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Fragenübersicht Kann es sinnvoll sein, jeden Tag sich zumindest einmal zu vergegenwärtigen, dass man einmal sterben wird?
1 - 12 / 12 Meinungen
19.09.2023 08:24 Uhr
Das mache ich jeden Tag bevor ich aufwache.
19.09.2023 08:27 Uhr
Eigentlich denke ich da weniger darüber nach. Es ist wohl klar, dass das Leben endlich ist. Wird nur tabuisiert und deswegen wohl für viele ein Drama.

Ich denke gar nicht hat über meinen Tod nach, eher bekümmert mich der Gedanke bei Freunden, wenn dort Gefahr in Verzug ist.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.09.2023 08:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.09.2023 08:30 Uhr
Zitat:
wenn dort Gefahr in Vetzh idt


Wieder mit dem Kopf auf die Tastatur gefallen?
19.09.2023 09:32 Uhr
Die Erinnerung an den eigenen Tod hilft einige Situationen gelassener zu sehen.
19.09.2023 09:33 Uhr
https://images.app.goo.gl/rAV4pKnNUFqsVTLX8
19.09.2023 09:36 Uhr
"Genieße den Tag“ oder

"„Das Kostbarste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur einmal gegeben, und leben soll er so, dass nicht sinnlos vertane Jahre ihn schmerzen, dass nicht die Scham um eine schäbige und kleinliche Vergangenheit ihn brennt und dass er im Sterben sagen kann: Mein ganzes Leben und all meine Kräfte habe ich hingegeben für das Schönste der Welt - den Kampf um die Befreiung der Menschheit"
19.09.2023 12:06 Uhr
Zitat:
"Genieße den Tag“ oder

"„Das Kostbarste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur einmal gegeben, und leben soll er so, dass nicht sinnlos vertane Jahre ihn schmerzen, dass nicht die Scham um eine schäbige und kleinliche Vergangenheit ihn brennt und dass er im Sterben sagen kann: Mein ganzes Leben und all meine Kräfte habe ich hingegeben für das Schönste der Welt - den Kampf um die Befreiung der Menschheit"



@Herbert

Ach nö. Bitte nicht solch ein Weltanschauungsschwulst.
19.09.2023 16:35 Uhr
"Bitte nicht solch ein Weltanschauungsschwulst."


Wieso?

Das gehörte nun mal zur Pflichtliteratur in unserer Schulzeit und gab trotzdem jedem die Möglichkeit individuell damit umzugehen.
Wie sieht das denn heute an den Schulen aus?
Sorry...ich vergaß ja, dass Corona Schuld am Bildungsmangel und seinen Folgen ist.

19.09.2023 16:53 Uhr
Zitat:
"Genieße den Tag“ oder

"„Das Kostbarste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur einmal gegeben, und leben soll er so, dass nicht sinnlos vertane Jahre ihn schmerzen, dass nicht die Scham um eine schäbige und kleinliche Vergangenheit ihn brennt und dass er im Sterben sagen kann: Mein ganzes Leben und all meine Kräfte habe ich hingegeben für das Schönste der Welt - den Kampf um die Befreiung der Menschheit"


Da interessiert mich die Quelle.
19.09.2023 17:30 Uhr
Ja, das kann sinnvoll sein. Ich mache das vielleicht nicht täglich aber regelmäßig. Der Vorteil von häufiger Beschäftigung mit bestimmten Arten von Kunst, insbesondere mit Lyrik ist, dass solche Themen dort oft bedacht und gestaltet werden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.09.2023 17:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.09.2023 19:27 Uhr
Das sehe ich relativ unromantisch. Die eigene Lebensspanne ist begrenzt. Die eigene Bedeutung auch.
20.09.2023 08:34 Uhr
"Da interessiert mich die Quelle."


Wie der Stahl gehärtet wurde (russ. Как закалялась сталь; Kak sakaljalas stal; wiss. Transliteration Kak zakaljalas’ stal’) ist ein Roman des sowjetischen Schriftstellers Nikolai Alexejewitsch Ostrowski. Er ist eines der bekanntesten Beispiele für die Literatur des Sozialistischen Realismus und hat nach Einschätzung des 1963 erschienenen DDR-Lexikons der Weltliteratur „bei der sozialistischen Erziehung in der Sowjetunion und bei der sozialistischen Bewußtseinsbildung der fortschrittlichen Jugend in der ganzen Welt eine bedeutende Rolle gespielt.“[1]
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