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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  05.01.2013 11:28 Uhr
Kinderbücher: Hexe und Hotzenplotz künftig ohne Neger - ist das eine begrüßenswerte Entwicklung?
Der Kinderbuchverlag Thienemann will seine Klassiker von politisch inkorrekten Wörtern befreien. Den Anfang macht die "Die kleine Hexe" von Otfried Preußler – weil der Autor seine Meinung änderte.
Der Kinderbuchklassiker "Die kleine Hexe" von Otfried Preußler wird künftig ohne diskriminierende Begriffe wie Negerlein und Neger erscheinen. "Wir werden alle unsere Klassiker durchforsten", kündigt Klaus Willberg vom Stuttgarter Thienemann Verlag in der Berliner "tageszeitung" vom 5. Januar an. Die umstrittenen Worte würden dabei nicht ersetzt, sondern ganz gestrichen. Es sei notwendig, Bücher an den sprachlichen und politischen Wandel anzupassen, begründet Willberg den Schritt: "Nur so bleiben sie zeitlos."
"Die kleine Hexe" wurde 1958 mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Seitdem wurde das Werk in 47 Sprachen übersetzt und weltweit mehr als 4,3 Millionen Mal verkauft.

Quelle:

http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article112415425/Hexe-und-Hotzenplotz-kuenftig-ohne-Neger.html
 ja17,9%  (5)
 nein64,3%  (18)
 unentschlossen0,0%  (0)
 Diskussion7,1%  (2)
 Enthaltung10,7%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  05.01.2013 11:21 Uhr
Linkspartei fordert Sperre für van der Vaart - zu Recht?
Das Trennungsdrama um Rafael und Sylvie van der Vaart beschäftigt nun auch die Politik. Nachdem der Star des Hamburger SV eingeräumt hatte, seine Frau in der Silvesternacht geschlagen zu haben, fordert die Linkspartei in der Bürgerschaft den HSV auf, Konsequenzen zu ziehen.

Er könnte den Niederländer zum Beispiel für ein Spiel sperren oder ihn auffordern, eine größere Summe an ein Frauenhaus zu spenden, sagte Kersten Artus, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion.

Auf keinen Fall dürfe der HSV das Thema als Privatsache abtun: "Häusliche Gewalt ist kein Kavaliersdelikt."

Quelle:

http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/hamburger-sv/article112413881/Linkspartei-fordert-Sperre-fuer-van-der-Vaart.html
 ja27,3%  (6)
 nein40,9%  (9)
 unentschlossen9,1%  (2)
 Enthaltung9,1%  (2)
 Diskussion13,6%  (3)
 
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Von:  Desertsky  03.01.2013 23:03 Uhr
Turbo-Abi überzeugt Eltern nicht: Besser wieder 13 Jahre?
Zu viel verdichteter Lernstoff, zu wenig Zeit für Hobbys nach der Schule: Eltern haben die auf zwölf Jahre verkürzte Schulzeit kritisiert. Eine große Mehrheit wünscht sich die Rückkehr zu 13 Jahren.#


http://www.n24.de/news/newsitem_8490916.html
 ja besser sind 13 Jahre42,9%  (9)
 nein, das Turbo-Abi soll bleiben19,0%  (4)
 unentschlossen4,8%  (1)
 mir egal9,5%  (2)
 Diskussion23,8%  (5)
 
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Von:  sottovoce  03.01.2013 16:26 Uhr
"Heute ist Konformität die Form, in der die Jugend rebelliert" - teilst Du diese These?
Eine gute Freundin äußerte diese Meinung in einem Gespräch. Mich würde nun interessieren, wie Ihr darüber denkt.
 Ja, denn ...0,0%  (0)
 Teilweise, aber ...12,5%  (3)
 Eher nicht, jedoch ...0,0%  (0)
 Nein, weil ...33,3%  (8)
 Diskussion25,0%  (6)
 kein Interesse29,2%  (7)
 
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Von:  sottovoce  02.01.2013 14:34 Uhr
Ein Samenspender soll in Kansas Unterhalt für ein durch künstliche Befruchtung gezeugtes Kind zahlen. Was sagst Du bzw. was sagt Dein Rechtsempfinden dazu?
[...]
Die Familienbehörde in Kansas will vor Gericht erwirken, dass der Mechaniker Marotta offiziell als Vater des dreijährigen Mädchens anerkannt wird, wie "The Topeka Capital-Journal" berichtet. Damit wäre er verpflichtet, Unterhalt zu zahlen. Der 46-Jährige wehrt sich juristisch gegen das Vorhaben. Am 8. Januar soll der Prozess beginnen.

Dem Zeitungsbericht zufolge hat Marotta im März 2009 einen Vertrag mit den beiden Frauen abgeschlossen, mit dem er sämtliche Rechte - und Pflichten - als Elternteil abgab. Der Staat erkennt das Dokument allerdings nicht an, da nach geltendem Recht ein amtlich zugelassener Arzt die künstliche Befruchtung hätte vornehmen müssen. Stattdessen fand sie im Haus des Paares statt. "Wir wollten, dass es persönlich ist und nur uns beide betrifft", zitiert die Zeitung Bauer.

Dass sich die Behörden überhaupt eingeschaltet haben, liegt an einem Antrag, den das inzwischen getrennt lebende Paar 2012 bei den Behörden gestellt hat: Weil Angela Bauer, 40, aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann - und deshalb Schreiber und die gemeinsamen Kinder nicht mehr finanziell unterstützen kann - beantragten die Frauen offiziell Hilfe beim Staat. Der hingegen sieht den Samenspender in der Pflicht.
[...]

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/samenspender-auf-unterhalt-verklagt-a-875401.html
 Ich begrüße das, weil ...8,0%  (2)
 Es spricht schon Einiges dafür, aber ...4,0%  (1)
 Für mich halten sich Pro und Kontra die Waage.4,0%  (1)
 Ich sehe das eher skeptisch, denn ...8,0%  (2)
 Ich lehne das ab, weil ...48,0%  (12)
 Diskussion4,0%  (1)
 kein Interesse24,0%  (6)
 
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