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Fragenübersicht Kennst du die Zeitung "Analyse und Kritik"?
1 - 20 / 23 Meinungen+20Ende
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05.03.2022 17:36 Uhr
A&K ist eine wichtige Basis für eine alternative Debattenkultur, das jenseits der imperialistischen und kriegstreiberischen Kräfte wichtige Denkansätze zur Überwindung des Blockdenkens bietet.
05.03.2022 17:38 Uhr
Zitat:
A&K ist eine wichtige Basis für eine alternative Debattenkultur, das jenseits der imperialistischen und kriegstreiberischen Kräfte wichtige Denkansätze zur Überwindung des Blockdenkens bietet.
Schreibst du für Putin eine russische Übersetzung dieser Seite?
05.03.2022 17:39 Uhr
Ãœbrigens ist es ein ziemlich schwacher Auftritt dieser Zeitung, wenn der letzte Beitrag auf der Seite vom 26.2.2022 stammt...
05.03.2022 17:40 Uhr
Kannte ich nicht, hab's mir kurz angesehen. Lese mir dann doch lieber weiter durch, wie es nun mit Harry und Meghan weitergeht.
05.03.2022 17:41 Uhr
Die Artikel könnten die Betonköpfe der FPi überfordern:

Zitat:
Wir bekunden unsere Solidarität mit der ukrainischen Arbeiter*innenklasse und allen Unterdrückten im Kampf gegen den russischen Imperialismus. Wir fordern ein sofortiges Ende dieses Krieges und die Rückkehr aller Truppen nach Hause! Heute träumt das Putin-Regime davon, den Status Russlands als Weltmacht wiederzuerlangen, der mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion verloren gegangen ist. Putin fühlt sich stärker als je zuvor in den vergangenen 20 Jahren: Das Land hat 640 Milliarden Dollar an Devisenreserven angehäuft, eine Partnerschaft mit China aufgebaut und Europa von russischem Gas abhängig gemacht, die Opposition im eigenen Land ist unterdrückt, und die russische Bevölkerung wird durch immer neue Repressionen eingeschüchtert. Mit dem Angriff auf die Ukraine leitet der russische Imperialismus eine gewaltsame Neuaufteilung von ganz Osteuropa ein, dem Territorium, das für den westlichen Imperialismus, der dort seit langem Truppen und Stützpunkte unterhält, von Interesse ist. Putin (…) will also auch die osteuropäischen Nato-Mitglieder einschüchtern, um ihnen zu zeigen, wer der wahre ›Herr‹ in der Region ist. Diese Kriegspolitik Putins droht, immer mehr Länder in den Konflikt hineinzuziehen, und könnte zu einem groß angelegten Krieg zwischen den verschiedenen imperialistischen Mächten eskalieren, wie es ihn in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr gegeben hat.


https://www.akweb.de/bewegung/nein-zum-krieg-linke-stimmen-aus-russland-und-der-ukraine/
05.03.2022 17:43 Uhr
Zitat:
Die Artikel könnten die Betonköpfe der FPi überfordern:


Und was können sich die Leute in der Ukraine und in deren osteuropäischen Nachbarstaaten von dieser Solidarität kaufen?

Was ist der Lösungsvorschlag von dir?

05.03.2022 17:44 Uhr
A&K ist mir ein Begriff, aber ich habe das noch nie gelesen. (Könnt Ihr glauben oder nicht. )
05.03.2022 17:48 Uhr
Zitat:
Die Artikel könnten die Betonköpfe der FPi überfordern:


Mich nicht.
05.03.2022 17:48 Uhr
Zitat:
Die Artikel könnten die Betonköpfe der FPi überfordern:


Dich auch.
05.03.2022 17:49 Uhr
Zitat:
Zitat:
Die Artikel könnten die Betonköpfe der FPi überfordern:


Und was können sich die Leute in der Ukraine und in deren osteuropäischen Nachbarstaaten von dieser Solidarität kaufen?

Was ist der Lösungsvorschlag von dir?



