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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Adieu  27.03.2024 12:21 Uhr
Haben die bürgerlichen (ÖVP) Wähler den kommunistischen Sieg von Salzburg verdorben?
Bernhard Auinger hat sich am Sonntag bei der Bürgermeisterstichwahl in Salzburg mit 62,5 Prozent eindeutig gegen den KPÖ-Kandidaten Kay-Michael Dankl durchgesetzt. Den Grund für den klaren Sieg hat Statistik-Professor Erich Neuwirth herausgefunden: Laut seiner Wählerstromanalyse hat SPÖ-Kandidat Auinger praktisch alle Stimmen gewinnen können, die der frühere ÖVP-Bürgermeister Florian Kreibich im ersten Wahlgang bekommen hat.

Auinger und Dankl waren im ersten Wahlgang mit 29,4 zu 28 Prozent Kopf an Kopf gelegen, Kreibich hatte 21,6 Prozent der Stimmen erhalten. KPÖ-Kandidat Dankl war für die ÖVP-Klientel offenbar unwählbar, im Vorfeld hatten auch etliche ÖVP-Bundespolitiker vor einem Wahlsieg der Kommunisten gewarnt.

Die Stimmen der anderen beiden Kandidaten, die im ersten Wahlgang noch eine Rolle gespielt haben, teilen sich laut Neuwirth auf: Die Wähler des freiheitlichen Kandidaten Paul Dürnberger entschieden sich zum über­wiegenden Teil für Auinger, rund ein Viertel der Stimmen ging aber an Dankl. Umgekehrt haben sich die Wähler der grünen Kandidatin Anna Schiester mehrheitlich für Dankl entschieden, aber auch hier konnte Auinger einen beträchtlichen Stimmenanteil holen. Die Wähler der Neos haben sich fast ausschließlich für den SPÖ-Kandidaten entschieden. Detail am Rande: Im direkten Duell der Kandidaten war Dankl erfolgreicher. Er hat deutlich mehr Auinger-Wähler des ersten Wahlgangs noch für sich überzeugen können als umgekehrt.

Die Presse vom 27.03.2022
 Ja42,9%  (3)
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Von:  Adieu  27.03.2024 11:10 Uhr
Findest Du die Subventionen für Waffenerzeuger seitens der EU richtig?
Ukraine: Rheinmetall erhält EU-Subvention

Rheinmetall bekommt Fördergelder der EU zur Ausweitung der Produktion von dringend benötigter Munition. Der Düsseldorfer Rüstungskonzern erhalte insgesamt 130 Millionen Euro aus dem rund 500 Millionen Euro schweren EU-Topf des Act of Support in Ammunition Production (Asap), teilte Rheinmetall am Dienstag mit. Die Gelder sollen in sechs Projekte von Rheinmetall-Tochtergesellschaften in Deutschland, Ungarn, Rumänien und Spanien fließen. Bis 2027 will der Konzern in der Lage sein, jährlich bis zu 1,1 Millionen Artilleriegranaten zu produzieren. Aktuell sind es rund 700.000.

Die Presse vom 27.03.2024
 Ja14,3%  (1)
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Von:  Adieu  27.03.2024 10:47 Uhr
Hast Du Dir die RKI-Files schon zu Gemüte geführt?
Die einen nennen sie RKI-Protokolle, im Internet kursieren sie auch als RKI-Files. Es handelt sich um jeweils Agenda und Ergebnisprotokoll von Lagebesprechungen des deutschen Gesundheitsforschungs-Institutes RKI vom 14. Jänner 2020 bis zum 30. April 2021. Die Niederschriften befassen sich also mit Sitzungen in der intensivsten Phase der Pandemie, in der die Wissenschaftler des RKI auch die deutsche Corona-Politik mitprägten. Die Onlineplattform „Multipolar“ hatte die Freigabe der Dokumente vor Gericht erstritten und diese danach veröffentlicht.

Das Robert-Koch-Institut ist dem deutschen Gesundheitsministerium unterstellt. Die Wissenschaftler sollen ihre Expertise aber unabhängig von politischer Einflussnahme abgeben. Das wiederum wird von Kritikern der Pandemie-Maßnahmen bezweifelt. Nun ist die Diskussion wieder aufgeflammt: „Multipolar“ hatte die Dokumente bereits vergangene Woche veröffentlicht, es dauerte aber, bis reichweitenstarke deutsche Medien berichteten. Alleine diese Verzögerung führte zu Spekulationen im Internet. Der „Spiegel“ bezeichnet einen Macher von „Multipolar“ in einem Bericht außerdem als „rechten Verschwörungstheoretiker“ – was dieser zurückweist. Unabhängig von diesen Streitereien sind die Protokolle historische Dokumente, deren Inhalt aber noch nicht umfassend ausgewertet und eingeordnet werden konnte.

Die Presse vom 27.03.2024
 Ja16,7%  (1)
 Nein66,7%  (4)
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Von:  Adieu  27.03.2024 10:11 Uhr
Ist Dir die Tatsache bewusst, dass man Grenzen in Europa immer wieder nachjustiert?
Korrektur der Grenze mit Liechtenstein

Österreich und Liechtenstein passen den Verlauf der Grenze zwischen den beiden Ländern an. Es geht um den Austausch von jeweils rund 240 Quadratmetern Boden. Die aktuelle Grenzlinie geht durch den Weiher Egelsee, und „der Verlauf der Staatsgrenze ist nicht mehr erkennbar“, heißt es. Daher müsse der Staatsvertrag zwischen beiden Ländern novelliert werden. Die Staatsgrenze ist etwa 35 Kilometer lang und verläuft im Zickzackkurs durch den See. Vorarlberg muss dem neuen Staatsvertrag die Zu­stimmung geben. Das entsprechende Gesetz auf Landesebene befindet sich in der Begutachtung.

Die Presse vom 27.03.2024
 Ja57,1%  (4)
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Von:  Adieu  27.03.2024 09:58 Uhr
Angenommen die NSDAP konnte noch als Wahlpartei antreten und wäre nicht verboten, welche Ergebnisse könnte sie auf Bundesebene in Deutschland und Österreich einfahren?
Eine fiktive Frage über die Möglichkeiten dieser Partei, deren Image mir aufgrund ihrer historischen Leistungen doch arg ramponiert erscheint.
 Promille0,0%  (0)
 Irgendwas um einen Prozent25,0%  (2)
 Knapp unter der Hürde25,0%  (2)
 Einzug wäre drinnen 0,0%  (0)
 Unter 10 Prozent12,5%  (1)
 So zwischen 10 und 25 Prozent0,0%  (0)
 Ein Drittel ist drinnen0,0%  (0)
 Mehr als ein Drittel12,5%  (1)
 Die absolute Stimmen - zumindest Mandatsmehrheit12,5%  (1)
 Anders/Diskussion/Bimbes12,5%  (1)
 
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