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Fragenübersicht Macht sich die SPD der Lohnsklaverei in ihrem parteieigenen Druckerei- und Verlagsbetrieb schuldig?
1 - 17 / 17 Meinungen
04.05.2024 09:29 Uhr
Ich halte es grundsätzlich nicht für unrealistisch, dass auch die Lohnpolitik einer sogenannten linken Partei nicht unbedingt überbordern sein muss.

Auch im Umfeld sozialdemokratisch beherrschter Städte ist Lohndumping und Outsourcing in der Realität kein Fremdwort, allenfalls in den Sonntagsreden.
04.05.2024 09:30 Uhr
„Lohnsklaverei“. Wenn man in der echten Welt nicht zurechtkommt, flüchtet man sich eben in eine scheinwissenschaftliche ideologische Parallelwelt.
04.05.2024 09:32 Uhr
Diese Druck- und Verlagsgesellschaft bewegt sich wohl in branchenüblichen Parametern und unterwirft sich den damit verbundenen wirtschaftlichen Zwängen. Es dürfte klar sein, dass bei den Jobs dort nicht Top-Gehälter bezahlt werden, aber der Begriff "Lohnsklaverei" bezeichnet doch wohl mehr, als nur das, was man landläufig als "schlechte Bezahlung" einordnen kann.
04.05.2024 09:32 Uhr
@HerrKarger

Er ist halt der letzte Getreue von Schnitzler, unser SED-Unteroffizier.
04.05.2024 09:40 Uhr
Zitat:
@HerrKarger

Er ist halt der letzte Getreue von Schnitzler, unser SED-Unteroffizier.


Mag sein. Aber wer Wert darauf legt, weit links davon zu sein, kommt schon weit rechts wieder raus.
04.05.2024 09:59 Uhr
Ich kenne das Wort "Lohnsklave", gerne auch in seiner angelsächsischen Form als "wage slave", als Beschreibung eines Menschen, der darauf angewiesen ist, seinen Lebensunterhalt durch den Verkauf seiner Arbeitskraft zu verdienen. Durch diese Zwangslage ist er abhängig vom Käufer dieser Arbeit, in Deutschland wirrerweise als "Arbeitgeber" bezeichnet.

Es überrascht mich und war mir bisher nicht bekannt, daß "Lohnsklaverei" nicht einfach die Beschreibung obigen Vorgangs ist.
04.05.2024 10:08 Uhr
SPD und Grüne haben doch die „Lohnsklaverei“ erst salonfähig gemacht und feiern sich dafür heute noch.

Es gab Zeiten da war man stolz in Deutschland den größten Niedriglohnsektor Europas zu haben.

Die SPD tut leider wenig die Zustände auf dem Arbeitsmarkt zu beseitigen. Deswegen kann ich mir vorstellen, dass sie diese Praktiken des Lohndumpings ebenfalls anwendet.
04.05.2024 10:09 Uhr
Zitat:
SPD und Grüne haben doch die „Lohnsklaverei“ erst salonfähig gemacht und feiern sich dafür heute noch.

Es gab Zeiten da war man stolz in Deutschland den größten Niedriglohnsektor Europas zu haben.

Die SPD tut leider wenig die Zustände auf dem Arbeitsmarkt zu beseitigen. Deswegen kann ich mir vorstellen, dass sie diese Praktiken des Lohndumpings ebenfalls anwendet.


Das ist nachweislich ein Konvolut aus Lügen.
04.05.2024 10:10 Uhr
Zitat:
Zitat:
@HerrKarger

Er ist halt der letzte Getreue von Schnitzler, unser SED-Unteroffizier.


Mag sein. Aber wer Wert darauf legt, weit links davon zu sein, kommt schon weit rechts wieder raus.


Ist Einsicht nicht der erste Weg zur Besserung?
04.05.2024 10:12 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
@HerrKarger

Er ist halt der letzte Getreue von Schnitzler, unser SED-Unteroffizier.


Mag sein. Aber wer Wert darauf legt, weit links davon zu sein, kommt schon weit rechts wieder raus.


Ist Einsicht nicht der erste Weg zur Besserung?


