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Italien verbietet über Weihnachten alle Reisen - hätten wir das in Deutschland auch tun sollen? |
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03.12.2020 11:36 Uhr |
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Auch hierzulande bleiben die Hotels zu.
Man kann allenfalls in der näheren Umgebung Skifahren gehen. Tee und Essen selbst mitnehmen.
Notdurft im Wald |
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03.12.2020 11:42 Uhr |
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Hier werden in vielen Ländern ja sogar noch die Hotels geöffnet; man muss nur behaupten, die Familie zu besuchen, dann kann man ein paar wunderbare Tage zu vermutlich recht günstigen Preisen verbringen, das Hotelgewerbe freut sich, der Inzidenzwert nicht und die Kliniken ganz und gar nicht.
Ja, ein Reiseverbot wäre die ehrlichere Variante gewesen. Weitaus ehrlicher als ein MP Kretschmer, der im Sommer so tut, als sei wirklich alles in Ordnung, dann sagt - aber kommt, Weihnachten, da machen wir mal Pause - und heute klarstellt: in zwei Wochen gibt's den harten Lockdown, wenn die Zahlen nicht sinken. Was sie nicht tun werden. |
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03.12.2020 11:43 Uhr |
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Nein, ich bin gegen solche Verbote!
Wenigstens die Verwandtschaft sollte man schon noch besuchen können. |
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03.12.2020 11:47 Uhr |
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Zitat:Zitat:Nein, ich bin gegen solche Verbote!
Wenigstens die Verwandtschaft sollte man schon noch besuchen können.
Kommt auf die Familie an
Reiseverbot, Schwiegermama, Versuchsverbot, Schwiegermama...
Wie betrübt ich doch bin...
*telefon auflegt*
Endlich muss ich den schiarchen (hässlichen) falschen Drachen ned sehen.
Mehr Heuchelei als Weihnachten so sehr auf den Schild zu heben geht doch sowieso nicht. Der christliche Aspekt ist den allermeisten Leuten doch inzwischen sowieso völlig wumpe und sich gegenseitig mit Konsumartikeln abschmeißen um sich dann in die Besinnungslosigkeit zu fressen oder zu saufen um sich dann zu wundern, dass man irgendwann Diabetes oder schlimmeres bekommt - das kann man entspannt auch an jedem anderen Tag im Jahr machen.
Und nächstes Jahr ist die Heulerei dann groß, weil die Oma leider gestorben ist. Natürlich nicht an "Corona", sondern an einer "Lungenentzündung". So viel Selbstbetrug muss schon sein. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.12.2020 11:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.12.2020 11:51 Uhr |
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@Matzenrath
Ich habe einer Exfreundin bis heute nicht verziehen, dass sie sich zu Weihnachten vor meinen Eltern zickig benommen hat, weil ihr eine Reaktion nicht passte.
Es war das letzte Weihnachten meines Vaters.
Wie ich sie mal darauf ansprach, hat sie gemeint, hätte sie das gewusst, hätte sie sich besser benommen.
Sie verdankt es einer doch größeren Ruhe als man mir zuschreibt, dass sie m.W nach, nicht die gleiche Adresse wie mein Vater hat.
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03.12.2020 11:54 Uhr |
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Zitat:@Matzenrath
Ich habe einer Exfreundin bis heute nicht verziehen, dass sie sich zu Weihnachten vor meinen Eltern zickig benommen hat, weil ihr eine Reaktion nicht passte.
Es war das letzte Weihnachten meines Vaters.
Wie ich sie mal darauf ansprach, hat sie gemeint, hätte sie das gewusst, hätte sie sich besser benommen.
Sie verdankt es einer doch größeren Ruhe als man mir zuschreibt, dass sie m.W nach, nicht die gleiche Adresse wie mein Vater hat.
Bei uns zuhause gab's an Weihnachten immer Streit, wirklich immer. Jedes Jahr. Gehört irgendwie dazu, ist eingepreist, in Ordnung...umso besser wurde es dann danach.
Das ist aber gar nicht wirklich der Grund dafür, dass ich dieses Vorgehen dieses Jahr für so wahnsinnig lächerlich halte. Sondern die Doppelzüngigkeit dahinter. Und die Tatsache, dass man als Mensch offensichtlich wirklich darauf angewiesen ist, Ruhe, Besinnlichkeit, Treffen mit Menschen etc. nach einem Kalenderdatum zu richten. Das ist doch alles fast schon neurotisch... |
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03.12.2020 11:57 Uhr |
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Wenn kurz nach Weihnachten die Zahlen der Infizierten kommen, dann sind wir schlauer. |
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03.12.2020 11:57 Uhr |
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@Matzenrath
Mit meinen Eltern war es immer gemütlich. Kein Zwang, kein zwanghaftes Feiern. Zusammensitzen am Abend. Plaudern.
Keine Zwangsbeschallung, wer wollte, konnte zu Mitternacht in die Kirche gehen.
Lässig, chillig.
Nichts aufgezwungenes.
Ungut wurde es immer nur, wenn der Kreis aufgemacht wurde, das passierte Gott sei dank nicht sehr oft. |
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03.12.2020 12:02 Uhr |
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Ja, das wäre besser und es bleibt ja auch noch etwas Zeit, um die Gefahren einer noch größeren Welle, wie in den Medien schon von Fachexperten prognostiziert, zu verhindern bzw. zu minimieren.
Es wurden viele Monate nicht genutzt, die Erfahrungen umfassend und fachübergreifend auszuwerten. Es gab zu viel Stückwerk und zu viele Profilierungssüchtige und der Bürger wird weiterhin unmündig gesehen und soll nun in eine Verantwortung genommen werden, die natürlich bei mehr Aufklärung und ohne tgl. Zahlenspielchen, auf Augenhöhe eher selbstverständlich angenommen worden wäre.
Nun wird es Weihnachten eben auch sehr extreme Haltungen geben, die entsprechende Neuinfektionen zur Folge haben. Den Lockdown bis 10.1.21 zu verlängern angesichts ansteigender Todesfälle und Intensivbelegung, ist eine unzureichende Maßnahme.
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03.12.2020 16:10 Uhr |
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Nein jeder muss die Moeglichkeit haben "halbwegs" normal Weihnachten und das neue Jahr zu begehen im Kreise der Familie und liebsten ohne sich dabei in Gefahr zu begeben kriminalisiert zu werden und wenn die Verwandten weiter entfernt wohnen hat man ja keine andere Moeglichkeit eine Reise anzutreten möchte man diese Person sehen nicht jeder hat das Glück Angehörige zu haben die um die Ecke wohnen. |
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03.12.2020 19:51 Uhr |
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Nein. Man muss zwar behaupten seine Familie zu besuchen, um im Hotel übernachten zu können, aber was wäre Weihnachten denn ohne zerstrittene Familienclans? |
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03.12.2020 19:59 Uhr |
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Ich wäre allerdings dann wirklich dafür, dass auf den 24. bis 26. Dezember zu beschränken. Warum man dann bis Silvester Coronaparties im kleinen Kreis feiern soll ist mir ein Rätsel. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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