Von internationaler/russischer Solidarität können sich die Ukrainer*innen mehr kaufen als von dem inhaltsleeren Geschwafel der FPi bei dol2day.
05.03.2022 17:50 Uhr
Zitat:
Von internationaler/russischer Solidarität können sich die Ukrainer*innen mehr kaufen


Nicht schwurbeln.

Die Frage war, das du konkret vorschlägst.

Was sind deine gewünschten Maßnahmen?
Wie hilft das der Ukraine und ihren westlichen Nachbarn?

05.03.2022 17:53 Uhr
Nein, ist mir komplett unbekannt.
05.03.2022 17:54 Uhr
Zitat:
Was sind deine gewünschten Maßnahmen?
Wie hilft das der Ukraine und ihren westlichen Nachbarn?


Du hast die Erklärung offensichtlich nicht vollständig gelesen, dort werden alle deine scheinheiligen Fragen beantwortet.

Es macht keinen Sinn mit Ignoranten zu diskutieren, die mit einem Tunnelblick durch die Welt laufen.
05.03.2022 17:56 Uhr
Zitat:
Du hast die Erklärung offensichtlich nicht vollständig gelesen, dort werden alle deine scheinheiligen Fragen beantwortet.


Da steht drin, dass Solidarität gefragt ist. Ansonsten wird beschrieben, was Putin vor hat. Dazu braucht man allerdings diese Zeitung nicht.

Ich frage also nochmal, was deine Vorschläge sind.

Oder ist dein Vorschlag, Putin bei der Unterwerfung Europas gewähren zu lassen?
05.03.2022 18:03 Uhr
Zitat:
Da steht drin, dass Solidarität gefragt ist.


Na ja, immerhin hats du einen Halbsatz halbwegs vollständig erfasst.


Du hast es anscheinend nicht anders gewollt:

Zitat:
Wir müssen eine Anti-Kriegs-Bewegung von unten aufbauen, die in den Betrieben und Universitäten verankert und in der Lage ist, durch Streiks und Massenproteste ein Ende des Krieges und die Rückkehr der Truppen nach Hause durchzusetzen. Sprecht mit allen in eurem Umfeld – Familie, Freund*innen, Kolleg*innen, Kommiliton*innen – darüber, dass der Krieg beendet werden muss; dass Solidarität mit den Ukrainer*innen, die unter Putins militärischer Aggression leiden, notwendig ist. Geht alleine oder gemeinsam mit solidarischen Menschen auf die Straße, um Plakate aufzuhängen und Anti-Kriegs-Flugblätter zu verteilen. Es ist äußerst wichtig, die Haltung gegen den Krieg sichtbar zu machen: Viele Menschen wollen keinen Krieg, aber Putins Propaganda versucht, sie davon zu überzeugen, dass er unvermeidlich ist. Daher ist es wichtig, Antikriegspropaganda auf allen möglichen Wegen in der Öffentlichkeit zu betreiben, nicht nur im Internet.

Für jede Massenbewegung von unten ist die Organisierung der Schlüssel. Die Kriegstreiber sind im Gegensatz zu uns perfekt organisiert: Sie verfügen für ihre unmenschlichen Aktivitäten über eine Geheimdiplomatie, Sicherheitsräte, über Medien unter ihrer Kontrolle und unsere Steuergelder. Wir hingegen müssen einen enormen Aufwand betreiben, nur um eine Meinung öffentlich zu machen. Wir müssen Anti-Kriegs-Komitees an unseren Arbeitsplätzen und Universitäten gründen:

um politisch über die neuesten Nachrichten zu diskutieren,

um mehr Kolleg*innen und Kommiliton*innen in die Diskussion über den Krieg einzubeziehen,

um gemeinsame Aktionen für das Kleben von Plakaten und die Verteilung von Flugblättern zu organisieren,

um Geld zu sammeln für den Druck dieser Materialien,

um weitere mögliche Methoden zur Bekämpfung des Krieges zu suchen,

um Verbindungen zu ähnlichen Initiativen zu suchen und herzustellen.

