Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Wieviele Bimbes muss man am Tag scheffeln, um als "aktiver Doler" zu gelten?
1 - 18 / 18 Meinungen
19.10.2017 12:21 Uhr
Die Anzahl Bimbes ist nicht wichtig. Sie müssen nur ehrlich durch Umfragen oder Meinungen verdient werden. Aber die Redaktion bleibt bei dem Thema schweigsam, zahlt auch keine 20 bei abgelehnten Umfragen. Nur bei den "Bimbessteuern" funktioniert es noch...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.10.2017 12:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.10.2017 12:22 Uhr
Bimbes ist nur ein Kriterium - ich würde auch Aktivität in Foren, Initiativen und Parteien dazuzählen. Und letztere bringen nun mal keine Bimbes...
19.10.2017 12:24 Uhr
Zitat:
Sie müssen nur ehlich durch Umfragen oder Meinungen verdient werden.


Man kann auch ein aktiver Doler sein und gar keine Bimbes erhalten. Zum Beispiel, wenn man sich nur im KAF aufhält.

Aktiver Doler ist jeder, der sich hier mehr oder weniger regelmäßig einloggt.
19.10.2017 12:25 Uhr
Zitat:
wenn man sich nur im KAF aufhält.


--- das wäre mir zu langweilig ---

Der Spielcharakter von dol2day sollte auf jeden Fall erhalten bleiben. Allerdings fehlt es an einer Aufwertung des Spielgedankens. Die Belohnung, lediglich seinen Avatar-Namen oben in den Highscores stehen zu sehen ist ja wohl kaum ein Anreiz für viele...
19.10.2017 12:29 Uhr
Zitat:
Sie müssen nur ehrlich durch Umfragen oder Meinungen verdient werden


Da stimme ich Herbert zu. Mir macht es aber auch nichts aus, wenn jemand so bescheuert ist, sich nachts vor den Computer zu setzen und jeden Diskussionsbeitrag abzulehnen. Ist zwar völlig stupide und verfälscht den Zustimmen_/Ablehnenn-Faktor, aber auch stupider Fleiß soll bezahlt werden.

Zumindest ist das weniger destruktiv, als wenn Skripte zum Einsatz kommen oder am Programm sonstwie manipuliert wird.
19.10.2017 12:29 Uhr
Zitat:
Die Belohnung, lediglich seinen Avatar-Namen oben in den Highscores stehen zu sehen ist ja wohl kaum ein Anreiz für viele...


Es heißen ja nicht alle Desertsky.
19.10.2017 12:30 Uhr
Zitat:
Es heißen ja nicht alle Desertsky.


Injurie

Anmaßung

Schiedsgericht

Verbannung

Schreibsperre


...
19.10.2017 12:32 Uhr
Zitat:
Zitat:
Es heißen ja nicht alle Desertsky.


Injurie

Anmaßung

Schiedsgericht

Verbannung

Schreibsperre


...


Zählte ich als Gesperrter dann eigentlich immer noch als Aktiver?
19.10.2017 12:35 Uhr
In der Parteienrichtlinie steht zur Definition aktiver Mitspieler Folgendes:

Zitat:

Bei der Berechnung der aktiven Mitglieder werden grundsätzlich nur diejenigen Accounts berücksichtigt, die das aktive Wahlrecht haben und innerhalb der letzten vier Wochen angemeldet waren.


Auch da ist also von Bimbes keine Rede.
19.10.2017 12:36 Uhr
Zitat:
Die Anzahl Bimbes ist nicht wichtig. Sie müssen nur ehrlich durch Umfragen oder Meinungen verdient werden. Aber die Redaktion bleibt bei dem Thema schweigsam, zahlt auch keine 20 bei abgelehnten Umfragen. Nur bei den "Bimbessteuern" funktioniert es noch...


Kenne ich alles gar nicht.
19.10.2017 12:37 Uhr
Zitat:
Bimbes ist nur ein Kriterium - ich würde auch Aktivität in Foren, Initiativen und Parteien dazuzählen. Und letztere bringen nun mal keine Bimbes...


Da verdient sich aber zur Zeit fast Niemand etwas.
19.10.2017 12:40 Uhr
Vielleicht könnte man eine maximale Bimbeszahl aber als Kriterium für die Abgrenzung von Aktivität zur Hyperaktivität nehmen.
19.10.2017 12:41 Uhr
Zählte ich als Gesperrter dann eigentlich immer noch als Aktiver?

ja, wenn du nur vorübergehend und nicht generell gesperrt bist.
19.10.2017 19:04 Uhr
"Die Verwendung der rein männlichen Form des "dolers" dient lediglich der Vereinfachung und nicht der Geschlechterdiskriminierung..."

