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Sind Deutsche angesichts der jüngeren Geschichte per se fremdenfeindlich? |
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08.02.2024 15:10 Uhr |
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Zitat:Was für ein Schwachsinn wieder aus der KDP. Die Optimierung der deutschen Opferrolle in Perfektion:
Ich möchte hier noch einmal deutlich auf die Fragestellung bzw. ihre Tonalität hinweisen, zur Erinnerung:
Sind Deutsche angesichts der jüngeren Geschichte per se fremdenfeindlich?
Nach dem 2.Weltkrieg wurden Flüchtlinge aus den vormaligen Ostgebieten alles Andere als freundlich empfangen. Den zum Wohle des sogenannten Wirtschaftswunders angeheuerten Gastarbeitern ging es ähnlich. Und was heutzutage in dieser Hinsicht los ist, erleben wir quasi täglich.
An diesem, doch sehr übersichtlichen, qualitativen Niveau orientierte sich die Festellung:
Ich glaube es gibt wenig Nationen die so bereitwillig ihren Wohlstand für Fremde opfern und selbst schwerste Übergriffe fatalistisch erdulden, wie derzeit die Masse der Deutschen.
Diejenigen unter Ihnen, die es wagen, Kritik an diesen Zuständen offen zu äußern, sind ja die Schlimmen und werden als rechts, Nazi und Faschist beschimpft.
Da zeigte die Kanzlerin ein freundliches Gesicht, die Deutschen strömten zum Bahnhof und klatschten und bewarfen die Neuankömmlinge mit Teddybären und gründeten Helferkreise.
Gut, dass viele sich viele dieser Hilfsbedürftigen dann als Straftäter erwiesen haben und in Berlin bzw. Köln ein kleines Happening veranstalteten trübte die Stimmung etwas, aber bis heute wird jeder Migrant aufgenommen, versorgt und betreut, der die Grenze überschreitet und danach begehrt.
Also zeigt die jüngere Geschichte doch eher, dass wir ganz tolle Gastgeber sind, oder?
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.02.2024 15:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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08.02.2024 15:18 Uhr |
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Ich weiß gar nicht, was die KDP-Lautsprecher hier so dagegen haben, dass man sie und die von ihr so oft gelobte AfD richtig charakterisiert: Die "starke Hand" gilt bei Euch allen doch als "Lösung", Rassismus transportiert dieses Lösungspotential, was wir ja auch aus der Geschichte kennen: Man versucht die Problemstellungen der Gegenwart auf andere Gruppen (vorzugsweise andere Ethnien, Religionen oder Randgruppen) abzuwälzen. Ein Muster, dass bei AfD und auch bei der KDP aus jedem Knopfloch quillt. |
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08.02.2024 15:18 Uhr |
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Zitat:Zitat:daß Konservative mit "dem Führer" nichts am Hut haben.
1) Ich sehe die ganzen AfD-Knilche nicht als "Konservative" im bislang gängigen Sprachgebrauch
2) Schaut man sich inzwischen die dominierenden Personen innerhalb der AfD an, dann wird klar, dass es zum Führer auch nicht mehr so weit ist
3) Schaut man sich ganz explizit den "Flügel" der AfD an, nebst Höcke, den nur noch Nuancen davon unterscheiden, was gewisse Nazi-Größen ausmachte, dann wird Deine Bemerkung noch unglaubwürdiger.
Erinnere Dich bitte an Dein Statement: "Was für ein Schwachsinn wieder aus der KDP. Die Optimierung der deutschen Opferrolle in Perfektion:"
Jetzt lamentierst Du wortreich rum, daß die AfD aus Deiner Sicht nicht konservativ wäre.
Du solltest Dich schon mal entscheiden. |
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08.02.2024 15:23 Uhr |
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Zitat:Zitat:Jetzt lamentierst Du wortreich rum, daß die AfD aus Deiner Sicht nicht konservativ wäre.
Sie ist es im herkömmlichen Sinne auch nicht. Widerleg es oder schluck es!
