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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  offline  10.03.2021 13:29 Uhr
Könntest Du Dir vorstellen, dass Du in einem strahlenverseuchten Gebiet lebst und alle im Hintergrund genannten Nachteile in Kauf nimmst?
Sie gelten wahlweise als verrückt oder standhaft, als hoffnungslose oder mutige Typen. Frauen wie Ayumi Iida gehören im Katastrophengebiet Fukushima zu den wenigen Einwohnern, die aus Not oder besonderer Anhänglichkeit in ihrer Heimat geblieben sind. Die 36-jährige Mutter von vier Kindern war mit ihrem zweiten Sohn schwanger, als das Jahrhundert-Desaster mit einem unfassbar starken Beben, dem darauf folgenden Tsunami und dem Nuklear-Gau am 11. März 2011 die Region im Nordosten Japans und ihr gewohntes Leben verwüstete.

„Es war brutal, beängstigend, chaotisch“, erinnert sich Iida, deren Haus in der Stadt Iwaki nur 50 Kilometer südlich vom havarierten Kernkraftwerk entfernt liegt. „Keiner wusste, was wirklich geschehen ist und was wir tun können, um uns zu schützen.“ Die meisten Nachbarn flohen, weil keiner den offiziellen Beschwichtigungen traute. Die junge Frau suchte in ihrer Verunsicherung Verbündete und schloss sich mit anderen besorgten Müttern zusammen, die meist wegen der Arbeitsplätze ihrer Männer am Ort blieben. Bis heute engagiert sich Frau Iida in der Selbsthilfegruppe „Mothers Radiation Lab“, die ihre Kinder medizinisch mit gespendeten Messgeräten überwachen und alle Lebensmittel auf Radioaktivität untersuchen.

Bis jetzt sind die meisten Kinder gesund, aber die Ängste bleiben. Die „Gebliebenen“ werden in Japan nicht selten als „verstrahlt“ stigmatisiert. Viele Mütter fürchten, ihre Schützlinge einer normalen Kindheit beraubt zu haben oder machen sich Sorgen, dass die Kinder im Beruf oder bei der Partnersuche benachteiligt sind, wenn sie ihre Herkunft preisgeben müssen.

Die Presse vom 10.03.2021
 Ja11,1%  (1)
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Von:  Mi basta!  10.03.2021 13:03 Uhr
Was machen die 80 Millionen ehemaligen Bundestrainer, die jetzt als Virologen tätig sind, wenn man die Corona-Pandemie mal im Griff hat?
Leider ist Jogi Löw zu früh zurückgetreten. Sein Job wird schon wieder vergeben sein, wenn Corona keine so große Rolle mehr spielt.
 Sie werden Adelsexperten.7,7%  (1)
 Bundeskanzler (50 Mio) oder Oppositionsführer (30 Mio).0,0%  (0)
 Wetten-dass-Moderatoren7,7%  (1)
 Biathlon-Bundestrainer0,0%  (0)
 Sie ziehen sich aus der Öffentlichkeit zurück und schreiben wieder Falschpartrker auf.23,1%  (3)
 Sie machen Folgendes ... (Diskussion)15,4%  (2)
 Sie werden Bimbessammler.46,2%  (6)
 
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Von:  offline  10.03.2021 12:20 Uhr
Würdest Du Deinen Familiennamen ändern, weil er historisch vorbelastet ist?
Kaltenbrunner scheint sehr häufig im österreichischen Telefonbuch auf. Göring ist im thüringischen Raum m.W auch keine Seltenheit. Frank ist wohl allgegenwärtiger Name.
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 Diskussion15,4%  (2)
 Bimbes7,7%  (1)
 
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Von:  offline  10.03.2021 12:15 Uhr
Besuchst Du Orte wegen einer historischen Nennung?
Nehmen wir als Beispiel diesen Ort.

- Neuburg an der Mürz (1379 wurde in Neuberg der Neuberger Teilungsvertrag unterschrieben. Dieses Rechtswerk regelte die Aufteilung der habsburgischen Erblande und diente als Vorlage für spätere Teilungsverträge.)

Es gibt gewiss genug andere Orte, welche kurzfristig und kaum merkbar in die Geschichte eintraten. Besuchst Du solche Orte und auch die Stätten dieses geschichtlichen Eintrittes.


 Ja45,5%  (5)
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 Bimbes9,1%  (1)
 
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Von:  offline  10.03.2021 11:53 Uhr
Wie reagierst Du, wenn man Dir erklärt, dass nach einer siebentägigen Wartezeit alles im grünen Bereich wäre?
Du bestellst etwas bei Mediamarkt und es wird Dir eine 1-3 tägige Lieferzeit in Aussicht gestellt. Nach einer Woche erklärt man Dir, es wäre noch alles im grünen Bereich und Du sollst warten.
 Ich storniere0,0%  (0)
 Ich storniere und beschwere mich.16,7%  (2)
 Ich kaufe es wo anders und nehme die Ware einfach nicht an.0,0%  (0)
 Ich reagiere anders.33,3%  (4)
 Ich will diskutieren.8,3%  (1)
 Ich will Bimbes.41,7%  (5)
 
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