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Von: Minga | 18.06.2022 11:09 Uhr |
Wie hoch fiel die Preissteigerung bei Energie bei Dir aus? |
Im Hintergrund nun einige Beispiele aus dem Donau- und Alpenraum.
Man werde nicht die gesamte Preiserhöhung an die Kunden weitergeben, heißt es von der Energie Steierrmark. Dennoch müsse man den Kunden einen Teil der erhöhten Gas- Einkaufspreise verrechnen, sagt Unternehmenssprecher Urs Harnik: „Mit 1. September passen wir die Preise um 58 Prozent an. Für einen durchschnittlichen Wohnungshaushalt wird das Mehrkosten von etwa 29 Euro pro Monat bedeuten.“
https://steiermark.orf.at/stories/3161158/
Wien Energie erhöht ab Herbst Fernwärmetarife um 92 Prozent
440.000 Haushalte erwartet beinahe eine Verdoppelung ihrer Rechnung. Das hat auch mit den stark gestiegenen Gaspreisen zu tun
https://www.derstandard.at/story/2000136374893/wien-energie-erhoeht-ab-herbst-fernwaermetarife-massiv
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| Unter 10 Prozent | 10,0% | (1) | | Unter 25 Prozent | 0,0% | (0) | | Unter 50 Prozent | 0,0% | (0) | | Über 50 Prozent | 0,0% | (0) | | Über 75 Prozent | 10,0% | (1) | | Über 100 Prozent | 0,0% | (0) | | Ich weiß es nicht. | 40,0% | (4) | | Ich will es nicht sagen. | 10,0% | (1) | | Ich will diskutieren. | 0,0% | (0) | | Ich will Bimbes. | 30,0% | (3) | | | | |
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Von: Minga | 18.06.2022 10:57 Uhr |
Ist das nun keine Drohung mit dem Einsatz von A-Waffen? |
Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine von Russland ausgehende Gefahr eines Atomkriegs zurückgewiesen. Sobald man auf Äußerungen ausländischer Politiker reagiere, hieße es sofort, Russland drohe irgendjemandem, sagte Putin am Freitag beim Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg. Dann fügte er hinzu: „Wir bedrohen nichts. Aber alle sollen wissen, was wir haben und was wir gegebenenfalls einsetzen werden, um unsere Souveränität zu schützen.“
https://volksblatt.at/putin-haelt-in-st-petersburg-rede-zu-sanktionen/ |
| Das ist eine dezidierte Drohung. | 30,0% | (3) | | Das ist keine Drohung. | 10,0% | (1) | | Das ist etwas anderes. | 20,0% | (2) | | Ich will diskutieren. | 10,0% | (1) | | Ich will Punkte. | 30,0% | (3) | | | | |
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Von: Minga | 18.06.2022 10:51 Uhr |
Siehst Du eine Gefährdung von Infrastrukturprojekten durch die Inflation? |
Die Teuerungswelle treibt nicht nur die Verbraucherpreise, sondern auch die Baukosten für wichtige Verkehrsinfrastrukturprojekte in lichte Höhen.
Kürzlich berichteten die OÖN exklusiv über die Kostensteigerungen für den Linzer Westring, wonach allein die erste Bauetappe der A26 samt Donauquerung um 35 Millionen Euro mehr kosten wird als zuvor berechnet.
Nun halten auch die Kalkulationen für den geplanten Bau des A7-Halbanschlusses in Dornach-Auhof nicht stand. Gerechnet wurde ursprünglich 2018 – im Jahr der Finanzierungsvereinbarung, laut der der Halbanschluss zu gleichen Teilen von der Stadt Linz, dem Land Oberösterreich und der Asfinag bezahlt wird – mit 16,2 Millionen Euro (inklusive Umsatzsteuer 19,5 Millionen Euro).
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/inflation-nach-westring-wird-auch-a7-abfahrt-in-linz-deutlich-teurer;art4,3668008 |
| Ja | 50,0% | (5) | | Nein | 10,0% | (1) | | In Teilen | 10,0% | (1) | | Es wird wohl das Defizit in die Höhe treiben, aber nicht mehr. | 0,0% | (0) | | Ich will Bimbes. | 10,0% | (1) | | Ich will diskutieren. | 20,0% | (2) | | | | |
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Von: Minga | 18.06.2022 10:28 Uhr |
Findest Du es richtig, dass die Judensau an der Wittenberger Stadtkirche bleiben darf? |
Der Stein, oder in diesem Fall das Tier, des Anstoßes stammt aus dem Jahr 1290. Damals wurde an der Südfassade der evangelischen Wittenberger Stadtkirche in Sachsen-Anhalt – jener, in der der Reformator Martin Luther predigte – ein Relief angebracht. Es zeigt eine Sau, an deren Zitzen zwei Menschen saugen, die durch ihre Spitzhüte als Juden identifiziert werden können. Ein Rabbiner hebt den Schwanz der Sau und blickt ihr in den After. Schweine gelten im Judentum als unrein.
Der Pensionist Dietrich Düllmann, der nach eigenen Angaben 1978 zum Judentum konvertierte, wohnt nicht in Wittenberg, sondern 560 Kilometer weiter westlich in Bonn. Dennoch verlangte er von der Kirche die Entfernung der "Judensau", da er sich beleidigt fühlte. "Sie verstößt gegen das Grundgesetz, gegen Artikel 1, gegen die Würde des Menschen", sagt er. In Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes heißt es: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."
https://www.derstandard.de/story/2000136563018/judensau-darf-an-der-wittenberger-lutherkirche-bleiben |
| Ja | 33,3% | (4) | | Nein | 25,0% | (3) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 16,7% | (2) | | Bimbes | 25,0% | (3) | | | | |
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Von: Minga | 18.06.2022 09:02 Uhr |
Begrüßt Du solche Maßnahmen gegen das Scooterunwesen in den Städten? |
„Unsere neue Sensortechnik ermöglicht es uns, das Verhalten der Rollerfahrer genau und in Echtzeit zu beobachten und bei Fehlverhalten automatisch und schnell einzugreifen“, erklärte Link-Österreich Geschäftsführer Laurenz Vavrovsky. Wer am Gehsteig fährt, kann beispielsweise gebremst werden, ebenso, wer unerlaubt gegen die Einbahn unterwegs ist. Aber auch dem Überfahren von Stopptafeln oder dem bei Jugendlichen beliebten „Driften“ kann so Einhalt geboten werden. Möglich machen das eingebaute Sensoren.
Diese Sensor-Technik erkennt Fehlverhalten und soll um ein Vielfaches genauer als das herkömmliche GeoTracking über Satelliten sein. Entwickelt wurde die Technik von Superpedestrian, das unter dem Namen Link E-Scooter in Wien anbietet und 2013 als spin-off des Massachusetts Institute of Technology (MIT Senseable City Lab) gegründet wurde. Acht Jahre dauerte die Entwicklung der Kerntechnologie „Vehicle Intelligence“, die Mikromobilität im großen Maßstab nachhaltig, effizient und sicher machen soll und so Herausforderungen des städtischen Verkehrs zu lösen.
https://wien.orf.at/stories/3161075/ |
| Ja | 30,0% | (3) | | Nein | 20,0% | (2) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 20,0% | (2) | | Bimbes | 30,0% | (3) | | | | |
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