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Abzocke im App Store: Der große Betrug mit dubiosen TV-Apps - fühlst Du dich auch abgezockt?
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Sie werben mit mehr als 50 Fernsehsendern und kosten weniger als einen Euro: TV-Apps für iPhone und iPad boomen. Was die meisten Kunden erst nach dem Kauf merken: Viele Anwendungen sind reine Abzocke.
Unterwegs auf iPhone und iPad fernsehen und nie mehr die Lieblingsserie verpassen - mit diesem Versprechen locken zahlreiche Anbieter von TV-Apps. Die wohl populärste ist die Anwendung "TV Deutschland": Sie wird zum Schnäppchenpreis von 0,89 Euro in Apples App-Store angeboten und findet reißenden Absatz. Derzeit liegt sie auf Platz zwei der meistverkauften Apps, direkt hinter dem Messengerdienst Whatsapp und vor Branchenriesen wie "Angry Birds" oder der Jogging-App Runtastic. Um eine solch hohe Platzierung zu erreichen, muss die App jeden Tag mehrere tausend Mal heruntergeladen werden. Ein einträgliches Geschäft für die Macher.
Quelle: http://www.stern.de/digital/telefon/abzocke-im-app-store-der-grosse-betrug-mit-dubiosen-tv-apps-2020899.html |
| Ja | 0,0% | (0) | | Nein | 33,3% | (6) | | Nicht immer | 0,0% | (0) | | Ich nutze grundsätzlich keine Apps | 22,2% | (4) | | Ich nutze mein iPhone bzw. iPad nur zum telefonieren und SMS schreiben. | 0,0% | (0) | | Ich besitze kein Mobiltelefon | 5,6% | (1) | | unentschlossen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 5,6% | (1) | | 42 | 33,3% | (6) | | | | |
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Henryk M. Broder gibt seinen Börne Preis zurück - bekommt er deinen Respekt für diese Handlung? |
Er will keinem Zirkel angehören, der am 16. Juni auch Peter Sloterdijk ehren wird. Der Philosoph hat nach den Anschlägen von "9/11" den Terror und Massenmord klein geredet.
Quelle:
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article116805906/Warum-ich-meinen-Boerne-Preis-zurueckgebe.html |
| ja | 29,2% | (7) | | nein | 37,5% | (9) | | unentschlossen | 4,2% | (1) | | Enthaltung | 12,5% | (3) | | Diskussion | 16,7% | (4) | | | | |
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Von: Alex19 | 02.06.2013 17:24 Uhr |
Lassen sich die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten sinnvoll privatisieren? |
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen verkommt. Es hat sich qualitativ den Privatsendern so weit angenähert, dass aus inhaltlichen Gründen seine Existenzberechtigung entfallen ist. Eine Privatisierung würde die Bürger von der Abgabe für die Finanzierung des Fernsehen befreien und könnte so als ein Konjunkturprogramm wirken. Der Staat könnte alle Fernsehanstalten verpflichten, bestimmte Programmanteile für Informationssendungen zu nutzen. Die Privaten würden davon profitieren, dass ihnen keine Einschaltquoten mehr durch die mit öffentlichen Mittel unfair bevorteilten Sender abgenommen würden und könnten die dadurch erwirtschafteten zusätzlichen Mittel in Programme investieren, so dass sie besser für die Konkurrenz mit dem Internet gerüstet wären. Das Beispiel der USA zeigt, dass auch für Minderheiteninteressen genügend Nischenprogramme ihren Platz finden würden. |
| Ja, aber wer will das? | 7,1% | (2) | | Nein, trotz aller Mängel bleibt das ö.-r. Fernsehen unverzichtbar. | 32,1% | (9) | | Ob die USA da wirklich Vorbild sein kann, wage ich zu bezweifeln. | 10,7% | (3) | | Und wer soll dann die Milliarden für den deutschen Sport, vor allem den Fußball bezahlen? | 3,6% | (1) | | Der Staat lässt sich doch sein Hauptpropagandainstrument aus der Hand nehmen! | 10,7% | (3) | | Die bessere Alternative wäre die Rückführung des ö.-r. Rundfunks auf seine eigentlichen Funktionen. | 35,7% | (10) | | | | |
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Von: Tilia | 01.06.2013 23:56 Uhr |
Jugend gegen "Kinoschmutz" - heute noch vorstellbar? |
Im Jahr 1919/20 kam es zu sowohl spontanen als auch geplanten Protesten der Jugendverbände gegen die Aufhebung der Filmzensur und anderer Bestimmungen zum Schutz der Jugend vor "Schund und Schmutz".
