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Fragenübersicht Ist das Hauptziel der Wahlkampagne von sine laude zur 56. Kanzlerwahl bei dol2day ein realistisches Unterfangen?
1 - 12 / 12 Meinungen
26.10.2017 12:17 Uhr
Das Motto der Wahlkampfini, in der ich Mitglied bin, verbietet es mir, mit derartigen Recherchen aktiv zu werden.
26.10.2017 12:22 Uhr
Zitat:
verbietet es mir, mit derartigen Recherchen aktiv zu werden.


Klingt nach einer Sekte.


Zur Frage: Ob es realistisch ist, wird man nach dem Wahlsieg sehen, so SineLaude ihn erringt.

Bei dol halte ich fast alles für möglich. Resp. außer eine Läuterung der H&H-Fraktion.
26.10.2017 12:24 Uhr
Zitat:
Klingt nach einer Sekte.


Alles andere hätte mir eine Mitgliedschaft quasi unmöglich gemacht.

26.10.2017 12:34 Uhr
Zitat:
Klingt nach einer Sekte.


Angeblich soll ja sogar ein "Hohepriester" diese Sekte anführen...
26.10.2017 12:37 Uhr
Zitat:

Angeblich soll ja sogar ein "Hohepriester" diese Sekte anführen...


Immerhin kein Schweinepriester. Das will heutzutage bei dol ja schon was heißen.
26.10.2017 12:38 Uhr
Hören wir zum Thema der Umfrage doch mal einen der Redakteure:

Aus dem KAF:

Von: rMS 
26.10.2017 08:49 Uhr
Die Analyse von Anteros ist gar nicht schlecht. Allerdings halte ich das Verb "scheuen" als Ursache für das Fehlen einer kommunizierten Zukunftsvision für unzutreffend. Es ist eher so, dass unsere oberste Leitlinie darin besteht, das Entstehen einer Zukunftsvision zu ermöglichen während wir gleichzeitig - zumindest bisher - keine ausreichende Zeit investieren konnten, diese selbst zu gestalten.
26.10.2017 12:41 Uhr
Zitat:
Das Motto der Wahlkampfini, in der ich Mitglied bin, verbietet es mir, mit derartigen Recherchen aktiv zu werden.


Minimale Korrektur der Gesinnungseinstellung: NICHTS zu versprechen, heißt ja nicht unbedingt NICHTS zu tun. Wenngleich oft Inaktivität besser sein kann, als operative Hektik.

26.10.2017 17:32 Uhr
Sie haben diese Erklärung in der Vergangenheit längst abgegeben: Sie erhalten den Betrieb, trotz Kosten, aber sie werden es nicht neu entwickeln. Sie sind aber dennoch offen für sinnvolle Projektideen.

Nach der Ãœbernahme (lange ist es schon her...) gab es andere Hoffnungen, wohl auch bei ihnen selbst. Aber das ist Geschichte.
26.10.2017 17:47 Uhr
@Politik:
In den letzten 2 Amtsperioden waren sie für das offen, was andere gemacht haben.
26.10.2017 19:14 Uhr
Zitat:
Zitat:
Das Motto der Wahlkampfini, in der ich Mitglied bin, verbietet es mir, mit derartigen Recherchen aktiv zu werden.


Minimale Korrektur der Gesinnungseinstellung: NICHTS zu versprechen, heißt ja nicht unbedingt NICHTS zu tun. Wenngleich oft Inaktivität besser sein kann, als operative Hektik.



Ich ahnte ja schon, dass das wieder auf eine Mogelpackung hinausläuft.



26.10.2017 20:28 Uhr
Unrealistisch. Seit wann hat ein Kanzler was zu sagen? Der kann ein paar Umfragen stellen, viel mehr nicht.
28.10.2017 14:53 Uhr
Man kann da unterscheiden. Dass tatsächlich ein formuliertes Redax-Statement zustandekommen wird, wenn ein Kanzler seine Amtszeit speziell darauf ausrichtet, ist nicht garantiert. Wie ich im Programmtext schreibe, wäre es allerdings in jedem Fall auch ein klares (negatives) Signal, wenn die Doler in der Kanzlerwahl diesen sehr expliziten Ansatz wählen und am Ende dennoch keine Erklärung erfolgt. Vom letzteren Szenario würde ich weniger ausgehen, es ist aber eines der möglichen Ergebnisse.

(Es ist keine Optimismuskandidatur. ;) )
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