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Neue Qualität des Rechtsextremismus in Ostdeutschland
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Alles nur geklaut? Die Übernahmer linker Symbolik durch Nazis
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Nach dem Aufmarsch ist vor dem Aufmarsch - Schwerpunkt: Antifa-Mobilisierungen zwischen Zwang und Taktik
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Von der Straße in die Parlamente - Neonazis gewinnen Parlamentsmandate
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"Kein schöner Land in dieser Zeit" Zum Prozess gegen die "Skinheads Sächsische Schweiz"
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Ein Ende mit Erfolg

27.08.2005

Wunsiedel ist vorbei und die News auf der AAI-Startseite meinerseits auch ;)


Wunsiedel wurde gerockt, ein Mythos wurde in den Boden gestampft, hoffentlich für immer. Es wirkt schon sehr erleichternd für mich, wenn ich die Wunsiedel-Bilder dieses Jahres mit meinen Erlebnissen aus dem letzten Jahr vergleiche. Ich bin froh das die Mobilisierung so schön geklappt hat und das die Antifa-Demo einen so guten Eindruck hinterlassen hat ;)

Von meiner Seite aus wird das auch der letzte Beitrag auf dieser Startseite und wohl auch der letzte zur AAI-Initiative überhaupt sein. Das Reallife ist nunmal ein bisschen wichtiger als Dol, was sehr schön am Beispiel Wunsiedel demonstriert wird.
Ich vermute mal die anderen werden hier im Laufe der Zeit weitermachen, es findet sich immer jemand :-)


Sommer Sonne Neonazis.

03.06.2005

Der Sommer steht wieder vor der Tür, die Sonne scheint, das Wasser ist warm. Alles schön und gut wären da nicht die braunen Hilfsschüler. Aktuelle Dates für diesen Sommer:
11.06. Völkerball in Jena (read more...)
09.07. Pommerscher Wanderzirkus gastiert in Schwerin (read more)
30.07. Mal wieder Stralsund. (read more)
20.08. Alle Jahre wieder Europäisches Neonazitreffen in Wunsiedel (read more)


Antifa heisst... erfolgreich sein!

10.05.2005

Man mag es kaum glauben aber Naziaufmärsche lassen sich auch verhindern, und seien sie noch so groß. Ob militant wie in Leipzig am 1. Mai, letztes Jahr am 3. Oktober und in Potsdam am 30. Oktober, oder eben friedlich mit purer Masse wie Vorgestern am 8. Mai in Berlin.

Es war auch nicht zu übersehen das die Polizei dieses Jahr nicht durfte wie sie wollte sondern scheinbar, aufgrund des pikanten Datums, Anweisungen hatte es möglichst friedlich über die Bühne gehen zu lassen.
So kam es dann auch das die Auftaktkundgebung am Bahnhof Friedrichstraße mit über 6000 Antifas größtenteils unbehelligt von der Polizei ablaufen konnte. Die Masse schwoll dann mit der Zeit auf bis zu 15.000 TeilnehmerInnen an die dann gemeinsam in Richtung Alexanderplatz zu den Nazis zog. Die Demonstration verlief ohne Spalier und ohne Provokationen der Polizei, was nicht wenige erstaunte. Zudem bewiesen die "bösen Autonomen" das sie sehrwohl auch ohne "Polizeischutz" demonstrieren können und die City dabei trotzdem heile bleibt.
Rund um den Alexanderplatz warteten schon mehere tausend AntifaschistInnen, der Großteil davon zusammen mit Gewerkschaftern und vielen engagierten Bürgern direkt auf der Neonazi-Route. Als die Demo dann eintraf und diese Masse verstärkte lief dann garnichts mehr, es waren nicht nur alle Alternativrouten der Nazis besetzt, nein es war einfach alles besetzt. Die Polizei, die gemäß ihrer Order dafür zu sorgen hatte das es friedlich bleibt, beschränkte sich darauf die Nazis mit schwerem Gerät abzuschirmen aber gleichzeitig auch festzutackern. No-Go for Neonazis :-)
Mit Bratwurst, Sekt und viel spaß wurden die Neonazis dann noch am Ostbahnhof verabschiedet... alles in allem ein gelungener Tag!


