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Schließt ihr euch der Solidaritätsadresse der KSP an Sachsen SPD-Chef Martin Dulig an? |
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29.06.2019 18:47 Uhr |
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Die Faschisten greifen zu den Waffen. Und durch ihre Verbindungen in Polizei und Bundeswehr (siehe Franco A. und Nordkreuz) sind es keine harmlosen Spinner. Wenn wir nicht aufpassen und zu einer antifaschistischen Einheitsfront kommen, dann wird Lübcke nicht das letzte Opfer gewesen sein. |
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29.06.2019 19:35 Uhr |
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Zitat:wenn es um die Verteilung von Steuergelderchen an Antifa & Co. geht
Es gibt ernsthafte Auseinandersetzungen innerhalb der antifaschistischen Bewegung zwischen linksliberalen und eher kapitalismuskritischen Gruppen. Aber wenn du mich fragst... Scheiß drauf. Mit Lübcke ist eine Grenze überschritten. Niemand ist mehr sicher, ob er Teil der "offiziellen" oder der staatskritischen Antifa ist. Das muss jetzt zurückstehen. Wahrscheinlich für eine ziemlich lange Weile. Die Begründung lieferst du selbst:
Zitat:wird durch das Schwert fallen
Denn damit sind eben nicht Gelder an xyz gemeint, wie wir nun feststellen mussten. |
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29.06.2019 19:38 Uhr |
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auch vor Lübcke war niemand sicher, daher sind Protestparteien wie die Linke oder die AfD überhaupt entstanden |
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29.06.2019 19:58 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wenn wir nicht aufpassen und zu einer antifaschistischen Einheitsfront kommen, dann wird Lübcke nicht das letzte Opfer gewesen sein.
so ist es, nur sind diese SPD immer an vorderster Front, wenn es um die Verteilung von Steuergelderchen an Antifa & Co. geht; darum gilt auch in diesem Fall: wer das Schwert erhebt, wird durch das Schwert fallen
ich habe mich verklickt, diese Meinung verdient natürlich eine lautstarke Ablehnung!!!!!!!
Mach den Bock nicht zum Gärtner, in der Regel verteidigt die Linke sich während die rechte mordet, bzw Druck und Gewalt ausübt gegen politische Gegner |
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29.06.2019 19:59 Uhr |
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Dürfen wir solche Solidarisierungen auch gegenüber AfD-Politikern erwarten, die regelmäßig Opfer solcher und schlimmerer Attacken werden? Ich fürchte nicht.
Zur Frage: Ja, ich schließe mich den Solidaritätsbekundungen an. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.06.2019 20:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.06.2019 19:59 Uhr |
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Zur Frage, natürlich schließe ich mich an .
Was wir brauchen ist ein breiter Konsens durch die gesamte politische Linke um dem mörderischen Treiben der Rassisten entgegen zu stehen .
auch ehrliche, zumindest was den Kampf gegen die Faschisten betrifft, Teile des bürgerlichen Spektrums sind gerne willkommen |
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29.06.2019 20:04 Uhr |
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@ Sankara:
Es gab bereits Schüsse auf einen AfD-Wahlkampfhelfer in Karlsruhe - der war wohlgemerkt nicht mal AfD-Mitglied. Und Morddrohungen gibt es zu Hauf. Sogar gegen Wirte und Hotelangestellte, die der AfD Räume zur Verfügung stellen. Da ist es leider nur eine Frage der Zeit, bis es auch hier tödlich endet. |
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29.06.2019 20:13 Uhr |
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@Ratio legis:
Die Schuldfrage bzgl. des vergifteten gesellschaftlichen Diskurses und auch die Frage nach dem Verhalten der AfD-Bundestagsfraktion (bei bestimmten Landtagsfraktionen hättest Du eher recht) würde ich sicher anders beantworten als Du.
Dem Grundtenor Deiner Ausführungen stimme ich aber zu. Selbstverständlich verbieten sich Drohungen und Aufrufe zur Gewalt auf allen politischen Seiten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.06.2019 20:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.06.2019 20:17 Uhr |
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@tatio legis
ich würde dir so gerne zustimmen. Das Problem ist, dass die Geschichte Zeit dass die volksfronten, also die breite Front gegen Faschismus von konservativ bis Linksaußen immer wieder an Mitte rechts, oder bürgerlich, scheitern. Prominenteste Beispiele wären da Schiene oder Spanien, wo die bürgerlichen Teile irgendwann weggebrochen sind, oder die volksfront direkt verraten haben.
Daher ist die Formulierung einheitsfront definitiv treffen da auf das was ich mir vorstelle .
Und wer dann ehrlich im Kampf gegen Rechts dabei ist ist herzlichst willkommen |
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29.06.2019 20:30 Uhr |
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Jenny, es geht doch nicht um Volksfronten. Niemand erwartet ein formelles Bündnis von CSU bis SpAD. Aber wir müssen eben wissen, wo momentan der gefährlichste Gegner für uns alle steht. (Wer uns mit der Pistole und wer uns mit langsam wirkendem Gift bedroht, um Lenin zu zitieren.) Und da bin ich beim CDU-Politiker Tauber. "Der Feind steht rechts!", zustimmend Reichskanzler Wirth zitierend. Wir müssen jetzt zusammen dafür sorgen, dass wir uns nicht im KZ weiterstreiten werden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.06.2019 20:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.06.2019 20:42 Uhr |
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Ganz deiner Meinung. Der Feind steht rechts .
Ich sag ja, ich kämpfe mit jedem gegen Rechts, der dies ehrlich tut .
allerdings glaube ich auch, dass es ein. Gibt an dem Widerstand organisiert werden muss. Und da fehlt mir einfach jedwedes vertrauen, allerdings kann das auch aufgebaut werden das will ich nicht bestreiten |
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29.06.2019 21:05 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich sag ja, ich kämpfe mit jedem gegen Rechts, der dies ehrlich tut .
aus welchem Grund willst Du gegen Rechts kämpfen?
Weil sie töten, wenn wir sie lassen. |
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29.06.2019 21:10 Uhr |
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Zitat:Zitat:Weil sie töten, wenn wir sie lassen.
warum kämpfst Du nicht gegen Linke, auch solche töten, wenn Du sie läßt…
Konkret, wer tötet wen? Es gibt in den Statistiken über Linksextremismus seit dem Ende der RAF kein einziges Tötungsverbrechen. Ich habe keinen Bock auf Spielchen. Du kannst dich gern mit dem Mörder von Lübcke gemein machen, dann bist du mein Feind. Oder du tust es nicht, dann bist du mein Freund. Egal wie konservativ du sein magst. |
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