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Fragenübersicht Gibt es einen "Feldzug" von Linksaußen (in dol2day) gegen die FPi?
1 - 20 / 125 Meinungen+20Ende
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11.04.2021 11:46 Uhr
Zitat:
Die FPi positioniert sich im gemäßigten Spektrum. Das führt dazu, dass sie bei Wahlen mal den gemäßigt-linken sowie bei anderen Wahlen den liberal-bürgerlichen Bündnissen gewogen ist.


Joah, das war schon immer so.

Zitat:
Von linker Seite wird in den letzten Tagen immer stärkere Kritik laut, die die FPi versucht weiter rechts zu verorten, als sie nach ihrem Selbstverständnis tatsächlich sein will.


Diese Aussage ist schlichtweg falsch.
Es gibt lediglich Kritik daran, wie die FPi mit Dolern und Parteien umgeht, die weiter links als sie selbst stehen.

Zitat:
Dazu wird angeregt, sie mit der IDL zu fusionieren, ihr wird ein imaginärer "ständig erhobener Zeigefinger" attestiert um zumindest Mitglieder in die totalitäre Ecke zu drücken. Und ihr wird der sozialpolitische Anspruch abgesprochen.


Das ist eine legitime Frage. In der Diskussion dazu wurde mehr als deutlich gemacht, dass eine Fusion nicht sinnvoll ist.

Zitat:
Umfragen und Beiträge in dieser Hinsicht kommen vor allem aus der SII und der KSP, selbst der Moderator Kreuzeiche, der laut seinem Parteiprogramm angeblich mit dem "Herzen sieht", schließt sich in alter Verbundenheit mit seinen linken Parteifreunden dieser Dol-Weltsicht an.


Welche dieser Umfragen bzw. Beiträge sind ein "Feldzug" gegen die FPi?
Ich kann da außer sachlicher Kritik nichts entdecken.

Zitat:
Ist das eine konzertierte Aktion - oder, wie in der Umfrage formuliert: Ein Feldzug?


Weder noch, sondern eine ganz normale Diskussion.
11.04.2021 11:49 Uhr
Es gibt einzelne Mitspieler (im wesentlichen 2), die von linksaußen einen Feldzug führen.

Ist zwar lästig, stört aber auch nicht weiter und muss man nicht überbewerten.
11.04.2021 11:50 Uhr
Zitat:
Es gibt lediglich Kritik daran, wie die FPi mit Dolern und Parteien umgeht, die weiter links als sie selbst stehen.
Wie gehen denn diese linken Parteien mit Dolern aus der FPi und der FPi selbst um?
11.04.2021 11:50 Uhr
Hätte ich vor dem Rezensieren zuerst die Wandelbar!-Umfrage von gestern zuende gelesen, hätte ich diese hier nicht durchgewunken.
Wozu man denselben Beef erneut verumfragen muss, erschließt sich mir nicht wirklich.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.04.2021 11:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.04.2021 11:51 Uhr
Zitat:
Hätte ich vor dem Rezensieren zuerst die Wandelbar!-Umfrage von gestern zuende gelesem, hätte ich diese hier nicht durchgewunken.
Wozu man denselben Beef erneutxä verumfragen muss, erschließt sich mir nicht wirklich.


Versuche schon seit zwanzig Minuten zu verstehen was schon wieder passiert ist
11.04.2021 11:51 Uhr
Man hat manchmal den Eindruck. Die weiter links stehenden Parteien sind offenbar empört darüber, dass die FPi gelegentlich Widerspruch gegenüber bestimmten Linksaußen-Positionen äußert. Um diese Positionierung der FPi zu diskreditieren wird ihr eine Nähe zu bürgerlichen Positionen vorgeworfen.

Die FPi ist gut beraten, sich hier nicht reinreden zu lassen und einfach weiterhin die Postionen zu vertreten, die sie bzw. das einzelne Parteimitglied für richtig hält.

Die FPi ist eben eine gemäßigt linke Partei mit teilweise liberalen Ansätzen. Das ist nunmal nicht deckungsgleich mit sozialistischen oder kommunistischen Ansätzen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.04.2021 12:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.04.2021 11:58 Uhr
Zitat:
Die FPi positioniert sich im gemäßigten Spektrum.


