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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Ausguck  07.02.2021 12:32 Uhr
Findest du, dass die deutsche Gesellschaft zu wenig naturwissenschaftlich denkt sowie politisch und kulturell zu wenig zukunftsorientiert ist?
Die Beschäftigung mit Zukunftsfragen wird von vielen schon im Unterhaltungssektor abgelehnt, zukunftsorientierte Literatur als trivial abgestempelt. Ein naturwissenschaftliches Phänomen wie die neue Viruserkrankung löst die Erwartung aus, dass es sich um Menschenwerk handeln müsste. Vielleicht sind wir zu zaghaft, zu anthropozentrisch oder zu vergangenheitsorientiert für eine gute Zukunft.
 Ja, unsere Mentalität muss sich grundlegend ändern.61,1%  (11)
 Nein, auch die Ausnahmesituation der Pandemie darf uns nicht von unseren bewährten Denktraditionen und unserer gewachsenen Kultur entfernen.38,9%  (7)
 
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Von:  Denunziata  07.02.2021 11:38 Uhr
Läuft man in der Politik Gefahr, dass man den Bezug zur Realität verliert und auch zum realen Leben der Menschen, weil man sich in einem selbstgebastelten Umfeld befindet?
Doch im übertragenen Sinn hat sich die frühere deutsche Familien- und Verteidigungsministerin seit ihrem Amtsantritt vor eineinhalb Jahren eingemauert. Ein engster Kreis von persönlichen Vertrauensleuten schirmt Von der Leyen vor unangenehmen Nachrichten ab. Als Zerberus über ihr öffentliches Image wacht der frühere Journalist Jens Flosdorff, der sie seit mehr als eineinhalb Jahrzehnten durch alle Ämter begleitet. Eigentlich hätte er Leiter des Sprecherdienstes der Kommission werden sollen. Da es ihm an den dafür nötigen Französischkenntnissen gebricht, musste man eigens einen neuen Posten als „Executive Communication Advisor“ in ihrem Kabinett für ihn kreieren.

Die Presse vom 07.02.2021
 Ja30,8%  (4)
 Nein7,7%  (1)
 Diskussion23,1%  (3)
 Bimbes38,5%  (5)
 
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Von:  Prienchen  07.02.2021 11:23 Uhr
Der Publizist und "Buisness Analyst" Lipton Matthews hält "Black Lives Matter" für rassistisch. Würdest du ihm zustimmen?
Dies äußerte er in einem Interview mit der "Jungen Freiheit". Insbesondere wehrt er sich dagegen, von Weißen vorgeschrieben zu bekommen, wann er sich diskriminiert zu fühlen hat.

https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2021/das-ist-rassistisch/
 Dem Mann kann ich uneingeschränkt zustimmen.33,3%  (6)
 Ich kann ihm mit Einschränkungen zustimmen. Er überspitzt die Sache etwas. 5,6%  (1)
 Was kann ich dafür, wenn er sich selbst nicht als Opfer sehen will?5,6%  (1)
 Wer der "Jungen Freiheit" ein Interview gibt, ist automatisch ein Rassist. Auch wenn er schwarz ist.0,0%  (0)
 Bimbes / Diskussion55,6%  (10)
 
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Von:  Denunziata  07.02.2021 11:19 Uhr
Wie bewertest Du diese Einstellung eines Ermittlungsverfahrens gegen einen Arzt?
Linz. Die Staatsanwaltschaft Linz stellte die Ermittlungen gegen einen ehemaligen Oberarzt des Linzer Kepler-Uni-Klinikums (KUK), der während einer laufenden Operation das Haus in Richtung seiner Privatordination verlassen hatte, ein. Laut Gutachten liege wegen des Verlassens des Spitals zwar ein Behandlungsfehler vor, der Tod des Patienten wäre aber auch bei Anwesenheit des Arztes nicht zu verhindern gewesen, bestätigte eine Sprecherin am Freitag entsprechende Medienberichte.

https://www.diepresse.com/5933502/arzt-verliess-op-verfahren-eingestellt
 Kann ich nachvollziehen.8,3%  (1)
 Kann ich nicht nachvollziehen.25,0%  (3)
 Das wäre in Deutschland anders ausgegangen.0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.16,7%  (2)
 Ich will Bimbes.50,0%  (6)
 
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Von:  Denunziata  07.02.2021 10:41 Uhr
Glaubst Du, dass viele Menschen eine Erleichterung spüren, wenn sie die Politik verlassen?
In seiner bisher 30-jährigen Berufslaufbahn war Thomas Drozda zehn Jahre lang in der Politik tätig – zuletzt als SPÖ-Nationalratsabgeordneter. Jetzt kehrt er der Politik den Rücken und wechselt wieder in die Wirtschaft. Was überwiegt: Wehmut oder Erleichterung? Seine Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: „Erleichterung.“ Drozda wechselt in die Immobilienbranche. Per 1. April wird er Co-Vorstand der Arwag-Holding. Das ist ein Bauträger, der in den Bereichen sozialer und freier Wohnbau tätig ist, das jährliche Bauvolumen erreicht rund zehn Mio. Euro jährlich. Die Arwag gehört der Wien Holding (die wiederum der Stadt Wien gehört), der Erste Bank und mit wenigen Prozent Anteilen auch der Wiener Städtischen Versicherung.

Die Presse vom 06.05.2021
 Ja50,0%  (8)
 Nein6,3%  (1)
 Diskussion18,8%  (3)
 Bimbes25,0%  (4)
 
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