
Bei den Afghanen liegt die Quote über 50 Prozent.
Österreicher beziehen zu 4 Prozent Sozialhilfe, ohne Wien sind es 0,6 Prozent.
Bei den Ukrainern sind lediglich 14 Prozent erwerbslos gemeldet.
Das Bildungsnivau ist bei den genannten Gruppen katastrophal und sank nach 2015 weiter.
2/3 der Flüchtlinge, die einen Kurs beim Integrationsfonds begannen, haben Alphabetisierungsbedarf.
Quelle: Artikel der Presse von morgen. |
| Ich möchte das kommentieren | 16,7% | (1) | | Das wird wohl bei uns in Deutschland nicht besser ausschauen | 33,3% | (2) | | Trau schau wem - wir brauchen eine neue Zuwanderungspolitik | 0,0% | (0) | | Ich würde sagen, wir müssen uns mehr anstrengen | 16,7% | (1) | | Ich würde das anders sehen | 0,0% | (0) | | Ich will diskutieren | 0,0% | (0) | | Ich habe einen eigenen Ansatz | 0,0% | (0) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 33,3% | (2) | | | | |
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Wie findest Du die Tatsache, dass die Fehlerquote bei EU-Auszahlungen die Norm von 2% um mehr als das Doppelte übertrifft? |
Brüssel. Wie zuverlässig gehen die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten mit dem größten Brocken im EU-Budget um – und wie erfolgreich sind sie im Kampf gegen Fehler bei der Verwendung dieser Subventionen? Am Montag veröffentlichte der Europäische Rechnungshof seine Analyse der Auszahlungen von Mitteln aus der Kohäsionspolitik in den Jahren 2014 bis 2020. Dabei ging es um mehr als 409 Milliarden Euro, was einem Drittel des Unionshaushaltes entspricht. Sobald mehr als zwei Prozent dieser Ausgaben mit „wesentlichen Fehlern“ behaftet sind, schlägt der Hof Alarm.
Sein Fazit: Auch in der genannten Periode wurde diese Wesentlichkeitsschwelle überschritten. Sprich: Die EU machte zu viele Fehler beim Ausgeben der Kohäsionsmittel. 4,8 Prozent betrug die Fehlerquote: weniger als im Zeitraum der Jahre 2007 bis 2013, aber eben immer noch klar über den zwei Prozent, welche die einschlägigen Rechtsvorschriften normieren. Das liegt nicht nur an Schlampereien der nationalen Behörden. „Die Europäische Kommission unterschätzt die Fehlerquote“, sagte Helga Berger, die Österreich im Rechnungshof vertritt und für diese Analyse zuständig
Die Presse vom 09.07.2024 |
| Erschreckend | 28,6% | (2) | | Würde ich gerne mal vom Inland wissen | 42,9% | (3) | | Nehme ich so in hin | 0,0% | (0) | | Auf jeden Fall in Teilen | 0,0% | (0) | | Empörend | 14,3% | (1) | | Hoffe, dass das besser wird | 0,0% | (0) | | Anders | 0,0% | (0) | | Die EU gehört weg | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 14,3% | (1) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
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Volk, Sonstige |
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