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Warum gibt es den Mensch? |
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30.12.2021 23:08 Uhr |
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...den Menschen - muss es heissen.
Und da stellt sich natürlich die Frage: Warum gibt es überhaupt die ganzen Dinge, die unsere Umwelt oder gar unser Universum ausmachen? In Frage stellen kann man so ziemlich alles. |
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30.12.2021 23:10 Uhr |
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Zitat:Ist der Mensch an sich das Ãœberwesen des Universums
bei all seinen offensichtlichen Schwächen? Wohl kaum!
Zitat:, oder vielleicht nur eine Spielfigur einer Simulation?
So sehr ich Matrix als Film mag, so ist diese Vision doch sehr fiktional. |
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30.12.2021 23:15 Uhr |
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Weil die Vorfahren nicht verhütet haben. |
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30.12.2021 23:19 Uhr |
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Nach 5 Tagen Schöpfungsarbeit war G'tt so ausgebrannt, dass er anfing Fehler zu machen. Nachdem er den Fehler erkannt hatte, legte er einen Ruhetag ein. |
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30.12.2021 23:23 Uhr |
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Weil's Eva möglich machte und im Garten Eden ihren Willen durchsetzte ohne sich dem Patriarch Adam zu unterwerfen. ;) |
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30.12.2021 23:54 Uhr |
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Die Erde ist die Weide der Achonten. Diese leben von Adrenalin und anderen Hormonen. Deswegen ist jeder Krieg Achontenfütterung. |
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30.12.2021 23:56 Uhr |
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Ich sehe da kein Geheimnis hinter: Es gibt halt Planeten, wo sich Leben entwickelt, es nimmt verschiedene Formen an, und auf unserer Erde hat es eben unter anderem die Gattung Homo in verschiedenen Arten hervorgebracht, wovon bis heute nur Homo Sapiens erhalten blieb.
Man könnte die Frage stellen, ob die Entwicklung einer intelligenten Lebensform langfristig zwangsläufig ist (vorausgesetzt das Leben wird nicht vorher durch eine Naturkatastrophe ausgelöscht). Ich glaube, es ist so, denn ein hochentwickeltes Gehirn verschafft einen hohen Überlebensvorteil. |
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30.12.2021 23:57 Uhr |
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Ich kenne aus der griechischen Geschichte nur ARCHONTEN - meintest Du die? |
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31.12.2021 00:00 Uhr |
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Zitat:
Ich kenne aus der griechischen Geschichte nur ARCHONTEN - meintest Du die?
Pardon, ich bin nicht wirklich so vertraut mit den Termini der Verschwörungsmythen, über die ich mich gerne mal amüsiere. |
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31.12.2021 00:13 Uhr |
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Interessante Frage. Es gibt christlich-pantheistisch gefärbte Theorien mit Analogie zu Hegels Weltgeist, nachdem Gott bzw. das Universum "im Gang durch die Geschichte" erst zu höherem Bewusstsein gelangt. Das schließt dann natürlich auch die Evolution der Organismen hin zum Menschen ein, ebenso die Entwicklung des Menschen vom Naturwesen zum Kulturwesen und Herrn über immer ausgereiftere Technik. Theistisch interpretiert, könnte man es so auslegen, dass sich der Mensch im Laufe der Zeit quasi immer mehr zum Ebenbild Gottes entwickelt, zumindest in Bezug auf seine geistige Entwicklung. Auch die christliche Theologie spricht ja davon, dass die Schöpfung noch nicht abgeschlossen sei, sondern quasi noch "in den Geburtswehen liege". Ich muss zugeben, dass ich diese philosophischen Überlegungen recht spannend finde. |
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31.12.2021 00:16 Uhr |
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Gott hatte Langeweile und war mit den Rindviechern, Vögeln, Schweinen, Sauriern, Schnecken, Marienkäfern, Maikäfern, Ameisen, Mistkäfern, Wanzen, Affen, Erdmännchen, Regenwürmern, Wattwürmern, Delfinen, Walen, Speisefischen, Krabben, Krebsen und Ottifanten schon durch. |
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31.12.2021 00:19 Uhr |
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Puh, seid ihr alle nüchtern. ;-) |
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31.12.2021 00:32 Uhr |
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Am 11. Tag schuf Gott den Rheinländer. Die anderen Volksstämme fand er zu unlustig. |
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31.12.2021 00:41 Uhr |
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Ist die Werkstatt denn ähnlich gut wie das Krankenhaus war, Dame_Edna? |
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31.12.2021 09:14 Uhr |
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Zitat:
Man könnte die Frage stellen, ob die Entwicklung einer intelligenten Lebensform langfristig zwangsläufig ist (vorausgesetzt das Leben wird nicht vorher durch eine Naturkatastrophe ausgelöscht). Ich glaube, es ist so, denn ein hochentwickeltes Gehirn verschafft einen hohen Überlebensvorteil.
Jein. In der Anfangszeit, in der die Menschenaffen noch in Wäldern lebten, bald in Herden bei Nahrungsmangel erst kurze Strecken, dann immer längere als Homo erectus in die offene Savanne hinauszogen wurde es zu einem Problem das die Gehirne viel zu groß wurden. Große Gehirne benötigen viel Energieaufwand, sind sehr energieaufwendige Organe und benötigen so auch viel Zeit für die Nahrungssuche. Das konnte das Weibchen alleine noch nicht bewältigen. Alle Kinder durch zu bekommen erforderte schon eine Solidarität unter den Männchen über das Alphatier hinaus, zur Kindeserziehung. Mit Zunahme der Größe des Gehirns verlangsamte sich also die Reproduktion. Das Gehirnwachstum war begrenzt. Ab einer bestimmten Größe kann das Gehirn nicht mehr wachsen ohne das Überleben der Art nicht zu gefährden. So muss schon sehr früh der Solidaritätsgedanke unter den Menschenaffen entstanden sein, zur gegenseitigen Unterstützung bei der Kindeserziehung. Je größer diese gegenseitige Unterstützung, desto mehr konnten die Gehirne wachsen, Fertigkeiten und Werkzeuge entwickeln. Kurz gesagt, die kollektive Kindeserziehung schaffte die Basis für größere Gehirne und so auch für die Entwicklung erfolgreicher Überlebensstrategien. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.12.2021 09:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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31.12.2021 09:17 Uhr |
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Eine Laune der Evolution. So wie der Wurmfortsatz. Wird sich über kurz oder lang selbst erledigen. |
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UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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