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Fragenübersicht Findest du die Metapher vom "Licht am Ende des Tunnels" rassistisch?
1 - 19 / 19 Meinungen
19.03.2021 08:36 Uhr
Gegen welche Rasse soll es denn rassistisch sein?
19.03.2021 08:44 Uhr
Zitat:
Gegen welche Rasse soll es denn rassistisch sein?


Pudel und Cocker Spaniel
19.03.2021 08:47 Uhr
Nein. Man erweist dem absolut legitimen Engagement gegen Rassismus auch zunehmend einen Bärendienst mit diesem Unsinn.
19.03.2021 09:07 Uhr
Alter Schwede. So langsam wird die political correctness endgültig zum Schildbürgerstreich.
19.03.2021 09:35 Uhr
Am Ende machen wir alle das rassistische Licht aus, damit wir niemanden diskriminieren und fahren in der politisch erwünschten Dunkelheit.
19.03.2021 10:46 Uhr
Das gefährliche an solchen Überspitzungen ist, dass sie regelmäßig nach einem halben bis einem Jahr als ernst gemeint zurückkehren.
19.03.2021 11:00 Uhr
Nein, finde ich nicht rassistisch. Wäre bei der Metapher auch schwierig.

Man müsste sich argumentativ schon extrem verbiegen, wie der Autor in seinem satirischen Kommentar für Den Tagesspiegel, der im Hintergrund erwähnt ist.

Insofern tut er nur dasselbe wie viele, die "Diskriminierung", "Rassismus", "Sexismus" und ähnliches schreien.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.03.2021 16:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.03.2021 11:25 Uhr
Ich denke bei diesem Ausdruck an ziemlich Vieles - aber keinesfalls an irgendwas im Zusammenhang mit "Rassen".
19.03.2021 11:28 Uhr
Bei Finster und rassistisch fiele mir nur der Spruch eines Freundes ein:

"Das ist es finster wie in einem Negerarsch."

Das wäre vllt. als rassistisch zu werten. Unter Umständen.
19.03.2021 11:29 Uhr
Zitat:
Das wäre vllt. als rassistisch zu werten. Unter Umständen.


Nein - nicht "unter Umständen", sondern immer!
19.03.2021 11:31 Uhr
Zitat:
Zitat:
Das wäre vllt. als rassistisch zu werten. Unter Umständen.


Nein - nicht "unter Umständen", sondern immer!


Oida, das mit den Umständen und vllt und so, das war ein Schmäh.

Natürlich ist der Spruch rassistisch...

19.03.2021 11:38 Uhr
Der Berliner Tagesspiegel ist praktisch eine Antifa-Postille und sowas wie das Sprachrohr der Amadeu Antonio Stiftung.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.03.2021 11:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.03.2021 16:08 Uhr
Ich weiß nicht, wie dunkel es in einem Arsch ist, das wissen andere. Aber das "Licht am Ende des Tunnels" ist mir als Spruch aus der ersten Republik bekannt.
19.03.2021 23:37 Uhr
Jeder richtet sich in seiner Filterblase so gut ein, wie es ihm gefällt.

Solcherlei ist der Beweis dafür, daß manche Zahlen nicht lügen.

Die Auflagen fast aller deutscher Käseblätter geht seit mehr als zwanzig Jahren zurück.

Der genannte Autor liefert einen der Gründe dafür.

Wer gibt für so einen Müll schon freiwillig Geld aus.

Ärgerlich ist nur, daß solche Schmierenblätter mit zweistelligen Millionenbeträgen aus Steuermitteln gestützt werden.
20.03.2021 00:49 Uhr
Mit Zantafio hat es immerhin einer gemerkt, dass dieser Artikel nicht pro Identitätspolitik ist, sondern wohl der Versuch einer Satire auf diese.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.03.2021 00:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.03.2021 05:14 Uhr
Ich konnte den Artikel nur teilweise lesen. Man will ja nicht alles preisgeben.
20.03.2021 21:17 Uhr
Zitat:
Mit Zantafio hat es immerhin einer gemerkt, dass dieser Artikel nicht pro Identitätspolitik ist, sondern wohl der Versuch einer Satire auf diese.


Satire auf Identitästpolitik ausgerechnet vom Tagesspiegel?!

Nicht dein Ernst!?
23.03.2021 12:28 Uhr
Zitat:
Zitat:
Mit Zantafio hat es immerhin einer gemerkt, dass dieser Artikel nicht pro Identitätspolitik ist, sondern wohl der Versuch einer Satire auf diese.


Satire auf Identitästpolitik ausgerechnet vom Tagesspiegel?!

Nicht dein Ernst!?


Lies einfach mal den Artikel. Er ist eben nicht aus Sicht von Menschen geschrieben, die Identitätspolitik betreiben (müssen), sondern aus einer kritischen Perspektive auf diese. Sagt eigentlich auch schon deutlich die Überschrift. Das sprachliche Bild "Licht am Ende des Tunnels" wird hier also nicht von Menschen problematisiert, die Identitätspolitiken betreiben, sondern wird als Überspitzung von jemandem benutzt, der Identitätspolitiken kritisiert.

Vermutlich haben die meisten, die sich hier geäußert haben, nicht den Artikel gelesen.
23.03.2021 12:36 Uhr
Zitat:
sondern wohl der Versuch einer Satire auf diese.
Keine Satire, sondern die derzeitigen Anstrengungen konsequent weitergedacht.
Und die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass die Absurditäten bei diesem Thema keine Grenzen kennen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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