Ha, ha.

Linksaußen führt also Feldzug gegen Linksaußen.
11.04.2021 12:11 Uhr
Zitat:
Zitat:
Die FPi positioniert sich im gemäßigten Spektrum.


Ha, ha.

Linksaußen führt also Feldzug gegen Linksaußen.


Dachte ich auch lange. Aber in letzter Zeit sehe ich vermehrt recht deutliche inhaltliche Unterschiede zwischen FPi und Linksaußen.
11.04.2021 12:21 Uhr
Zitat:
Dachte ich auch lange. Aber in letzter Zeit sehe ich vermehrt recht deutliche inhaltliche Unterschiede zwischen FPi und Linksaußen.


Und auch das war schon immer so. Umso mehr verwundert es, dass Thesen in den Raum geschmissen werden, die dies negieren oder gar lächerlich machen wollen. Da spielt es übrigens keine Rolle, ob die Äußerungen aus dem rechten oder linken Lager kommen.

Der eindeutige Versuch der FPi die eigene Identität (mittels der Behauptung, sie wäre ja im Grunde deckungsgleich mit der IDL und solle fusionieren) ist daher auch zu hinterfragen und die Motivlage zu klären.

Da die FPi in vielen Wahlen das "Zünglein an der Waage" bildete und somit nicht geringen Einfluss auf den Ausgang von knappen Wahlentscheidungen nahm, oft übrigens eher dem linken Spektrum zugeneigt, lässt auch die Sinnhaftigkeit solcher Bemühungen als äußerst fragwürdig erscheinen. Ja, als geradezu kontraproduktiv.

Wem würde also so ein Vorgehen von linker Seite überhaupt einen Nutzen bringen?
11.04.2021 12:24 Uhr
Tja, wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich hin und wieder die Finger. Hätte man doch besser auf Mutti gehört ....
11.04.2021 12:26 Uhr
Zitat:
Tja, wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich hin und wieder die Finger. Hätte man doch besser auf Mutti gehört ....


Hä?
11.04.2021 12:29 Uhr
Zitat:
Der eindeutige Versuch der FPi die eigene Identität (mittels der Behauptung, sie wäre ja im Grunde deckungsgleich mit der IDL und solle fusionieren) ist daher auch zu hinterfragen und die Motivlage zu klären.


Diesen Versuch sehe ich nur bei einem einzigen Doler und nicht von allen links der FPi.
Es seitens der FPi zu hinterfragen ist allerdings legitim.
11.04.2021 12:31 Uhr
Zitat:
Diese Aussage ist schlichtweg falsch.
Es gibt lediglich Kritik daran, wie die FPi mit Dolern und Parteien umgeht, die weiter links als sie selbst stehen.


Bei einigermaßen objektiver Bewertung der Beiträge, die von Dir und anderen linken Accounts stammten ist zweifelsfrei festzustellen, dass sie diffamierenden und herabwürdigenden Charakter haben.

Außerdem kritisiert die FPi sehr ausgewogen nach links und rechts. Wenn man eigene politische Positionen vertritt, die in etwa in der Mitte-Links-Verortung liegen, ist das aber auch völlig normal.

Deine völlig überzogene Behauptung, die FPi tendierte in ihrer Kritik zu stark auf die linke Seite lässt sich durch Nullkommanix belegen.

Insbesondere sind die diesbezüglichen Behauptungen gegen einzelne FPi-Mitglieder nicht belegbar. Eine Forderung dies zu tun wurde mit einem prinzenblauen Ablehnungsbalken einfach vom Tisch gewischt und dann die nächste Behauptung aufgestellt.

