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Stärkt das aktuelle Urteil des Schiedsgericht dessen Reputation? |
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28.03.2020 09:14 Uhr |
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Wenn man sich die Vorab-Diskussionen zum aktuellen Verfahren und das teilweise völlige Infragestellen dieser Institution ansieht, dann muss man wirklich feststellen, dass das aktuelle Urteil eine Reputationsstärkung dieses Instruments der Dol-Regeln darstellt. |
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28.03.2020 09:18 Uhr |
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@ _TYR_
Genau das wollte ich herausfinden. Das SG funktioniert, bei allen systematischen Schwächen, im Großen und Ganzen. Das habe ich auch vorher immer wieder gesagt und finde es nun bestätigt.
Insofern: Danke, Herbert. |
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28.03.2020 09:25 Uhr |
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An sich würde ich bei 90% der heutigen Anzeigen für Freispruch stimmen.
Die Anzeigen sind persönliche Sachen und es ist überhaupt die Frage, ob ein richtiges Gericht sowas zulassen würde.
Da die Sokos nur auf ein paar Sachen prüfen, aber weniger den Inhalt ist das halt so eine Sache.
Vergiss das SG und die Anzeigen, egal von wem sie kommen. |
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28.03.2020 09:27 Uhr |
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Zudem kommt es stark darauf an, wer abstimmt.
Weil xy was gesagt hat, wird halt nach Schema xy abgestimmt.
Ist er Freund xy gibt es für alles einen Freispruch.
Ist Vollhonk xy wird man eine höhere Strafe wählen, ob gerechtfertigt oder nicht.
Das SG ist eine Lotterie, die manchmal zu brauchbaren Würfelergebnissen kommt. |
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28.03.2020 09:30 Uhr |
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@ Autriche
Wenn dem so ist, wenn es also egal ist, musst Du Dich ja auch nicht wieder löschen, wenn Dich jemand anklagt. ;-) |
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28.03.2020 09:32 Uhr |
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@Tyr
Man weiß nicht, wer die Anzeige gestellt hat.
Man kann allenfalls raten, aber das ist wenig zielführend.
Ich wollte nur ausdrücken, wie in Posting 2 auch vertiefend erklärt, dass ich das SG mittlerweise für eine Lottomaschine halte und somit auch es egal ist, wer die Anzeige und aus welchen Motiv stellt.
Oftmals sind es aber leider auch kleine persönliche Schienen. Ein Trottel oder so. Wo ma sich denkt, macht euch das alleine aus.
Alles klar? |
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29.03.2020 11:40 Uhr |
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Die meisten der Abstimmenden haben einen recht weiten Begriff davon, was die Grenzen der Meinungsfreiheit sind und wo die Persönlichkeitsrechte eines anderen berührt sind. Und das ist - in diesem konkreten Fall - auch gut so. Man wird einen Faschisten immer noch einen Faschisten nennen dürfen, wenn man es sachlich begründen kann.
Gut so. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.03.2020 11:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.03.2020 20:00 Uhr |
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Da die Anzeige wegen Unzulässigkeit bereits von den Soko hätte abgelehnt werden müssen, stärkt das Verfahren leider niemanden. |
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29.03.2020 20:06 Uhr |
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Sagen wir mal so - einer der größten Pöbler und Beleidiger, der permanent hier Mitspieler als Arschloch bezeichnet, muss es aushalten, wenn er Gegenwind bekommt.
Das ist konsequent.
Noch konsequenter wäre es allerdings, wenn dieser Mitspieler über seine Rolle und seinen Beitrag zum teilweise unterirdischen Diskussionsniveau nachdenken würde. |
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29.03.2020 20:13 Uhr |
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@J.Bercow
Du solltest mal die Postings noch mal lesen.
Ich schrieb, ob die Dolanzeigen als reale Anzeigen jemals zu einem Gericht finden würden.
Verstehst Du das jetzt? Oder soll ich es Dir nochmals erklären. |
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29.03.2020 20:15 Uhr |
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@J.Bercow
Ich wollte damit die Absurdität mancher Anzeige und Anklage betonen. |
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29.03.2020 20:27 Uhr |
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Zitat:Zitat:Eine Regierung sollte an einer Verbesserung der Diskussionskultur interessiert sein.
Ich glaube eine Regierung kommt abseits der Appellebene wohl kaum an die Menge ran.
Die eine Hälfte wird sowieso sagen, was interessiert mich, was die sagen.
Damit ist das wertlos.
Ich denke eher, das sich jeder selbst nur an der Nase packen kann, wenn er was ändern will.
Nette Ausrede, um weiter voll auf die Sahne hauen zu können |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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