Aus einer Erklärung des Reichsjugendrings:
"Am 26. September [1920] tagten auf der Leuchtenburg in Thüringen die Vertreter der deutschen Jugendringe, hinter denen die Jugend von über 30 Städten als geschlossene Macht steht. Sie beschlossen, den Kampf der Jugend für das Recht ihrer eigengesetzlichen Lebensgestaltung und für die Gesundung des Volkes, wie er vor einem Jahr in der Bekämpfung des Kinoschmutzes begann, unentwegt und gemeinsam weiterzuführen.
Die Jugend will bei allen Fragen ihres eigenen Lebens und der Zukunft, die ihr gehört, ihren Willen kundtun. Sie will geschlossen kämpfen gegen die Vrgiftung der Volksseele durch Schund und Schmutz auf allen Gebieten und will überall da mithelfen, wo für den Aufstieg des einzelnen wie der Gesamtheit wertvolle Arbeit geleistet wird.
Der Wahlspruch der Ringe lautet:
Durch Liebe, Wahrheit und Reinheit zur Arbeit und Einheit!"
(dokumentiert in: Werner Kindt (Hrsg.) - Die deutsche Jugendbewegung 1920 bis 1933. Die bündische Zeit. Eugen Diederichs, Köln 1974, S. 23/24) |
| Ja, auch heute noch vorstellbar. | 17,4% | (4) | | Nein, solche Positionen sind dem Trend der heutigen Zeit diametral entgegengerichtet, so sehr, daß einem die oben zitierten Zeilen völlig fremd vorkommen. | 13,0% | (3) | | Vielleicht in nicht allzu ferner Zukunft wieder? | 17,4% | (4) | | Mir egal. | 8,7% | (2) | | Das muß diskutiert werden! | 13,0% | (3) | | Bimbes | 30,4% | (7) | | | | |
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"Wären die Juden mit den ÖBB gefahren, wären sie heute noch nicht in Auschwitz" Schwarzer Humor oder vollkommen Inakzeptabel (siehe Hintergrund)? |
Wien - Ein Gag in der aufgezeichneten ORF-Comedy-Sendung "Willkommen Österreich" empört die israelitische Kultusgemeinde (IKG) und ÖBB. Moderator Dirk Stermann macht dort einen Witz über die Klage von Holocaust-Überlebenden gegen eine ÖBB-Tochterfirma in Ungarn, der Todestransporte in Konzentrationslager vorgehalten werden. Auch der ORF distanzierte sich und ließ die Passage in Folge der APA-Recherchen herausschneiden.
"US-Anwälte verklagen die ÖBB, weil sie den ÖBB vorwerfen, sie seien beteiligt gewesen an der Deportation von Juden: Liebe US-Anwälte, das glaube ich nicht. Wären die Juden mit den ÖBB gefahren, wären sie heute noch nicht in Auschwitz", lautet der Witz. Nachsatz von Co-Moderator Christoph Grissemann: "Man muss dazusagen: kein Thema, das man verblödeln darf." Danach folgt der nächste Sketch zu einem anderen Thema.
"Ich halte diesen Witz wirklich für eine Geschmacklosigkeit", sagte Ariel Muzicant, Präsident der IKG. "Ich frage die Herren, wie sie fühlen würden, wenn ihre Eltern und Großeltern in diesen Zügen gesessen wären und ob sie dann auch solche Witze machen würden..."
http://derstandard.at/1289608226295/Geschmacklosigkeit-Aufregung-um-Holocaust-Witz-bei-Willkommen-Oesterreich
http://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Stermann |
| Schwarzer Humor. | 20,0% | (6) | | Geschmacksloser Humor. | 30,0% | (9) | | Vollkommen Inakzeptabel. | 16,7% | (5) | | Der war doch gut! | 16,7% | (5) | | Andere Meinung... | 0,0% | (0) | | Der war doch schlecht! | 0,0% | (0) | | Weder noch... | 3,3% | (1) | | Bimbes, Bimbes, OI! OI! OI! | 13,3% | (4) | | | | |
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