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Fragenübersicht Rekordstrafe wegen Majestätsbeleidigung angemessen?
1 - 8 / 8 Meinungen
19.01.2021 12:48 Uhr
Die Strafe erscheint zunächst unangemessen hoch und für hier lebende Menschen ist sowas wg. einer Beleidigung gar nicht vorstellbar.
Um diesen Fall allerdings angemessen beurteilen zu können, müsste man den konkreten Inhalt dieser Audiomitschnitte und das thailändische Recht kennen.
19.01.2021 12:55 Uhr
Klingt zunächst ziemlich brutal für, aus unserer Sicht, Pillepalle. Andererseits weiß man nicht, ob da irgendwelche Staatsgeheimnisse oder sonst was veröffentlicht wurden, kann gut sein, dass westliche Medien beim Empören solche Kleinigkeiten "vergessen" haben zu berichten.
19.01.2021 13:42 Uhr
Der König Vajiralongkorn ist der Erfinder des Longkorn-Reises. Den zu beleidigen ist ein No-Go!
19.01.2021 13:58 Uhr
Ich würde Majestätsbeleidigung überhaupt nicht sanktionieren. Aber: Andere Länder, andere Sitten. Was willste machen?
19.01.2021 17:34 Uhr
Majestätsbeleidigung (wie auch Gotteslästerung) sind überkommene Sonderstrafformen, die überwunden gehören. Allerdings ist der Westen mit seiner political Corectness längst nicht mehr vorbildlich, was Meinungsfreiheit angeht.
19.01.2021 22:34 Uhr
Ist mir egal. Der Täter wüßte was er tat bzw. konnte es wissen und nahm das Risiko inkauf. Sein Problem.
20.01.2021 10:38 Uhr
Zitat:
Majestätsbeleidigung (wie auch Gotteslästerung) sind überkommene Sonderstrafformen, die überwunden gehören. Allerdings ist der Westen mit seiner political Corectness längst nicht mehr vorbildlich, was Meinungsfreiheit angeht.


Farbige Menschen als "Neger" oder gar "Nigger" zu bezeichnen, ist ja auch keine Majestätsbeleidigung, sondern schlicht Diskriminierung.
20.01.2021 22:37 Uhr
Zitat:
Zitat:
Majestätsbeleidigung (wie auch Gotteslästerung) sind überkommene Sonderstrafformen, die überwunden gehören. Allerdings ist der Westen mit seiner political Corectness längst nicht mehr vorbildlich, was Meinungsfreiheit angeht.


Farbige Menschen als "Neger" oder gar "Nigger" zu bezeichnen, ist ja auch keine Majestätsbeleidigung, sondern schlicht Diskriminierung.


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