Dann lauet mein Vorschlag im Sinne einer Vereinfachung einfach das generische Femininum zu verwenden.
19.10.2017 19:36 Uhr
Zitat:
Dann lauet mein Vorschlag im Sinne einer Vereinfachung einfach das generische Femininum zu verwenden.

Problem damit ist nur, dass sich sprachliche Vereinfachungen logischerweise immer in Richtung kürzerer Formen entwickeln, kaum je andersrum. Die Mehrzahl Dolerinnen hat aber z. B. satte 100 % mehr Silben als die Mehrzahl Doler, weshalb es so ein generisches Femininum per se schwer haben dürfte. Abgesehen davon, dass es eh ein Holzhammerangriff auf die Semantik wäre.

Ich frage mich immer noch, ob es jemals ernst gemeinte Vorschläge bzgl. geschlechtergerechter Sprache geben wird. Denn was es da bisher so gibt, geht so sehr am Sprachgefühl vorbei, dass man es guten Gewissens ablehnen darf. Man hat ja schließlich nix gegen frische Luft, nur weil man sich ungern von Nachbarskindern die Fenster einschlagen lässt. ;)
19.10.2017 20:36 Uhr
Zitat:
Zählte ich als Gesperrter dann eigentlich immer noch als Aktiver?

Logisch. Bist ja aktiv gesperrt.
19.10.2017 23:44 Uhr
@Sinelaude,

eine Vereinfachung wäre beim generischen Femininum insofern gegeben, weil nicht Doppelnennungen - wie Dolerinnen und Doler - genutzt werden müssten und grafische Eingriffe - wie das Binnen-I oder das Gendersternchen - nicht benutzt würden (wobei die letztere Form nach wie vor meine Lieblingsvariante ist) und die Artikel nicht auf beide Geschlechter erweitert werden müssten (ein(e)oder der/die).
Aber es ist immer wieder bezeichnend: Mit dem Argument für Vereinfachung wird immer den Frauen gesagt, ihr müsst euch von der maskulinen Form mit angesprochen fühlen, würde das umgedreht werden, gäbe es vermutlich einen Aufschrei vieler Männer.
Und zur relativen Länge des Femininums: Die deutsche Sprache zeichnet sich durch den Hang zu langen, zusammengesetzten Wörtern aus, das würde wohl niemand ernsthaft abändern wollen, geht es aber um Gleichberechtigung in der Sprache, werden ein paar Buchstaben mehr plötzlich zum Problem.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.10.2017 23:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.10.2017 00:30 Uhr
Zitat:
Aber es ist immer wieder bezeichnend: Mit dem Argument für Vereinfachung wird immer den Frauen gesagt, ihr müsst euch von der maskulinen Form mit angesprochen fühlen, würde das umgedreht werden, gäbe es vermutlich einen Aufschrei vieler Männer.

In gewisser Weise ähneln sich generisches Maskulinum und Femininum, indem sie beide jeweils eine Aufgabe stellen. Beim generischen Maskulinum muss man die Abstraktion des Genus vom Sexus vornehmen, beim generischen Femininum muss man eigens ein semantisch eindeutig feminines Suffix (-in) anfügen, obwohl gar kein weibliches Sexus ausgedrückt werden soll.

Letzteres widerspricht dem Grundsinn der Movierung, also der Bildung geschlechtsbezeichnender Wortableitungen: Man bildet zwar eine weibliche Form, obwohl man das Geschlecht in Wahrheit gar nicht spezifizieren will (sondern das Gegenteil). Das verleiht dem generischen Femininum etwas Unnatürliches und die vom generischen Maskulinum gestellte Abstraktionsaufgabe ist weitaus leichter zu bewerkstelligen, was es in der direkten Konkurrenz bereits begünstigt.

Zitat:
Die deutsche Sprache zeichnet sich durch den Hang zu langen, zusammengesetzten Wörtern aus, das würde wohl niemand ernsthaft abändern wollen, geht es aber um Gleichberechtigung in der Sprache, werden ein paar Buchstaben mehr plötzlich zum Problem.

Die Vielsilbigkeit deutscher Wörter ist natürlich bekannt, teilweise ergibt sich die auch aus der im Vergleich zum Englischen oder Französischen sehr ausgeprägten produktiven Wortbildungsfähigkeit. Trotzdem kürzen wir (speziell im Gesprochenen) ab wie die Weltmeister, siehe Kontraktionen von Präpositionen mit Artikeln, das Verschlucken von Endsilben mit Schwa-Vokal etc.

Der Sprecher neigt zur Kürze. Wenn also das generische Maskulinum und das wie angeführt ohnehin gewöhnungsbedürftige generische Femininum in direkter Konkurrenz stehen, räume ich Letzterem wenig Chancen auf natürliche Akzeptanz ein. Man kann es natürlich verordnen, aber da wären wir dann wieder im Holzhammer-Umerziehungsbereich. ;)
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 18 / 18 Meinungen