Flut von Neonazis-Demos zum 1.Mai

01.05.2005

Neonazis versuchen seid Jahren den ersten Mai für sich zu gewinnen. Bisher tat sich da besonders die NPD mit ihren Großdemonstrationen in Berlin hervor. Dieses Jahr kam es anders. Worch und die NPD hatten vereinbahrt das dieses Jahr eine große zentrale Demonstration stattfinden sollte. Gemäß dieser Vereinbarung verzichtete die NPD auf ihre Demo in Berlin, Worch wollte im Gegenzug der NPD den 8. Mai überlassen. Diese Vereinbarung ist inzwischen hinfällig und beide, Worch wie auch die NPD, haben eigene Demonstrationen für den 1. Mai angeleiert. Während sich die Linke in Kreuzberg ausgelassen ihren Straßenschlachtritualen widmet und in Hamburg der Euro-Mayday rockt versinkt der Rest des Landes in Nazi-Aufmärschen.

In Neubrandenburg, Leipzig, Nürnberg, Frankental/Worms, und Dithmarschen/Heide fanden Heute die Aufmärsche statt. Die Neonazis stießen dabei besonders in Nürnberg und Leipzig auf besonders große Gegenwehr seitens engagierter GewerkschafterInnen und AntifaschistInnen.

News, und aktuelle Bilder wie immer bei Indy und den entsprechenden Seiten.
weiter lesen...(Indymedia)


Gegen den deutschen Opfermythos!

17.12.2004

Am 15. Januar 2005 ist es mal wieder soweit: Verschiedene Neonazigruppen rufen aus Anlass des 60. Jahrestags der Bombardierung Magdeburgs durch die Alliierten im 2. Weltkrieg zu einem „Trauermarsch“ auf, zu dem Neonazis aus der ganzen BRD erwartet werden. Bei der am 16.01.05 stattfindenden städtischen Gedenkfeier wird auch ein offen-geschichtsrevisionistischer Ansatz durch die Verklärung von Täter- und Opfer-Rollen verfolgt, was diese Veranstaltung besonders für Neonazis attraktiv und damit noch abscheulicher macht. Für uns steht jedoch fest: NO PASARÀN!

Antifa Demo am 15.01.05 um 10 Uhr auf dem Hauptbahnhofsvorplatz in Magdeburg.
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Schöner leben ohne Naziläden!

28.10.2004

Die nächste Kampagnendemo wird am 27.11.2004 in Pirna stattfinden. Hier werden wir den Naziladen "Eagle" und die zahlreichen um Pirna angesiedelten Versände und Fanzines, wie den "Hugin-Versand" des Andre Malheur, den "Berkana-Versand" des Robert Wilkens, die Fanzines "Stahlhelm" und "Rufe ins Reich", thematisieren.

Treffpunkt zur Demo wird der Dohnaische Platz ab 12 Uhr sein, Start der Demo ist ab 13 Uhr.
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Kein "Heldengedenken" in Halbe

18.10.2004

Am 13. November diesen Jahres werden sich Alt- und Neonazis wieder bemühen die totale Niederlage der Kesselschlacht in Halbe 1945 als ruhmreiche Tat deutscher Soldaten darzustellen. Ihr „Heldengedenken“ soll die auf dem Waldfriedhof Halbe begrabenen 22.000 Soldaten aus Wehrmacht, SS und Volkssturm ehren und der nationalsozialistischen Ideologie in der vorgeblichen Trauer Legitimation verleihen.


weiter lesen... (redhalbe)
weiter lesen... (antifa info pool)


Die Würfel sind geworfen, das Spiel noch nicht gespielt.

19.09.2004

Eigentlich kann es nicht überraschen.
Deutschland 2004 bedeutet:

- dass nationalsozialistische Täter zu Opfern werden in einer Guido Knoppistischen Geschichtsverdrehungsstrategie,
- dass Opfer zu Tätern gemacht werden, die „unschuldige Deutsche“ vertrieben haben und nun diese entschädigen sollen,
- dass der Holocaust zu einem Teilaspekt der „beiden Deutschen Diktaturen“ relativiert wird,
- dass MigrantInnen systematisch zu Menschen zweiter Klasse gemacht werden,
- dass Deutsches Großmachtsstreben wieder offen zu Tage tritt,
- dass sozial Schwache, Anderslebende und Andersdenkende ausgegrenzt werden,
- dass Rassisten und Antisemiten ungestört agieren können,
- dass Neo-Nazis wieder Gesellschaftsfähig sind.
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Aufruf der Kampagne "NS-Verherrlichung stoppen!"

