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 |  | 12246 - 12250 / 17996 Abstimmungen |  |  |
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| Macht es Dich aggressiv, wenn permanent von irgendwelchen einzuhaltenden "Regeln" die Rede ist? |
| Könnte gut das Wort des Jahres 2020 werden... |
 | Ja, langsam aber sicher schon. | 22,2% |   (4) | | | Ja, von Anbeginn an bereits. | 16,7% |  (3) | | | Nein, ich stehe da drauf! | 0,0% | (0) | | | Nein, ich finde solche Regeln sinnvoll. | 16,7% |    (3) | | | Klappe halten und dran halten, fertig. | 5,6% | (1) | | | Was für Regeln? | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 38,9% |  (7) | | | |  |
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| Zeigt sich am Vater von Boris Johnson beispielhaft der Riss, der durch den Brexit durch die britische Bevölkerung geht? |
Der Vater von Boris Johnson will die französische Staatsbürgerschaft beantragen. Dadurch wolle er eine persönliche »Verbindung« zur Europäischen Union erhalten, sagte Stanley Johnson am Donnerstag dem französischen Radiosender RTL. »Ich werde immer Europäer sein, das steht fest.«
Die Mutter von Boris Johnsons Vater wurde in Frankreich geboren. Stanley Johnson war einer der ersten britischen EU-Abgeordneten und schon immer ein Verfechter des EU-Gedankens.
Quelle:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/vater-von-boris
-johnson-will-franzoesische-staatsbuergerschaft-beantragen
-a-00a067cf-b58a-4e33-b6c4-04393ef62ee9 |
| | Ja - eindeutig | 18,2% | (2) | | | Ja - eher schon | 9,1% |  (1) | | | Ich bin mir nicht sicher | 18,2% | (2) | | | Nein - eher nicht | 18,2% | (2) | | | Nein - das ist völlig untypisch | 0,0% | (0) | | | Diskussion | 18,2% | (2) | | | Bimbes | 18,2% | (2) | | | | |
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| Kannst Du mit dieser Beschreibung linker und rechter politischer Einstellungen etwas anfangen (s. Hintergrund)? |
Ich möchte mit dieser Umfrage an mehrere kürzliche Diskussionen über das Links-Rechts-Schema bei dol anknüpfen.
Nun ist mir in einem Buch des Journalisten Ralf Schuler folgende Einordnung über den Weg gelaufen:
"Utopie- und Veränderungsgeneigtheit statt Traditionspflege, eher idealistisches Menschenbild, Vorliebe für kollektivistische Ansätze und Denkmalsturz auf der linken Seite. Und auf der rechten: Realistisches Menschenbild, Bewahren vor Verändern der Gesellschaft, Technikoffenheit und Innovationsfreude in Forschung und Wirtschaft, Evolution statt Revolution, Individualismus vor Kollektivismus, freiheitliches, vom Einzelnen her gedachtes Gesellschaftsbild mit möglichst geringen Eingriffen des Staates, liberale und soziale Marktwirtschaft, Recht und Ordnung statt Laissez faire, Lebensschutz, Akzeptanz und Pflege von Religion, Tradition, Familie, Heimat, Nation und Eigentum."
Das ist teilweise sicher etwas provokativ formuliert, aber gerade deshalb lässt sich darüber sicher schön streiten ;-) |
| | Diese Einordnung trifft es aus meiner Sicht gut. | 35,3% | (6) | | | Das erscheint mir ziemlich vereinfacht. | 11,8% | (2) | | | Das sehe ich völlig anders. | 17,6% | (3) | | | Teils, teils... | 11,8% | (2) | | | Anders / Diskussion | 23,5% | (4) | | | | |
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Von: mauli_  | 30.12.2020 14:51 Uhr |
| Dient der Widerstand der extremen Rechten gegen Gender-Studies, Gendermodelle oder Feminismus dem eigenen (männlichen) Machterhalt? |
| Die extreme Rechte beführwortet Geschlechterhierarchien und Geschlechterordnungen in einem heteronormativen Rahmen. Geschlechtermodelle über den Rahmen der Heteroaktivität werden nicht akzeptiert, Gender-Studies verfälscht widergegeben. Das Selbstbestimmungsrecht der Frau wird umgedeutet in das Selbstbestimmungs(Reproduktions-)Recht des Staats (Lebensschutz) zur Fortpflanzung Ideologie der "Stärke". Geschlechtliche Gleichstellung und andere frauenfördernde Maßnahmen werden als Benachteiligung von Männern deklariert. |
| | Ja, weil... | 27,8% | (5) | | | Nein, weil... | 27,8% | (5) | | | Andere Meinung/ Diskussion. | 27,8% | (5) | | | Enthaltung. | 11,1% | (2) | | | Das interessiert mich nicht. | 5,6% | (1) | | | | |
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| Das Gesetz für bessere Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie kann am 1.1.2021 in Kraft treten, nachdem das BVerfG Eilanträge dagegen zurückgewiesen hat. Ist das das Ende der Ausbeutung in dieser Branche? |
"... Ein neues Gesetz für bessere Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie kann wie geplant zum neuen Jahr in Kraft treten.
...
Das Gesetz soll vor allem Ausbeutung und riskante Arbeitsbedingungen in deutschen Schlachthöfen verhindern. Es verbietet den Einsatz von Subunternehmen mit osteuropäischen Billiglohnarbeitern. Vorgesehen sind auch einheitliche Kontrollstandards und höhere Bußgelder. So soll die elektronische Aufzeichnung der Arbeitszeit in der Fleischindustrie zur Pflicht werden. ..."
Quelle (SPON):
https://bit.ly/3aTVXBB
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| | ja | 0,0% | (0) | | | ja, aber ... | 0,0% | (0) | | | unschlüssig | 14,3% | (2) | | | nein, aber ... | 14,3% | (2) | | | nein | 28,6% | (4) | | | Wer vom Kapitalismus nicht reden will, soll vom Billigschnitzel schweigen. | 7,1% | (1) | | | Diskussion | 7,1% | (1) | | | Bimbes | 28,6% | (4) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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| | 12246 - 12250 / 17996 Abstimmungen | | |
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