Warum sollte ich etwas widerlegen, was ich selbst nicht so sehe? |
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08.02.2024 15:43 Uhr |
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Zitat:Zitat:Du forderst mich auf, etwas zu widerlegen, was ich nicht vertreten habe, sondern was sich nur in den Windungen Deines Kopfes abspielt.
Die Sache mit Denken und Vorstellungskraft gepaart mit Logik ist die: Daraus entstehen Thesen - das passiert bei Euch und logischerweise auch bei mir. Du kannst soviel Zeter und Mordio brüllen, wie Du möchtest, Du hast Dich bei Dol unter die Fahne der KDP begeben, dass man Dich da auch unter diesem Marken-Logo einordnet und bestimmte Schlüsse zieht, davor bist Du nicht gefeit.
Und diejenigen mundtot zu machen, denen ihr am laufenden Meter irgendwelche blöden Eigenschaften oder Meinungen unterschiebt ist ja wohl die Höhe.
Also heul leiser, Chantalle!
Aha. Und diese Chantalle stellt manchmal seltsame Anzeigen beim Schiedsgericht? |
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09.02.2024 00:13 Uhr |
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Was für eine Scheißumfrage. Genausogut könnte ,an fragen, ob Linke immer schon antisemitisch waren.
Die Antwort lautet in beiden Fällen nein. Hier werden Narrative wieder aufgewärmt, mit denen ein gewisser Daniel Goldhagen erfolgreich in Deutschland sein Bich vermarktete.
Der Mensch ist zwangsläufig ein territoriales Wesen, daß sich gegen Eindringlinge, die potentiell seine Existenz bedrohen, verteidigt und diese möglichst aus seinem Territorium vertreibt.
Ein solches Verhalten war während eines Großteils der Menschheitsgeschichte überlebensnotwendig und wesentlicher Teil des Selbsterhaltungstriebs. |
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09.02.2024 00:19 Uhr |
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Zitat:Was für ein Schwachsinn wieder aus der KDP. Die Optimierung der deutschen Opferrolle in Perfektion:
Zitat:Ich glaube es gibt wenig Nationen die so bereitwillig ihren Wohlstand für Fremde opfern und selbst schwerste Übergriffe fatalistisch erdulden, wie derzeit die Masse der Deutschen.
Da ist die Mär vom Untergang des Abendlandes doch mal wieder in guten "Dol-Händen".
Klar läuft da Einiges schief - aber dieses heulsusenhafte Herumlamentieren und lösungsdefizitäre Jammern geht mir nur noch auf den Sack.
Was kommt als Nächstes - Der Ruf nach der starken Hand eines Führers? Würde mich aufgrund der Dramaturgie, die da derzeit aufgebaut wird nicht wundern.
Der einzige, der hier gerade argumentieren und zudem pauschalierenden Müll erzählt, bis du.
Aber du solltest uns nicht dumm sterben lassen und uns darüber aufklären, was in Deutschland im Hinblick auf die multikulturelle, multiethnische und multireligiöse Gesellschaft falsch läuft und was die Deutschen anders/besser machen müssen, damit hier bald das Paradies der „Bunten Republik Deutschland“ ausbrechen kann. |
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09.02.2024 00:21 Uhr |
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Zitat:Zitat:daß Konservative mit "dem Führer" nichts am Hut haben.
1) Ich sehe die ganzen AfD-Knilche nicht als "Konservative" im bislang gängigen Sprachgebrauch
2) Schaut man sich inzwischen die dominierenden Personen innerhalb der AfD an, dann wird klar, dass es zum Führer auch nicht mehr so weit ist
3) Schaut man sich ganz explizit den "Flügel" der AfD an, nebst Höcke, den nur noch Nuancen davon unterscheiden, was gewisse Nazi-Größen ausmachte, dann wird Deine Bemerkung noch unglaubwürdiger.
Björn Höcke ergreift die Macht in Deutschland?
Wie, wo und wann? |
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09.02.2024 11:44 Uhr |
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Zwei Doler haben diese Fragestellung ja mit einem eingeschränktem Ja beantwortet, erstaunlich. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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