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Wie bewertest Du den Trend des Bargeldaussterbens wie er gerade in Schweden passiert?
Nun ist das Bargeld dabei auszusterben. Es gibt kaum noch Banken, die über Bargeld zum Abheben verfügen. Elektronisches Bezahlen ist allgegenwärtig, sogar bei kleinen Obsthändlern. Immer mehr Geschäfte nehmen nur noch Karten an. Es ist eine rasante Entwicklung. Zu rasant?

In Schweden stellt diese Tendenz eine Bedrohung für die Existenz von Bargeld dar, warnt die schwedische Reichsbank, Riksbanken. Es seien intensive Maßnahmen erforderlich, um das Bargeld zu retten, schreibt sie einer vor Kurzem veröffentlichten Analyse. „Wenn jetzt keine aktiven Entscheidungen getroffen werden, könnte es bald zu einer Situation kommen, in der Bargeld in Schweden nahezu unbrauchbar ist“, sagt Elin Ritola, Abteilungsleiterin bei der Riksbank, in einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Sender SVT.

Aus dem neuesten Zahlungsbericht der Riksbank vom März 2024 geht hervor, dass nur mehr jeder Zehnte seinen letzten Einkauf in einem Geschäft mit Bargeld bezahlt hat. Dies ist ein deutlicher Unterschied im Vergleich zu 2010, als 40 Prozent aller Einkäufe in physischen Geschäften mit Bargeld getätigt wurden. Das Zahlungssystem wurde rasant digitalisiert, wodurch Schweden international an der Spitze steht. Die Riksbank glaubt jedoch, dass das Nachteile mit sich bringt. „Wir müssen eine Entwicklung verlangsamen, bei der wir auf dem Weg sind, dass immer weniger Menschen mit Bargeld bezahlen können“, sagt Ritola, die bei der Riksbank für Zahlungsanalyse und Innovation zuständig ist.

Die Presse vom 10.05.2024
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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  07.05.2024 14:45 Uhr
Würdest Du auch kündigen, wenn Du kein Homeoffice mehr machen dürftest?
Mobile Arbeit und Home-Office haben laut einer Studie eine hohe Bedeutung für die Zufriedenheit im Job: 47 Prozent der 2.000 befragten Büroangestellten in Deutschland würde kündigen, sollte ihr Arbeitgeber keine örtliche Flexibilität mehr anbieten. Die Flexibilität, von Zuhause aus zu arbeiten.

Zugleich ist demnach eine Kombination aus Home-Office und Präsenz im Büro für den Großteil der Beschäftigten das optimale Modell. So gaben 62 Prozent der Befragten an, sie empfänden es als optimal, die Hälfte der wöchentlichen Arbeitszeit oder mehr im Büro zu verbringen. Für 19 Prozent wären vier oder sogar fünf Tage Homeoffice oder mobiles Arbeiten die bestmögliche Variante.

https://www.diepresse.com/18441502/ende-von-home-office-waere-fuer-viele-ein-kuendigungsgrund?ref=home_aktuell
 Ja7,7%  (1)
 Nein53,8%  (7)
 In Teilen15,4%  (2)
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Von:  EvaHulzinger  06.05.2024 10:46 Uhr
Kannst Du diesen Gedankengang zum Thema "4-Tage-Woche und Arbeitszeitverkürzung" nachvollziehen?
Der Siemens-Konzern warnt angesichts des Fachkräftemangels vor einer Arbeitszeitverkürzung und der Vier-Tage-Woche. „Eine Diskussion über kürzere Arbeitszeiten können wir uns volkswirtschaftlich ganz klar nicht leisten“, sagte Judith Wiese, im Siemens-Vorstand für Personal zuständig, der „Süddeutschen Zeitung“ (Montag). „Für ein Land wie Deutschland, das so schnell altert und in dem Fachkräfte fehlen, ist eine Debatte über kürzere Arbeitszeiten natürlich ziemlich heikel.“

Schon heute arbeiteten die Menschen in Deutschland rund 500 Stunden weniger im Jahr als etwa in den USA. Vielmehr gehe es darum, wie Menschen durch lebenslanges Lernen beschäftigungsfähig bleiben und wie noch mehr Menschen in Arbeit gebracht werden können – „idealerweise in Vollzeit.“ Siemens ist mit rund 320.000 Beschäftigten einer der größten privaten Arbeitgeber in Deutschland. Unter anderem die IG Metall drängt derzeit massiv auf eine Vier-Tage-Woche.

https://www.diepresse.com/18436753/siemens-warnt-in-deutschland-vor-vier-tage-woche?ref=home_aktuell
 Ja9,1%  (1)
 Nein45,5%  (5)
 In Teilen18,2%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes27,3%  (3)
 
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Von:  Buddha II  04.05.2024 09:19 Uhr
Macht sich die SPD der Lohnsklaverei in ihrem parteieigenen Druckerei- und Verlagsbetrieb schuldig?
Diese Aussage eines KDP-Dol-Moderators (Compadre) steht im Raum. Er behauptet die SPD heuchele und hielte sich "Lohnsklaven" im parteieigenen Betrieb der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (ddvg).

Lohnsklaverei ist ein definierter Begriff und bezeichnet das Bezahlen unter Mindestlohn und das Halten von Mitarbeitern mittels Knebelverträgen.

Sollte das so sein, muss man dagegen vorgehen. Sollte das nicht so sein, sollte man Schritte gegen die Person unternehmen, die das wahrheitswidrig behauptet.

Quelle:
http://www.dol2day.com/index.php3?position=
700&frage_id=426447&meinung_id=7811051#mid
7811051

und

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_
Druck-_und_Verlagsgesellschaft
 Ja - eindeutig - und ich kann das beweisen18,2%  (2)
 Ja - schon - obwohl ich es nicht beweisen kannn9,1%  (1)
 Weiß nicht9,1%  (1)
 Eher nicht0,0%  (0)
 Nein macht die SPD nicht18,2%  (2)
 Ich möchte diskutieren36,4%  (4)
 Ich möchte mich nicht äußern9,1%  (1)
 
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Von:  RudiausBuddeln  04.05.2024 08:02 Uhr
Mitarbeit in einer staatlich geförderten Geheimdienstabteilung für Cyberattacken und Cyberspionage - wäre das was für dich?
Natürlich unter der Voraussetzung entsprechender IT-Kenntnisse und Hackerfähigkeiten.

Ich stelle mir das eigentlich recht bequem und außerdem kreativ vor. Man sitzt wahrscheinlich in einem Büro voller Computer in ergonomisch geformten Sitzen. Tippgeräusche sind zu hören, ab und zu wahrscheinlich auch die Sounds von entspannenden Computerspielen. Ab und zu kommt ein Bote mit Pizza-Schachteln vorbei.

Während man da so bequem und im Trockenen sitzt, richtet man doch maximalen Schaden an. Man spioniert Mailserver der SPD aus, hört Gespräche zwischen Bundeswehroffizieren ab, nackt den Server von dol2day und darf sich dann doch über nicht unbeträchtliche Erfolge freuen...
 Ich bin bei sowas beschäftigt oder beschäftigt gewesen und berichte davon.0,0%  (0)
 Das wäre was für mich!25,0%  (2)
 In Wirklichkeit ist das bestimmt weit weniger spannend als geglaubt.12,5%  (1)
 Ich würde lieber in der Cyberabwehr arbeiten.0,0%  (0)
 Für mich ist das nix.25,0%  (2)
 Diskussion.12,5%  (1)
 Bimbes.25,0%  (2)
 
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