Nein, weit links von der DKP wäre keine Besserung. Da kannste leicht im Knast landen.
04.05.2024 10:12 Uhr
Zitat:
Zitat:
SPD und Grüne haben doch die „Lohnsklaverei“ erst salonfähig gemacht und feiern sich dafür heute noch.

Es gab Zeiten da war man stolz in Deutschland den größten Niedriglohnsektor Europas zu haben.

Die SPD tut leider wenig die Zustände auf dem Arbeitsmarkt zu beseitigen. Deswegen kann ich mir vorstellen, dass sie diese Praktiken des Lohndumpings ebenfalls anwendet.


Das ist nachweislich ein Konvolut aus Lügen.


Dann bringst Du bestimmt auch gleich den Nachweis, der mich der Lüge entlarvt, oder.

Ich gehe aber davon aus, dass Deine Behauptung wieder einmal nur heiße Luft ist.
04.05.2024 10:14 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
SPD und Grüne haben doch die „Lohnsklaverei“ erst salonfähig gemacht und feiern sich dafür heute noch.

Es gab Zeiten da war man stolz in Deutschland den größten Niedriglohnsektor Europas zu haben.

Die SPD tut leider wenig die Zustände auf dem Arbeitsmarkt zu beseitigen. Deswegen kann ich mir vorstellen, dass sie diese Praktiken des Lohndumpings ebenfalls anwendet.


Das ist nachweislich ein Konvolut aus Lügen.


Dann bringst Du bestimmt auch gleich den Nachweis, der mich der Lüge entlarvt, oder.

Ich gehe aber davon aus, dass Deine Behauptung wieder einmal nur heiße Luft ist.


Bei dem biste schon dreckiger Faschist, wenn Du neutral bewertest, dass er am 1.Mai die Füße hochlegt statt seinen Arsch zur Demo zu schwingen.
04.05.2024 11:09 Uhr
Zitat:
Das ist nachweislich ein Konvolut aus Lügen.

Welcher Partei gehörte doch gleich der Kanzler an, unter dem die "Hartz-Reformen" umgesetzt wurden?

04.05.2024 11:40 Uhr
Zitat:
Zitat:
Das ist nachweislich ein Konvolut aus Lügen.

Welcher Partei gehörte doch gleich der Kanzler an, unter dem die "Hartz-Reformen" umgesetzt wurden?



Mit sachlichen Argumenten kann Anteros nichts anfangen. Er bedient sich eher dem Mittel der Beleidigung, um sich nicht sachlich mit einem Thema auseinandersetzen zu müssen.

04.05.2024 11:47 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Das ist nachweislich ein Konvolut aus Lügen.

Welcher Partei gehörte doch gleich der Kanzler an, unter dem die "Hartz-Reformen" umgesetzt wurden?



Mit sachlichen Argumenten kann Anteros nichts anfangen. Er bedient sich eher dem Mittel der Beleidigung, um sich nicht sachlich mit einem Thema auseinandersetzen zu müssen.



Ja, so ist das leider mit ihm. Schade eigentlich.
04.05.2024 17:08 Uhr
Ich zitiere aus dem im Hintergrund verlinkten Wiki-Artikel:

Zitat:
Im Dezember 2013 berichtete Der Spiegel, die DDVG unterlaufe bei Zeitungs- und Briefzustellfirmen, an denen sie indirekt beteiligt sei, den von der Großen Koalition aus SPD und CDU/CSU vereinbarten Mindestlohn, da die Zusteller nicht nach Zeit, sondern nach Anzahl zugestellter Sendungen entlohnt werden.
13.05.2024 10:11 Uhr
Zitat:
Ich zitiere aus dem im Hintergrund verlinkten Wiki-Artikel:

Zitat:
Im Dezember 2013 berichtete Der Spiegel, die DDVG unterlaufe bei Zeitungs- und Briefzustellfirmen, an denen sie indirekt beteiligt sei, den von der Großen Koalition aus SPD und CDU/CSU vereinbarten Mindestlohn, da die Zusteller nicht nach Zeit, sondern nach Anzahl zugestellter Sendungen entlohnt werden.


Soweit zum Jahr 2013 - das ist 11 Jahre her - wie sieht es heute aus?
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