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Impfpflicht für alle in der EU!? Richtig so? |
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01.12.2021 14:33 Uhr |
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Dieses schwammige Statement dieser Dame überzeugt nicht und ist lächerlich angesichts der aktuellen Lage.
Aber sie muß ja aufpassen, daß sie beachtet wird. |
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01.12.2021 14:36 Uhr |
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Ist in meinen Augen Sache der jeweiligen Länder. Wo wäre der Sinn, Portugal und Spanien mit einer Impfpflicht zu beglücken? |
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01.12.2021 14:39 Uhr |
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Flintenuschi und co hätten schon lange die Chance gehabt im Rahmen der Pandemie zu zeigen, was sie können und hätten dann eben schon lange die Chance gehabt auch dieses Instrument zu fordern.
Erst als die Österreicher auf die Idee kamen (und auch hier haben wir genug Memen ohne Halt, die fragen, ob das geht), bekamen die anderen Luschen langsam einen Ansatz einer Idee, dass das doch ginge. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.12.2021 14:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.12.2021 15:30 Uhr |
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Die nächste Steigerung der Idiotie.
Eine nationale reicht manchen nichtmal mehr.
Warum sollte das für Portugal gelten da is jeder geimpft (und trotzdem gehen die nach weihnachten wieder in den Lockdown) was würde das dort für nen Sinn machen?? und die Dänen, Schweden und Niederländer würden sich das kaum bieten lassen auch die Osteueropäischen Ländern nicht .
Schweiz ist ohnehin nicht EU und GB die das ebenfalls ausgeschlossen haben sind nicht mehr EU.
Am deutschen Wesen wird die Welt (hoffentlich) nicht genesen
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01.12.2021 15:40 Uhr |
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Auch hier: Solange die Versorgung von Impfwilligen (!) nicht mal richtig sichergestellt ist, sollte man da ein bisschen den Ball flachhalten. |
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01.12.2021 16:16 Uhr |
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Zitat:Zitat:Auch hier: Solange die Versorgung von Impfwilligen (!) nicht mal richtig sichergestellt ist, sollte man da ein bisschen den Ball flachhalten.
Wo lebst Du?
Ich habe hier Problem gehabt geimpft zu werden
Termin ausgesucht, hingegangen, Impfstoff ausgesucht und geimpft. Und wieder raus.
Botsaris hat recht, es ist mancherorts in Deutschland derzeit relativ schwierig, an eine Impfung zu kommen, allerdings mE am Ende dann auch möglich, wenn auch mit Aufwand verbunden.
Hier in Berlin kann ich von größten Problemen mit nicht auftauchenden Impfbussen berichten.
Allerdings ist das auch nur ein Kurzfristargument, mit der Pflicht wird es en passant auch zur entsprechenden Versorgung kommen. |
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01.12.2021 18:28 Uhr |
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Zitat:Hier in Berlin kann ich von größten Problemen mit nicht auftauchenden Impfbussen berichten
Weiß man, warum? Andrang beim Vortermin zu groß oder kein Impfstoff bestellt?
Bei uns im Rhein-Erft-Kreis gibt es in der Impfstelle (früher: Impfzentrum) 6 Impfstraßen, von montags bis donnerstags kann man Termine buchen, freitags kann man ohne Termin vorbeikommen, muss dann allerdings natürlich evtl. warten.
Außerdem haben wir mobile Impfteams mit Bussen unterwegs. Und dann jede Menge Hausärzte, die impfen. Von ein paar nichtimpfenden Schwurblern mit entsprechendem Klientel abgesehen, würden die anderen Hausärzte von ihren Patienten sicherhaltshalber wahrscheinlich gesteinigt und gekreuzigt, wenn sie nicht impfen würden. In Köln hingegen impft nur 1/3 der Hausärzte.
Unser Problem ist eher, dass die Impfstelle nicht boostert, wenn die letzte Impfung nicht genau 6 Monate mindestens her ist und dass es andereseits überwiegend Boosterimpfungen und wenig Neuimpfungen sind. Ist aber verkraftbar, da wir ja 5%- Punkte vor Bayern und 12%-Punkte vor Sachsen liegen, was die Impfquote angeht. Und auch nur einen Prozentpunkt hinter Schleswig-Holstein. |
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01.12.2021 20:06 Uhr |
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Hauptsache sie ist in den Schlagzeilen, aber die Hysterie um Impfpflicht ja oder nein nun auch auf EU-Ebene anzufachen, lenkt massiv von der eigentlichen Frage ab, wie man diese Pandemie global besiegen kann, denn sie kann nur global besiegt werden. |
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01.12.2021 20:29 Uhr |
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Wenn man die EU in Brand setzen möchte, muss man das genau so tun. Viel Spaß mit dem Vorhaben in Osteuropa. |
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02.12.2021 00:41 Uhr |
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Dass eine Impfpflicht letztlich ein politischer Verzweiflungsakt ist, muss man wohl nicht diskutieren. Umfassende Informationsangebote und echte Überzeugungsarbeit wären natürlich zu bevorzugen. Andererseits: Was macht man mit Regionen, in denen das Gemisch aus Impfskepsis und Corona-Leugnung zu explodierenden Inzidenzen und Hospitalisierungen führt? |
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02.12.2021 09:17 Uhr |
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Zitat: Andererseits: Was macht man mit Regionen, in denen das Gemisch aus Impfskepsis und Corona-Leugnung zu explodierenden Inzidenzen und Hospitalisierungen führt?
Tja, im Moment dafür belohnen, dass sie sich nicht haben impfen lassen und bei anderen Dummen parken. Das ist so mit den 20 Patienten, die NRW aus den Niederlanden genommen hat, nachdem die fast ohne Einschränkungen fast durchgängig Party gemacht haben. Das ist so mit den 6 Patienten, die gestern aus Sachsen mit der Luftwaffe nach Köln geflogen wurden. Und dasselbe mit denen, die gestern von weißichwoher nach Rheinland-Pfalz geflogen wurden. Dafür werden in den aufnehmenden Bundesländern der normale Krankenhausbetrieb eingeschränkt und planbare OPs verschoben und das Krankenhauspersonal zusätzlich belastet.
Alternative dazu wäre Konsequenz: bleibt gerne ungeimpft, springt dann aber auch über die Klinge, wenn die Krankenhauskapazität im eigenen Bundesland nicht reicht. Und nein, andere Länder sind dann nicht daran schuld. Und nein, kommt mir jetzt nicht mit Solidarität und dass wir eine "solidarische Gesesllschaft" seien. Nicht für Leute, die sich selbst außerhalb dieser Solidarität befinden.
Aber Konsequenz kann man hier ja niemandem zumuten. In keinem Bereich. Weder bei Impfungen noch bei Misswirtschaft von Banken. Immer regelt es Gevatter Staat. Und da man sich drauf verlassen kann, kann man sich auch ruhig wie offene Hose benehmen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.12.2021 09:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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