Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein. Hier geht es zur Anmeldung. Noch kein Mitglied? Starte hier!.
|
| | 2751 - 2755 / 7630 Abstimmungen | | |
|
Ist Minga in seinen Ansichten ein prinzipienloser Opportunist? |
In der Umfrage und Diskussion zum Thema "Monoblock-Gartenstühle" stimmte Minga für die Umfrageoption "Praktisch und Gut" und äußerte in der Diskussion zunächst pragmatisch und neutral:
"Ausreichend in ihrer Zweckmässigkeit."
Zwei Minuten später jedoch drehte er seine Ansichten plötzlich ins Erzreaktionär. Er gab bekannt:
"Natürlich sind solche Sessel abzulehnen, da sie aussehen wie aus der realsozialistischen Einheitsküche. Damit soll der Garten seiner Schönheit beraubt werden und einem Einheitslook zugeführt werden. Das ist quasi die bolschewistische Gartenverschwörung."
Da fragt man sich schon, ob man einem solchen Menschen noch trauen kann... |
| Das ist er! | 35,7% | (5) | | Das ist er nicht! | 14,3% | (2) | | In Bezug auf Monoblock-Sessel ist er es auf jeden Fall. | 14,3% | (2) | | Diese Umfrage ist eine Unverschämtheit! | 0,0% | (0) | | Mir ist das alles schnuppe. | 0,0% | (0) | | Diskussion. | 21,4% | (3) | | Bimbes. | 14,3% | (2) | | | | |
|
Ist ein ständig unter Drogeneinfluss dolender Moderator hier noch tragbar? |
In der Diskussion äußerte sich ein Moderator entsprechend. Er gab zu "ständig unter Drogeneinfluss" zu stehen, wenn er dolt.
Jetzt kann es natürlich sein, dass dies eine Voraussetzung für die Moderatorentätigkeit darstellt und somit eine gewollte Eigenschaft ist, wenn man hier als Moderator seine ehrenamtliche Tätigkeit vollziehen soll.
Allein - mir fehlt der Glaube - wie seht Ihr das? |
| Absolut - wie sonst sollte man hier moderieren? | 53,8% | (7) | | Eher schon | 0,0% | (0) | | Ich bin da unsicher | 7,7% | (1) | | Nein - eher nicht | 0,0% | (0) | | Nein - hinfort mit dem | 30,8% | (4) | | Ich möchte das differenziert diskutieren | 0,0% | (0) | | Lasst mich mit dem Mist in Ruhe (Bimbestaste) | 7,7% | (1) | | | | |
|
Minga wird an diesem Wochenende Desertsky von Platz 2 des Dol-Point-Highscores verdrängen. Schafft er in diesem Jahr noch Platz 1? |
Das bestreben des "Wiener Tastaturquälers" ist klar erkennbar. Er will nach oben. Den Sprint auf Platz 2 hat er an diesem Wochenende wohl geschafft (wenn nicht Desertsky noch plötzlich aus der Versenkung auftauchen sollte).
Auf Platz 1 sitzt aber seit geraumer Zeit das Moderatoren Enfant-Terrible Kreuzeiche. Und das mit fast der doppelten Punktzahl, die derzeit Minga aufweist.
Kann es unser Wiener Dauerdoler schaffen noch in diesem Jahr auch Kreuzeiche zu verdrängen und den Highscore-Thron einzunehmen? |
| Ja, er wird es in diesem Jahr noch schaffen | 0,0% | (0) | | Nein, er wird es erst im nächsten Jahr schaffen | 0,0% | (0) | | Nein, er wird erst in kommenden Jahren an Kreuzeiche vorbeiziehen | 0,0% | (0) | | Nein, das wird er nie schaffen | 20,0% | (2) | | Minga wird kurz vor Erreichen des Ziels gelöscht | 10,0% | (1) | | Ich möchte diskutieren | 10,0% | (1) | | Mir ist das egal (Bimbestaste) | 60,0% | (6) | | | | |
|
Von: Minga | 02.09.2022 09:35 Uhr |
Ist der dol2day-Hintergrund unlimitiert? |
Ich bitte diese Umfrage durchzulassen, der Mod kann sie dann gerne löschen. Ich habe einfach etwas aus dem Buch Holger Afflerbach "Auf Messer Schneide genommen". Weder korrigiert noch editiert den Scan.
öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--
öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--
öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--
öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--
öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--
öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--
öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--
öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--
öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--
öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--
öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--
öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--
öpfe eingehämmert und der verhängnisvolle Irrtum musste ausgerottet
werden, als ob es nur der Bekundung eines aufrichtigen Friedenswillens
von unserer Seite bedürfe, um den Frieden herbeizuführen.»$ Luden-
dorf, Helfferich und die Hardliner wurden in ihrer Haltung durch alle
Signale, die vom Gegner kamen, bestärkt. Zwar war die Stimmung in
Russland, Frankreich und Großbritannien im Herbst 1916 alles andere
als optimistisch und auch hier gab es interne Diskussionen, ob ein Sieg
erreichbar war und welche Opfer er kosten würde. Vor allem in Russ-
land zeigten sich besorgniserregende politische Schwächesymptome. Die
von den Zentralmächten 1914 und 1915 eroberten Gebiete bedeuteten
einen Verlust von 3,7 und 12,4 Prozent des Nationaleinkommens; also
standen dem Zarenreich Ende I9I5 über I6 Prozent der Produktivität
und etwa 20 Prozent der Industrieproduktion nicht mehr zur Ver-
fügung. » Die Produktion in Russland war 1917 auf zwei Drittel des Vor-
kriegsniveaus gefallen.S2 Das wurde teilweise dadurch ausgeglichen, dass
sich der Ausstoß der Rüstungsindustrie gewaltig gesteigert hatte" und
auch die Produktivität pro Kopf bis 1916 stabil blieb.* Außerdem stan-
den Ende 1916 noch immer 9,45 Millionen Mann unter Waffen." Was
zählte, war aber der Kriegswillen, und der blieb, trotz politischer Turbu-
lenzen, in Russland vorerst stabil. Im Herbst 1916 kam es zu Regierungs-
umbildungen, die in Berlin Erwartungen auf eine deutschfreundlichere
Tendenz in St. Petersburg weckten. Doch diese Hoffnungen realisierten
sich nicht, und die russische Regierung hielt nicht nur am Krieg, son-
dern auch an ihren Annexionszielen fest. Sie wollte die polnischen Ge-
biete der Habsburgermonarchie und Deutschlands unter ihre Herrschaft
bringen und auch die Meerengen, während sich ihr unglückliches Land,
von Flüchtlingselend und wirtschaftlichen Nöten gepeinigt, nach Frie-
den sehnte.56
--
|
| Ja | 27,3% | (3) | | Nein | 9,1% | (1) | | Irgendwann schneidet es ab | 18,2% | (2) | | Diskussion | 9,1% | (1) | | Bimbes | 36,4% | (4) | | | | |
|
Von: Minga | 02.09.2022 09:11 Uhr |
Eine Frage, die man mal so in den Raum stellen möchte. Manchmal hat man das Gefühl, dass so mancher Doler in einem sei es durch Alkohol oder andere Substanzen berauschten Zustand hier aktiv ist. |
| Ja | 21,4% | (3) | | Nein | 64,3% | (9) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 7,1% | (1) | | Bimbes | 7,1% | (1) | | | | |
|
GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
|
|
| | 2751 - 2755 / 7630 Abstimmungen | | |
| |
dol2day-Chat
Für die Benutzung des Chats ist eine Anmeldung erforderlich.
Nachrichten (30 min.): 0 Teilnehmer (30 min.): 0 Posts/Std. (24 Std.): 18.17
Wahlkampf
Highscore
Ansprechpartner
Initiativen gründen:
Moderatoren
Beschwerden über Doler:
Schiedsgericht
Sonstige Fragen und Hinweise an die Betreiber:
dol2day-team@gmx.de
Wahltermin
20.09.2024 23:59 Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.10.2024 20:00 - 08.10.2024 20:00 Wahl zum/zur 77. Internet-Kanzler/-in
|