27.07.2004

Wie auch in den letzten Jahren, werden am 21. August 2004 wieder einige Tausend Alt- und Neonazis zum "Gedenken" an den Kriegsverbrecher Rudolf Hess durch das nordbayerische Städtchen Wunsiedel marschieren. An den Hessmärschen, die nach Verboten in den 90er Jahren seit 2001 wieder legal stattfinden können, nahmen in den letzten Jahren immer mehr Nazis teil, im letzten Jahr waren es mindestens 2.600.
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3.800 Neonazis marschierten in Wunsiedel
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Konzertierte braune Aktion

24.06.2004

Kostenlose Propaganda-CD für Jugendliche offenbart "neue gefährliche Qualität" der Neonaziszene.

Eine Neonazi-Kooperation bestehend aus 56 internationalen Kameradschaften, Skinheadgruppen, Musiklabels und Versandgeschäften plant die kostenlose Verteilung von bis zu 250 000 CDs in der Nähe von Schulhöfen und auf öffentlichen Plätzen an Kinder und Jugendliche im gesamten Bundesgebiet. „Der Herstellungsprozess von jeweilig 50 000 CDs läuft gegenwärtig“, heißt es von seiten des Landesamtes für Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt. Es steht zu befürchten, dass die Verteilung in kürzester Zeit anlaufen könnte.
vollständigen Artikel lesen...


Justizskandal in Berlin

14.06.2004

Am 1.Mai ist die Polizei in Berlin unverhältnismässig und brutal gegen Antifaschisten vorgegangen. --> Insgesamt wurden um den 1.Mai in Berlin doppelt so viel Haftbefehle als im Vorjahr ausgesprochen wurden, während gleichzeitig alle Medien und Augenzeugen von weniger Krawallen als in den Vorjahren sprechen. Nach 5 Wochen sitzen immer noch 36 Personen in U-Haft, es wird berichtet von Unregelmäßigkeiten bei der Arbeit der Justiz, den Versuchen Geständnisse zu erpressen.
Presseerklärung der kritischen Juristen Berlin


Demo in Hamburg aufgelöst

31.01.2004

Heute (31.01.04) demonstrierten etwa 1000 (!) Nazis in Hamburg gegen die Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht – Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-44“. Etwa 4000-5000 Personen nahmen an einer antifaschistischen Gegendemonstration teil, zu der eine Vielzahl von Verbänden, von Antifa bis Gewerkschaften, aufgerufen hatten. Kurz bevor die Antifaschistische Demo ihren Kundgebungsplatz erreichte, wurde sie mit Wasserwerfern und Schlagstöcken aufgelöst.
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Erklärung des VVN-BDA zu dem Wasserwerferangriff auf die Gegendemo
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Die Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano über das Vorgehen der Hamburger Polizei am Samstag
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Neonazis morden in Gera

28.01.2004

Ein 27-jähriger Aussiedler wurde am 20.01.2004 bin Gera von vier Jungfaschos brutal hingerichtet.

Informationen und Hintergründe zu der Tat und den Zuständen in Gera und Ostthüringen
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Neonazis planten Anschlag auf jüdisches Zentrum!

11.09.2003

Eine Gruppe von Rechtsextremisten, die einen Sprengstoffanschlag geplant haben soll, ist verhaftet worden. Die Polizei fand dabei 1,7 Kilo TNT, Handgranaten und Feuerwaffen.
weiter lesen...(netzeitung.de)
weiter lesen...(de.indymedia.org)
weiter lesen...(telepolis)


Wunsiedel - Geschichte, Ursachen und Folgen

21.08.2003

2600 Faschisten durften in Wunsiedel dieses Jahr den Nazi und Kriegsverbrecher Hess ehren, während keine eigene antifaschistische Veranstaltung zu Stande kam. Wie ist dies zu bewerten? Wo liegen die Ursachen und Gefahren dieser Entwicklung? Wie kann man der braunen Gefahr in Zukunft effektiver begegnen?
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Nazirocker wippen im Takt

14.08.2003

Seit Anfang Juli wird in Berlin gegen die mutmaßlichen Mitglieder der Neonaziband Landser verhandelt. Im Gerichtssaal feiern Anhänger der Rechtsradikalen ihre Helden - während die mit den Richtern über das Musikgeschäft fachsimpeln
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Grenzcamp in Köln aufgelöst

30.07.2003

2500 Polizisten schützen 50 Nazis und überfallen 300-400 Camper/innen. Das Grenzcamp endet mit einem Überfall durch Polizeieinheiten, vielen Verletzten, Massenverhaftungen und einer Einzäunung des Geländes. Pressearbeit wird behindert....
weiter lesen...(Antifa Dresden)
weiter lesen...(de.indymedia.org)


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