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 |  | 131 - 135 / 17241 Abstimmungen |  |  |
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| Findest Du es merkwürdig, dass die Grünen in ihrem Grundsatzprogramm eine Zweistaatenlösung für Israel fordern? |
"Die Existenz und die Sicherheit Israels als nationale Heimstätte des jüdischen Volkes mit gleichen Rechten für all seine Bürger*innen sind unverhandelbar. Für Frieden und Sicherheit braucht es eine Zweistaatenregelung mit der Schaffung eines souveränen, lebensfähigen und demokratischen Staates Palästina."
https://cms.gruene.de/uploads/assets/20200125_Grundsatzprogramm.pdf |
 | Ja. Wollen sie zukünftig auch in Israel zur Wahl antreten? | 16,7% |  (1) | | | Eher ja. | 16,7% |  (1) | | | Teilweise. | 16,7% | (1) | | | Eher nein. | 0,0% | (0) | | | Nein, überhaupt nicht. | 16,7% | (1) | | | Darüber möchte ich diskutieren. | 0,0% | (0) | | | Das ist mir egal. | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 33,3% |   (2) | | | |  |
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| Staatsziel "Einwanderungsgesellschaft" ins Grundgesetz: möchtest Du das? |
"Eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft erfordert die gleichberechtigte politische, soziale und kulturelle Teilhabe von Migrant*innen. Sie ist als Staatsziel im Grundgesetz zu verankern."
So steht es im Grundsatzprogramm der Grünen.
https://cms.gruene.de/uploads/assets/20200125_Grundsatzprogramm.pdf |
| | Ja, genau das möchte ich. | 28,6% | (2) | | | Eher ja. | 0,0% | (0) | | | Teilweise. | 0,0% | (0) | | | Eher nein. | 0,0% | (0) | | | Nein, ganz sicher nicht. | 57,1% |  (4) | | | Darüber möchte ich diskutieren. | 0,0% | (0) | | | Das ist mir egal. | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 14,3% | (1) | | | | |
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| Haben die Grünen während der Coronazeit gegen ihr eigenes Grundsatzprogramm verstoßen? |
"Menschen sollen selbstbestimmt Entscheidungen über ihren Körper und ihr Leben treffen können. Voraussetzung dafür ist eine umfassende Information, damit Vor
und Nachteile abgewogen werden können."
und
"Wie bei jeder Technologie muss der politische Kompass zum Umgang mit alten wie neuen gentechnischen Verfahren sein, einerseits die Freiheit der Forschung zu gewährleisten und andererseits bei der Anwendung Gefahren für Mensch und Umwelt auszuschließen. Nicht die Technologie, sondern ihre Chancen, Risiken und Folgen stehen im Zentrum. Es gilt daher, an einem strengen Zulassungsverfahren und am europäisch verankerten Vorsorgeprinzip festzuhalten. Dazu bleiben Risikoprüfungen auf umfassender wissenschaftlicher Basis und eine Regulierung nötig, die unkontrollierbare Verbreitung ausschließen und über eine verbindliche Kennzeichnung die gentechnikfreie Produktion und die Wahlfreiheit der Verbraucher*innen schützen."
https://cms.gruene.de/uploads/assets/20200125_Grundsatzprogramm.pdf |
| | Ja, allerdings. | 100,0% | (3) | | | Eher ja. | 0,0% | (0) | | | Teilweise. | 0,0% | (0) | | | Eher nein. | 0,0% | (0) | | | Nein, gar nicht. | 0,0% | (0) | | | Darüber möchte ich diskutieren. | 0,0% | (0) | | | Das ist mir egal. | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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| Haben die Grünen bei ihrer Regierungsbeteiligung den folgenden Grundsatz Deiner Meinung nach ausreichend beherzigt? |
"Gute Politik orientiert sich an nach
prüfbaren Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen. "
So steht es in ihrem Grundsatzprogramm.
https://cms.gruene.de/uploads/assets/20200125_Grundsatzprogramm.pdf |
| | Ja, vollkommen. | 28,6% | (2) | | | Eher ja. | 14,3% |  (1) | | | Teilweise. | 28,6% | (2) | | | Eher nein. | 0,0% | (0) | | | Nein, überhaupt nicht. | 14,3% | (1) | | | Darüber möchte ich diskutieren. | 0,0% | (0) | | | Das ist mir egal. | 14,3% | (1) | | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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| Großbritanniens Labour/ und Regierungs-Chef Keir Starmer will "Veränderung" - aber kann er das auch positiv vermitteln? |
Der Regierungschef schwört gerade das Land auf "harte Zeiten" ein. In den Umfragen ist Premierminister Keir Starmer zuletzt in ein Tief hineingefallen. Ohnehin ist das Mandat, mit dem Labour Anfang Juli die Wahl gewann, ein eher wackliges Unterfangen: Die meisten Briten haben Labour weniger aus Überzeugung gewählt, als vielmehr um die Konservativen aus dem Amt zu voten. Gerade angesichts dieser Tatsache müsste Starmer nun alles daran setzen, die Briten zu begeistern. Aber ein Visionär und Story-Builder war Starmer noch nie.
Eine Schuldfrage für ihn stellt sich zum Glück nicht, denn es war die konservative Vorgängerregierung, die das Land mit maroden Kassen und kaputter Infrastruktur dem Nachfolger hinterlassen hat und das Brexit-Desaster wirkt ebenso noch nach.
Dass die Menschen keine Geduld hätten, auf die Erneuerung zu warten, verstehe Starmer. Sie seien von der Vorgängerregierung "Lügen, Schauspiel und Performance" gewohnt, eine Politik der einfachen Antworten. Genau diese Art von Politik wolle Labour aber nicht vertreten und den Briten keine falschen Hoffnungen mehr machen.
Ob diese sogenannte "No-Nonsense"-Politik auch bei der Bevölkerung, die einige Härten zu ertragen hat (man strich u.a. die Heizkostenzuschüsse für Rentner) gut ankommt wird sich erst zeigen...
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/
grossbritannien-starmer-100.html
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| | Ja, das kann er - ohne Wenn und Aber | 0,0% | (0) | | | Eher schon | 10,0% |  (1) | | | In Teilen | 20,0% |  (2) | | | Er wird daran eher scheitern | 0,0% | (0) | | | Nein - das kann er überhaupt nicht | 10,0% | (1) | | | Diskussion | 10,0% | (1) | | | Bimbes | 50,0% | (5) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
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 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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