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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Buddha II  22.04.2024 01:07 Uhr
Kannst Du erklären, warum so viele Staaten statt auf Diplomatie auf Waffengewalt setzen?
Nie wurde mehr für Rüstung/Waffen ausgegeben als derzeit.

Am meisten Geld geben die USA, China und Russland für ihr Militär aus. Doch auch mit Blick auf die ganze Welt vermeldeten die Stockholmer Friedensforschenden einen neuen, düsteren Rekord: 2023 stiegen die Militärausgaben der Länder zusammengenommen auf knapp 2,3 Billionen Euro an, wie SIPRI-Analyst Nan Tian erklärt.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/
ruestungsausgaben-nato-sipri-100.html
 Ich kann es erklären36,4%  (4)
 Ich habe zumindest einen Ansatz27,3%  (3)
 Nicht wirklich18,2%  (2)
 Nein - da bin ich völlig überfragt0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  21.04.2024 22:42 Uhr
Wird die Bundesregierung, die volle Zeit durchregieren oder werden die Deutschen früher zur Urne gerufen werden?
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat für den Fall einer Aufweichung der Schuldenbremse mit einem Ende der Ampel-Koalition gedroht. Im ARD-„Bericht aus Berlin“ antwortete Wissing am Sonntagabend auf die Frage, ob SPD und Grüne mithilfe von Unionspolitikern eine Reform der Schuldenbremse auf den Weg bringen könnten: „Das schließt der Koalitionsvertrag aus.“

Der FDP-Politiker betonte, es gebe im Bund „keine wechselnden Mehrheiten. Sondern wir stimmen in diesen Fragen einheitlich ab.“ Wenn der Koalitionsvertrag der „Ampel“ mit einer Umgehung der FDP „aktiv und bewusst gebrochen werden würde, dann hätte die Koalition sicherlich keine Zukunft“.

https://www.berliner-zeitung.de/news/volker-wissing-droht-bei-aufweichung-der-schuldenbremse-mit-ende-der-ampel-koalition-li.2208116
 Ja22,2%  (2)
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 Diskussion22,2%  (2)
 Bimbes44,4%  (4)
 
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Von:  EvaHulzinger  21.04.2024 22:37 Uhr
Ist in unseren Breiten die Terrorgefahr weitaus höher einzustufen als uns bewusst ist?
Von Montag bis Donnerstag trainieren etwa 850 Personen im Rahmen der Übung in den Bezirken Bruck an der Leitha, Tulln und St. Pölten. Im Mittelpunkt der Übung mit dem Titel „Kopal24“ steht der Schutz der kritischen Infrastruktur. Die Aufgabenstellung ist, mögliche Anschläge bei den zu sichernden Objekten zu verhindern, damit die Energieversorgung der Bevölkerung weiterhin gewährleistet bleibt.

Dazu arbeiten Landespolizeidirektion und Militärkommando Niederösterreich eng zusammen. Damit im Ernstfall alles reibungslos funktioniert, muss vor allem die Kommunikation aber auch die Kooperation laufend abgestimmt werden. Immerhin müssen im Krisenfall hunderte Einsatzkräfte wissen, was zu tun ist, heißt es.

https://noe.orf.at/stories/3253781/
 Ja25,0%  (2)
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Von:  EvaHulzinger  21.04.2024 22:35 Uhr
Werden nun endlich Taten den Worten der deutschen Regierung folgen?
In Deutschland setzte die Debatte für die Lieferung weiterer Waffen und auch neuer Waffensysteme – hier steht vor allem Kanzler Olaf Scholz (SPD) auf der Bremse – am Sonntag bereits ein. Außenpolitiker von Union, Grünen, SPD und FDP forderten stärkere Unterstützung für das angegriffene Land. „Es kann sein, dass das für sehr lange Zeit das vorerst letzte US-Hilfspaket ist – oder sogar überhaupt das letzte“, warnte Anton Hofreiter (Grüne). „Das bedeutet: Wir Europäer müssen deutlich mehr tun für die Ukraine.“

Der EU sei durch die lange Hängepartie „vor Augen geführt worden, wie unsicher die amerikanische Unterstützung für die Ukraine geworden ist“, sagte der Europapolitiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Wir müssen in Europa ganz schnell lernen, deutlich mehr Verantwortung für Frieden, Freiheit und Sicherheit auf unserem Kontinent zu übernehmen“, schrieb auch der SPD-Abgeordnete Michael Roth im Onlinedienst X (Twitter).

https://orf.at/stories/3355110/
 Ja12,5%  (1)
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Von:  EvaHulzinger  21.04.2024 20:59 Uhr
Würdest Du Dir eine stärkere Kooperation der deutschsprachigen Staaten auch innerhalb der internationalen Organisationen wie EU und UNO oder auch OSZE wünschen?
Die Innenminister der deutschsprachigen Länder treffen sich heute und morgen in Basel in der Schweiz. Im Zentrum der Beratungen steht die Migrationslage in Europa, der Umgang mit illegaler Migration sowie die Bekämpfung der organisierten Kriminalität. Zudem wolle man Sicherheitsthemen wie die „Staatsverweigerer“-Szene, etwa die „Reichsbürger“, thematisieren, hieß es heute aus dem Innenministerium gegenüber der APA.

Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) will bei dem Treffen mit seinen Amtskollegen Beat Jans (Schweiz), Nancy Faeser (Deutschland), Sabine Monauni (Liechtenstein) und Leon Gloden (Luxemburg) vor allem den Kampf gegen Schlepperkriminalität und Asylmissbrauch ins Zentrum seiner Ausführungen stellen.

https://orf.at/#/stories/3355093/
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