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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Tilly  02.06.2024 12:44 Uhr
Ist das BSW nur ein medialer Hype oder wird es zu einem ernsthaften politischen Faktor werden?
Die Frage stellt die Taz und ich finde sie interessant genug, sie hier mal zu diskutieren.

https://taz.de/Buendnis-Sahra-Wagenknecht-vor-der-Wahl/!6013758/
 absolut ein medialer Hype0,0%  (0)
 eher ein medialer Hype9,1%  (1)
 beides ist möglich45,5%  (5)
 eher ein ernsthafter politischer Faktor27,3%  (3)
 absolut ein ernsthafter politischer Faktor9,1%  (1)
 andere Antwort0,0%  (0)
 interessiert mich nicht9,1%  (1)
 
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Von:  pacific  02.06.2024 11:13 Uhr
Das Rentenpaket III soll die Aktienrente für Privatpersonen enthalten. Was hältst du davon?
Im Interview erklärt Florian Toncar (Staatssekretär im Finanzministerium) die Details:

https://www.youtube.com/watch?v=XgEGFn1yiPk

Kurz zusammengefasst, soll jede Bank/ jeder Broker ein entsprechendes Altersvorsorgedepot anbieten. Einzahlungen und damit Aktienkäufe können bis zu einem Höchstbetrag steuerlich geltend gemacht werden. In der Rentenbezugsphase werden Entnahmen dann versteuert. In der Ansparphase kann in diesem Altersvorsorgedepot umgeschichtet werden, ohne dass Steuern auf diese Vorgänge anfallen.
 Das begrüße ich.22,2%  (2)
 Das lehne ich ab.33,3%  (3)
 Das ist mir egal. 0,0%  (0)
 In Teilen positiv, in Teilen negativ.22,2%  (2)
 Enthaltung, keine Meinung, andere Meinung, neutral, egal.22,2%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  02.06.2024 10:15 Uhr
[Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt „Abfall vermeiden" aus dem Europawahlprogramm der "Die Linke"?


Wir wollen das Müllaufkommen insgesamt reduzieren: Hierfür fordern wir auch Abgaben auf Einwegverpackungen für die Verkäufer und ein einheitliches Pfandsystem für Ein- und Mehrweggetränkeflaschen in der EU.

Müllexporte aus der EU wollen wir verbieten.

Abfallbehandlung und Abfallentsorgung müssen als Bestandteile der Daseinsvorsorge in die öffentliche Hand. Sie dürfen nicht privatisiert werden. Ist die Privatisierung bereits erfolgt, kämpft Die Linke für Rekommunalisierung. Nur so kann eine soziale und ökologische Abfallwirtschaft garantiert werden.

Wir setzen uns dafür ein, nutzbare Abfälle kostenfrei zu verwenden. Lebensmittelrettung – das sogenannte Containern – wollen wir legalisieren. Die Entstehung von Lebensmittelabfällen wollen wir drastisch reduzieren. (Siehe Kapitel 2, „Für eine sozialökologische Landwirtschaft“).

 Sehr gut28,6%  (2)
 Gut0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Eher weniger14,3%  (1)
 Gar nicht 28,6%  (2)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes28,6%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  02.06.2024 10:08 Uhr
[Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt „Mehr Kreislaufwirtschaft, weniger Abfälle" aus dem Europawahlprogramm der "Die Linke"?

Die Linke fordert: höhere gesetzliche Recyclingquoten und höhere RezyklatEinsatzquoten in der EU.
Wir wollen die Ökodesignvorgaben für Produkte erweitern, um Anforderungen an Lebensdauer, Update-, Upgrade-, Reparier-, Weiterverwend- und Recycelbarkeit zu schaffen.
Wir wollen, dass Hersteller für die Kosten für Rücknahme, Transport, Wiederaufbereitung oder Entsorgung ihrer Produkte verantwortlich sind.
 Sehr gut 12,5%  (1)
 Gut 12,5%  (1)
 In Teilen12,5%  (1)
 Eher weniger0,0%  (0)
 Gar nicht 25,0%  (2)
 Anders 0,0%  (0)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes37,5%  (3)
 
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Von:  EvaHulzinger  02.06.2024 10:06 Uhr
[Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt „Für die sozialökologische Rohstoffwende" aus dem Europawahlprogramm der "Die Linke"?

Der Verbrauch von Primärrohstoffen in der EU muss bis zum Jahr 2030 um 10 Prozent sinken.
Wir denken Klimaschutz und die Reduktion metallischer Rohstoffe zusammen: Wir treiben die Mobilitätswende voran (siehe Kapitel 3, „Mehr Mobilität mit weniger Verkehr“) und bauen eine europäische Kreislaufwirtschaft auf.
Wir verankern und verstärken Menschenrechte und Umweltstandards in allen EUGesetzen.
Wir wollen keinen Bergbau in Naturschutzgebieten. Die lokale Bevölkerung muss bei Bergbauprojekten und der Wertschöpfung beteiligt werden. Den Tiefseebergbau wollen wir international verbieten. Die EU soll sich für ein Moratorium einsetzen.
Die Massenproduktion grüner Technologie darf sich nicht auf die Ausbeutung der Natur und der Menschen in den Ländern des Globalen Südens stützen. Wir wollen keinen „grünen Kolonialismus“. Dafür fordern wir ein stärkeres Lieferkettengesetz und die Berücksichtigung starker sozialer und ökologischer Standards in Handelsabkommen der EU. (Siehe Kapitel 4, „Gerechte Handelspolitik: Kooperation statt Konkurrenz“)
Wir wollen den Handel mit illegal geschlagenem Holz durch strenge Regeln und international koordinierte Kontrollen und Institutionen weiter eingrenzen.
 Sehr gut16,7%  (1)
 Gut 0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Eher weniger 0,0%  (0)
 Gar nicht 50,0%  (3)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes33,3%  (2)
 
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