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Fragenübersicht Zocken für die Rente - sieht so eine seriöse Finanzierung des Rentensystens aus?
Anfang-2021 - 27 / 27 Meinungen
20
05.03.2024 17:39 Uhr
Zitat:
Nein, der rote Ablehner hat den Inhalt der Umfrage verstanden. ;-)




schön und warum gefällt dir diese Aussage nicht?

Wir brauchen doch junge Arbeitskräfte.
05.03.2024 17:42 Uhr
Zitat:
Also ich mache mir da keine Sorgen. Bei dem Zustrom von "Facharbeitern" gibt es dann genügend junge Einzahler.


Ich habe gar keinen Bock, die Rente für Typen wie Herbert zu erwirtschaften.
05.03.2024 17:59 Uhr
Zitat:
Zitat:
Also ich mache mir da keine Sorgen. Bei dem Zustrom von "Facharbeitern" gibt es dann genügend junge Einzahler.


Ich habe gar keinen Bock, die Rente für Typen wie Herbert zu erwirtschaften.


ich habe mir meine Rente selbst erarbeitet.

Du wirst sicher nur Bürgergeld schnorren.
05.03.2024 18:55 Uhr
"Mehr als 600.000 erwerbsfähige Migranten etwa aus Syrien, Afghanistan und dem Irak bekommen in Deutschland Bürgergeld. Darunter auch 275.000 anerkannte Asylbewerber, die als arbeitslos geführt werden. Kosten für den Staat pro Monat: 460 Millionen Euro.
Bürgergeld für Migranten – kaum ein Thema wird in Deutschland derzeit kontroverser diskutiert. Doch wie viele Menschen mit ausländischen Wurzeln erhalten überhaupt diese staatliche Leistung? Und welche Summe kommt da in einem Monat zusammen?2

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/menschen-aus-syrien-afghanistan-irak-staat-zahlte-460-millionen-euro-b%C3%BCrgergeld-an-erwerbsf%C3%A4hige-migranten-in-nur-einem-monat/ar-BB1jmu24?ocid=msedgntp&pc=ACTS&cvid=5587d73d5b8a4539a2ccf276a5dbb820&ei=26
05.03.2024 19:16 Uhr
Ja. Wenn man einen breit gestreuten Fonds/ETF hat, ist das eine relativ sichere Sache. Klar kann die Wirtschaft zusammenbrechen. Aber dann haben wir andere Probleme. Auf die Jahrzehnte gesehen hat eine Gesamtinvestition in den Aktienmarkt immer höhere Renditen gebracht als irgendeine Festanlage. Selbst mit Krisen wie 2000, 2009 und 2021.

Und vor allem, wenn man mal die Alternative anschaut: Das Umlagesystem. Dieses System generiert doch überhaupt erst den Engpass bei den Renten. Und sorgt dafür, dass der Staat mit Biegen und Brechen die Geburtenrate erhöhen will.

Kapitaldeckung ist bei so einer demographischen Schieflage die weitaus bessere Lösung. Die Frage ist nur, ob es nicht schon zu spät ist. Der Engpass kommt, wenn die Boomer in großer Zahl in Rente gehen. Bis dahin ist nicht viel angespart. Und wenn die Boomer gestorben sind, sagen wir ab 2060/70, gibt es keine Schieflage mehr. Dann gibt es weniger Junge und weniger Alte, da könnte man dann wieder Umlageverfahren machen.
05.03.2024 19:20 Uhr
Wo kommt denn der Begriff „zocken“ in diesem Zusammenhang her? Ist das der deutsche Sicherheitsfanatismus, weswegen die Leute ihr Geld bei null Zinsen auf dem Sparbuch lassen und so in den letzten paar Jahren 15% durch die Inflation vernichtet haben?

Staatsfonds gibts in vielen Ländern, zB in Norwegen und der dort erzielt hervorragende Renditen. Auch betriebliche und private Rentenversicherungen investieren in Aktien und Aktienfonds. Beides gilt gemeinhin als sicherer Teil.

Das Problem, was wir hier haben, ist, dass wir zu spät damit anfangen und erstmal Geld reinstecken müssen und liegen lassen müssen.

Und das nächste ist dann dieser merkwürdige Hang alles möglichst umständlich gestalten zu wollen. So kann man auch in der besten Anlageform Geld vernichten.

05.03.2024 20:47 Uhr
Nö, aber eine FDP-Rente. Das hat doch System: es ist absehbar, dass man sich verzockt und dann kommen niedrigere Renten, die die FDP immer schon wollte. Und die Banker, also klassische FDP-Klientel haben mit vollen Taschen und Boni die Flucht in die Schweiz angetreten.

Die Zockerrente ist halt weltweit einmalig.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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