So entsteht kein vernünftiger Diskurs, sondern eine Schlammschlacht.
11.04.2021 12:34 Uhr
Zitat:
Diesen Versuch sehe ich nur bei einem einzigen Doler


Wenn man sich eine entsprechend positionierte Scheuklappe aufsetzt, mag Deine Behauptung stimmen. Was aber dagegen spricht ist das unverhohlene Beispringen - so auch durch Dich - zu diesem Doler in der Argumentation und im Zuspruch. Dann so zu tun, als wäre das eine singuläre Erscheinung ist schon sehr abwegig vorgetragen.
11.04.2021 12:34 Uhr
Zitat:
Deine völlig überzogene Behauptung, die FPi tendierte in ihrer Kritik zu stark auf die linke Seite lässt sich durch Nullkommanix belegen.


Wo habe ich das behauptet?

Zitat:
Insbesondere sind die diesbezüglichen Behauptungen gegen einzelne FPi-Mitglieder nicht belegbar. Eine Forderung dies zu tun wurde mit einem prinzenblauen Ablehnungsbalken einfach vom Tisch gewischt und dann die nächste Behauptung aufgestellt.


Lies einfach deine Behauptungen in der GfD.
Zudem scheint manch FPiler keine Probleme damit zu haben, Nicknamen zu verhunzen, was laut Doliquette nicht legitim ist.
11.04.2021 12:37 Uhr
Zitat:
Lies einfach deine Behauptungen in der GfD.
Zudem scheint manch FPiler keine Probleme damit zu haben, Nicknamen zu verhunzen, was laut Doliquette nicht legitim ist.


Sorry, Kreuzeiche - hast Du das nötig? Hast Du Dich selbst nicht mal zur Verunstaltung eines Nicks in der eigenen Namensgebung hinreißen lassen? Versuchst Du hier Dein angekratztes Image als Moderator aufzubügeln und nutzt auch eher vage Möglichkeiten um dies zu bewerkstelligen?

Schade eigentlich - ich erwarte mehr!
11.04.2021 12:38 Uhr
Zitat:
Dachte ich auch lange. Aber in letzter Zeit sehe ich vermehrt recht deutliche inhaltliche Unterschiede zwischen FPi und Linksaußen.
Bei der letzten Wahl hat die KSP einen Kandidaten nominiert und hat ganz bewusst kommunistische Positionen vertreten. Das sorgt natürlich für Widerspruch aus Parteien, die diese Positionen nicht teilen.

Ich kann mich nicht erinnern, wann zuletzt kommunistische Positionen so präsent waren. Da war dann natürlich entsprechend weniger Widerspruch nötig.

Mich überrascht, dass einige Mitspieler aus den linken Parteien anscheinend der Ansicht waren, dass linksliberal und kommunistisch in irgendeiner Weise zusammenpassen könnten.
11.04.2021 12:39 Uhr
Zitat:
Zitat:
Deine völlig überzogene Behauptung, die FPi tendierte in ihrer Kritik zu stark auf die linke Seite lässt sich durch Nullkommanix belegen.


Wo habe ich das behauptet?


Ich entnahm das (natürlich persönliche Sichtweise im Kontext) folgendem Satz von Dir, der oben in der Diskussionsrunde steht:

Zitat:
Diese Aussage ist schlichtweg falsch.
Es gibt lediglich Kritik daran, wie die FPi mit Dolern und Parteien umgeht, die weiter links als sie selbst stehen.
11.04.2021 12:40 Uhr
Zitat:
Versuchst Du hier Dein angekratztes Image als Moderator aufzubügeln und nutzt auch eher vage Möglichkeiten um dies zu bewerkstelligen?


Nein, versuche ich nicht.
Ist der Ruf erst ruiniert, dolt es sich ganz ungeniert

Und irgendwie war mir klar, dass Du auf deine Unterstellungen in der GfD gegenüber der KSP nicht eingehst.
11.04.2021 12:43 Uhr
Zitat:
Und irgendwie war mir klar, dass Du auf deine Unterstellungen in der GfD gegenüber der KSP nicht eingehst.


Interna aus der GfD zu diskutieren wäre jetzt aber auch aus dol-rechtlicher Sicht nicht unbedingt die Gangart, die wir wählen sollten. Wie groß wäre der Aufschrei, wenn Behauptungen aus der Fus gegenüber liberalen und weiter rechts stehenden Parteien auf einmal in den Fokus der Diskussion geräten?
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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