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Wieviele Bimbes muss man am Tag scheffeln, um als "aktiver Doler" zu gelten? |
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19.10.2017 12:21 Uhr |
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Die Anzahl Bimbes ist nicht wichtig. Sie müssen nur ehrlich durch Umfragen oder Meinungen verdient werden. Aber die Redaktion bleibt bei dem Thema schweigsam, zahlt auch keine 20 bei abgelehnten Umfragen. Nur bei den "Bimbessteuern" funktioniert es noch...
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.10.2017 12:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.10.2017 12:22 Uhr |
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Bimbes ist nur ein Kriterium - ich würde auch Aktivität in Foren, Initiativen und Parteien dazuzählen. Und letztere bringen nun mal keine Bimbes... |
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19.10.2017 12:32 Uhr |
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Zitat:Zitat:Es heißen ja nicht alle Desertsky.
Injurie
Anmaßung
Schiedsgericht
Verbannung
Schreibsperre
...
Zählte ich als Gesperrter dann eigentlich immer noch als Aktiver? |
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19.10.2017 12:40 Uhr |
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Vielleicht könnte man eine maximale Bimbeszahl aber als Kriterium für die Abgrenzung von Aktivität zur Hyperaktivität nehmen. |
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19.10.2017 12:41 Uhr |
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Zählte ich als Gesperrter dann eigentlich immer noch als Aktiver?
ja, wenn du nur vorübergehend und nicht generell gesperrt bist. |
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19.10.2017 19:04 Uhr |
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"Die Verwendung der rein männlichen Form des "dolers" dient lediglich der Vereinfachung und nicht der Geschlechterdiskriminierung..."
Dann lauet mein Vorschlag im Sinne einer Vereinfachung einfach das generische Femininum zu verwenden. |
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19.10.2017 23:44 Uhr |
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@Sinelaude,
eine Vereinfachung wäre beim generischen Femininum insofern gegeben, weil nicht Doppelnennungen - wie Dolerinnen und Doler - genutzt werden müssten und grafische Eingriffe - wie das Binnen-I oder das Gendersternchen - nicht benutzt würden (wobei die letztere Form nach wie vor meine Lieblingsvariante ist) und die Artikel nicht auf beide Geschlechter erweitert werden müssten (ein(e)oder der/die).
Aber es ist immer wieder bezeichnend: Mit dem Argument für Vereinfachung wird immer den Frauen gesagt, ihr müsst euch von der maskulinen Form mit angesprochen fühlen, würde das umgedreht werden, gäbe es vermutlich einen Aufschrei vieler Männer.
Und zur relativen Länge des Femininums: Die deutsche Sprache zeichnet sich durch den Hang zu langen, zusammengesetzten Wörtern aus, das würde wohl niemand ernsthaft abändern wollen, geht es aber um Gleichberechtigung in der Sprache, werden ein paar Buchstaben mehr plötzlich zum Problem.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.10.2017 23:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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20.10.2017 00:30 Uhr |
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Zitat:Aber es ist immer wieder bezeichnend: Mit dem Argument für Vereinfachung wird immer den Frauen gesagt, ihr müsst euch von der maskulinen Form mit angesprochen fühlen, würde das umgedreht werden, gäbe es vermutlich einen Aufschrei vieler Männer.
In gewisser Weise ähneln sich generisches Maskulinum und Femininum, indem sie beide jeweils eine Aufgabe stellen. Beim generischen Maskulinum muss man die Abstraktion des Genus vom Sexus vornehmen, beim generischen Femininum muss man eigens ein semantisch eindeutig feminines Suffix (-in) anfügen, obwohl gar kein weibliches Sexus ausgedrückt werden soll.
Letzteres widerspricht dem Grundsinn der Movierung, also der Bildung geschlechtsbezeichnender Wortableitungen: Man bildet zwar eine weibliche Form, obwohl man das Geschlecht in Wahrheit gar nicht spezifizieren will (sondern das Gegenteil). Das verleiht dem generischen Femininum etwas Unnatürliches und die vom generischen Maskulinum gestellte Abstraktionsaufgabe ist weitaus leichter zu bewerkstelligen, was es in der direkten Konkurrenz bereits begünstigt.
Zitat:Die deutsche Sprache zeichnet sich durch den Hang zu langen, zusammengesetzten Wörtern aus, das würde wohl niemand ernsthaft abändern wollen, geht es aber um Gleichberechtigung in der Sprache, werden ein paar Buchstaben mehr plötzlich zum Problem.
Die Vielsilbigkeit deutscher Wörter ist natürlich bekannt, teilweise ergibt sich die auch aus der im Vergleich zum Englischen oder Französischen sehr ausgeprägten produktiven Wortbildungsfähigkeit. Trotzdem kürzen wir (speziell im Gesprochenen) ab wie die Weltmeister, siehe Kontraktionen von Präpositionen mit Artikeln, das Verschlucken von Endsilben mit Schwa-Vokal etc.
Der Sprecher neigt zur Kürze. Wenn also das generische Maskulinum und das wie angeführt ohnehin gewöhnungsbedürftige generische Femininum in direkter Konkurrenz stehen, räume ich Letzterem wenig Chancen auf natürliche Akzeptanz ein. Man kann es natürlich verordnen, aber da wären wir dann wieder im Holzhammer-Umerziehungsbereich. ;) |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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