Die vorbereitenden Arbeiten in vorangegangenen Phasen eröffnen nun Möglichkeiten für Massenproteste. Es werden erhebliche Anstrengungen erforderlich sein, vor allem unter den repressiven Bedingungen in Russland, aber wir sind davon überzeugt, dass es weit mehr Kriegsgegner*innen gibt, als derzeit wahrgenommen wird; dies zeigen auch die Meinungsumfragen. Durch geschickte Agitation, Propaganda und Organisierung kann diesen Stimmungen ein direkter Ausdruck verliehen werden, der nicht mehr ignoriert werden kann. Hunderttausende Menschen auf der Straße, die den Abzug aller Truppen und ein Ende des Krieges fordern – das ist eines der Ziele der Antikriegsbewegung.

Wie die Erfahrung der Proteste gegen den Krieg im Irak und in Afghanistan zeigt, können diese jedoch erfolglos Monate und sogar Jahre andauern. Wir müssen den wichtigsten Teil der Kriegsmaschinerie treffen – die Wirtschaft und die Profite der herrschenden Klasse –, und dazu müssen wir Massenstreiks organisieren. Sie haben das stärkste Potenzial, selbst einen bereits laufenden Krieg zu beenden.

Der Erfolg der Streiktaktik wird nicht nur auf der Abneigung gegen den Krieg beruhen, sondern auch auf der angewachsenen Unzufriedenheit mit der Art und Weise, wie wir schon vor dem Krieg gelebt haben – mit ständig steigenden Preisen, niedrigen Löhnen, der Verzweiflung über Verschuldung und ohne die Möglichkeit, die Entscheidungen zu beeinflussen, die das Schicksal der Gesellschaft, in der wir leben, bestimmen. Die Anwendung der traditionellen Kampfmethoden der Arbeiter*innenklasse wäre ein geeigneter und inspirierender Schritt, um noch mehr Menschen in den Protest einzubeziehen und zu zeigen, wer hier eigentlich mächtig ist.

Die Anti-Kriegs-Bewegung hat das Potenzial, passende Instrumente und Taktiken für den Kampf. Es fehlt nur noch ihr – diejenigen, die durch ihre eigenen Anstrengungen beginnen, uns diesen Möglichkeiten näher zu bringen und eine organisierte Kraft gegen all die Kriegstreiber aufzubauen: die Politiker und Oligarchen, die nicht nur die Macht an sich gerissen haben, sondern auch das Recht, über Leben und Tod zu entscheiden.«


Das sind die Grundlagen linker Politik, die in Europa der einzige Weg zum dauerhaften Frieden ist.

05.03.2022 18:07 Uhr
Sorry, RoterStern, verklickt ;-)
05.03.2022 18:07 Uhr
Warum kann man nicht einfach anklicken, dass man die einst Arbeiterkampf genannte Zeitung kennt, ohne angeben zu müssen, ob man sie gut oder schlecht findet?
05.03.2022 18:08 Uhr
Zitat:
Du hast es anscheinend nicht anders gewollt:
Du schwurbelst immer noch und lieferst keine klare Antwort auf eine eindeutige Frage.

Ich muss mit meiner Umwelt nicht sprechen - da findet kein einziger irgendeine Form von Krieg gut.

Es gab in Deutschland und vielen anderen freien Ländern anti-Kriegs-Demos und es gab keine relevanten Gegenbekundungen.

So, da scheint die Stimmungslage also sehr eindeutig zu sein.

Bleibt der Blick nach Russland. Da wurde auch demonstriert, inzwischen sind 2000 Demonstranten verhaftet und auf "Lügen" (was auch immer das für das Regime konkret ist), stehen 15 Jahre Haft.


Also nochmal - was soll konkret passieren und was wird das bewirken?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.03.2022 18:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.03.2022 18:14 Uhr
Was sind denn die Ideen er FPi für einen dauerhaften Weltfrieden?

Nicht, dass es mich interessieren würde.
05.03.2022 18:16 Uhr
Zitat:
Was sind denn die Ideen er FPi für einen dauerhaften Weltfrieden?
Nicht ablenken.

Du hast behauptet, in dem Artikel würde etwas konkretes stehen, wie man zu Frieden kommt.

Leider ist das nicht so und du verweigerst die Erläuterung und versuchst, auf andere zu zeigen.

Na los, was sind deine Vorschläge?
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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