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Fragenübersicht Steckt hinter solchen Bildauswahlen nicht eine latente antisemitische Stimmung?
1 - 13 / 13 Meinungen
18.04.2024 20:46 Uhr
Nein, diese Ansicht teile ich nicht.
18.04.2024 21:10 Uhr
Zitat:
Nein, diese Ansicht teile ich nicht.


Dem schließe ich mich an.
19.04.2024 07:10 Uhr
Hinter dem Foto verbirgt sich eine Tragödie, vor der es gilt innezuhalten. Allerdings kann dieses Foto auch missbraucht werden zum einseitigen Narrativ von der alleinigen Schuld Israels unter Ausblendung des Leids, das über 700 Zivilist*innen in Israel am 7. Oktober tödlich traf und Tausende verletzte.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.04.2024 07:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.04.2024 08:57 Uhr
GEO ist ein Magazin aus dem Hause Bertelsmann. Die zugehörige Stiftung verfolgt bekanntlich eine links-grüne Agenda. Der Antisemitismus ist in solchen Kreisen weit verbreitet und tarnt sich gerne als Israel-Kritik bzw. unkritische Verherrlichung der Palästinenser.

Vor diesem Hintergrund sind Bildauswahl und Kommentar keine Ãœberraschung.
19.04.2024 09:01 Uhr
Zitat:
GEO ist ein Magazin aus dem Hause Bertelsmann. Die zugehörige Stiftung verfolgt bekanntlich eine links-grüne Agenda. Der Antisemitismus ist in solchen Kreisen weit verbreitet und tarnt sich gerne als Israel-Kritik bzw. unkritische Verherrlichung der Palästinenser.

Vor diesem Hintergrund sind Bildauswahl und Kommentar keine Ãœberraschung.


"Ostpreußen" gibts wohl auch noch?
19.04.2024 09:26 Uhr
"Die zugehörige Stiftung verfolgt bekanntlich eine links-grüne Agenda."



Ich hatte mal mit der Bertelsmannstiftung zu tun, linksgrün ist da nichts.
19.04.2024 09:55 Uhr
Soll das Bild eines toten Kindes unterdrückt werden, um die Verbrechen des Netanjahu-Regimes zu verschleiern?

Es gibt genügend Israelis, die gegen diese Verbrechen täglich auf die Straßen gehen und hoffentlich schnell für ein Ende der Ära Netanjahu sorgen werden.
19.04.2024 10:06 Uhr
Zitat:
Soll das Bild eines toten Kindes unterdrückt werden, um die Verbrechen des Netanjahu-Regimes zu verschleiern?

Es gibt genügend Israelis, die gegen diese Verbrechen täglich auf die Straßen gehen und hoffentlich schnell für ein Ende der Ära Netanjahu sorgen werden.


Seit Kriegsbeginn am 7. Oktober gibt es ein Kriegskabinett, dem auch Leute aus der Opposition angehören.

Auch der Präsident und Ehud Barak, die beide keine Netanjahuleute sind, hatten sich für ein hartes Vorgehen gegen die Hamas in Gaza ausgesprochen.

Es ist also nicht sinnvoll immer nur von Netanjahu zu reden, als sei dieser ein Diktator. Israel ist eine funktionierende Demokratie und das auch nach dem Angriff durch die Hamas vom 7. Oktober.

Ja und das zeigt sich auch daran, dass Menschen in Israel gegen die aktuelle Kriegspolitik demonstrieren (dürfen).

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.04.2024 10:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.04.2024 10:27 Uhr
Zitat:
Es ist also nicht sinnvoll immer nur von Netanjahu zu reden, als sei dieser ein Diktator. Israel ist eine funktionierende Demokratie und das auch nach dem Angriff durch die Hamas vom 7. Oktober.

Ja und das zeigt sich auch daran, dass Menschen in Israel gegen die aktuelle Kriegspolitik demonstrieren (dürfen).


Leider zeigt sich das nicht an den Ergebnissen der verheerenden Entscheidungen des Kriegskabinetts unter Netanjahu. Seit Monaten fordern die Angehörigen der israelischen Geiseln Netanjahu auf, sich für deren Freilassung einzusetzen. Sein rechtsradikales Kabinett macht hingegen lieber Krankenhäuser dem Erdboden gleich oder bombadiert gezielt sehr gut erkennbare zivile Hilfskonvois. Kein Mensch kann mir erzählen, dass man die unterirdischen Gänge der Hamas nicht ohne diese vielen zivilen Opfer systematisch offenlegen und räumen hätte können.

Durch sein aggressives Vorgehen setzt Netanjahu das Leben der israelischen Geiseln bewusst aufs Spiel, um die aggressive Siedlungspolitik gegenüber Palästinensern fortzusetzen und diese möglichst außer Landes zu treiben.

Ich möchte daran erinnern, dass es Trump war, der völlig ohne Not die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen ließ und damit den Konflikt zugunsten der radikalen Siedler zusätzlich befeuerte. So viel zum asngeblichen "Friedenspräsidenten" Trump. Das Ergebnis seiner desaströsen Außenpolitik sehen wir heute.
19.04.2024 10:41 Uhr
Zitat:
"Die zugehörige Stiftung verfolgt bekanntlich eine links-grüne Agenda."



Ich hatte mal mit der Bertelsmannstiftung zu tun, linksgrün ist da nichts.


Wie lange ist das her? Ich kenne diese und andere Stiftungen aus dem Beritt (u.a. Reinhard-Mohn-Stiftung, Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe) aus eigener Erfahrung seit fast 15 Jahren.

Das interne Gebaren ist eindeutig neo-liberal und paßt zugegeben nicht zur Agenda. Letztere ist allerdings eindeutig auf dem Transformationspfad von rot-grün.
19.04.2024 10:52 Uhr
Zitat:
Zitat:
Es ist also nicht sinnvoll immer nur von Netanjahu zu reden, als sei dieser ein Diktator. Israel ist eine funktionierende Demokratie und das auch nach dem Angriff durch die Hamas vom 7. Oktober.

Ja und das zeigt sich auch daran, dass Menschen in Israel gegen die aktuelle Kriegspolitik demonstrieren (dürfen).


Leider zeigt sich das nicht an den Ergebnissen der verheerenden Entscheidungen des Kriegskabinetts unter Netanjahu. Seit Monaten fordern die Angehörigen der israelischen Geiseln Netanjahu auf, sich für deren Freilassung einzusetzen. Sein rechtsradikales Kabinett macht hingegen lieber Krankenhäuser dem Erdboden gleich oder bombadiert gezielt sehr gut erkennbare zivile Hilfskonvois. Kein Mensch kann mir erzählen, dass man die unterirdischen Gänge der Hamas nicht ohne diese vielen zivilen Opfer systematisch offenlegen und räumen hätte können.

Durch sein aggressives Vorgehen setzt Netanjahu das Leben der israelischen Geiseln bewusst aufs Spiel, um die aggressive Siedlungspolitik gegenüber Palästinensern fortzusetzen und diese möglichst außer Landes zu treiben.

Ich möchte daran erinnern, dass es Trump war, der völlig ohne Not die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen ließ und damit den Konflikt zugunsten der radikalen Siedler zusätzlich befeuerte. So viel zum asngeblichen "Friedenspräsidenten" Trump. Das Ergebnis seiner desaströsen Außenpolitik sehen wir heute.


Wird durch ständige Wiedrholung nicht richtiger. Die Regierung von Benjamin Netanjahu besteht aus insgesamt 7 Parteien. Schon deshalb ist das Geschwätz von einer Quasi-Diktatur abwegig. Im Kriegskabinett ist mit Benny Gantz der Oppositionsführer prominent vertreten. Mehr geht kaum.

Die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem war ein wichtiger Schritt zur Stärkung Israels in der Region und ein Zeichen der Solidarität Amerikas mit dem Land von einer Qualität, die der gegenwärtige Präsident der Staaten eindeutig vermissen läßt.

Außerdem darf man die Maßnahme nicht isoliert betrachten. Sie wurde begleitet von dem ernsthaften Versuch, den Einfluß des Iran in der Region einzudämmen, indem Donald Trump das ohnehin wertlose sog. „Atomabkommen“ aufkündigte, was ihm die Gelegenheit gab, die ausgesetzten Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft zu setzen und damit dem Staat den Geldhahn wenigstens teilweise zuzudrehen.

Es war eine völlig irregeleitete und unfähige Bundesregierung Merkel, die angeführt von einem desolaten Außenminister Maas nach Wegen suchte, diese Sanktionen zu umgehen, um dem Iran weiter Einkünfte aus internationalem Handel zu sichern, die dieser dazu verwendete, ein Netzwerk von islamistischen Gruppen und Milizen zu schaffen, die Israel einkreisen und am Ende vernichten soll(t)en.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.04.2024 16:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.04.2024 22:12 Uhr
Natürlich. Man hätte natürlich auch die aktuellen Bilder aus dem Gaza-Streifen zeigen können, die gut besuchte Märkte und Strände zeigen, an denen die armen, unterdrückten Palis liegen und ausgelassen im Meer schwimmen.
20.04.2024 22:14 Uhr
Zitat:
Es ist also nicht sinnvoll immer nur von Netanjahu zu reden, als sei dieser ein Diktator.


Doch, aus deren Sicht ist das sinnvoll. Je öfter man Lügen wiederholt, desto schneller werden sie zur "Wahrheit".
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