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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  *PogoHeil*  01.05.2024 18:57 Uhr
Aktuelle Rechtsstaatlichkeit und aktuelle Menschenrechtslage in Ägypten - wer weiss wirklich Bescheid?
Die bunte Welt der Behördenkompetenz: Es werden die verschiedensten Asyl- und Gerichtsentscheidungen zu Duldungen bzw. Abschiebungen für Menschen mit entsprechender Staatsbürgerschaft gefällt, und Einiges bzw. die Folgen und Auswirkungen geraten in den Bereich kommunaler Verantwortlichkeiten. Aktuell geht es beispielsweise um die strittige Menschenrechtslage in Ägypten. Die Frage ist allerdings, auf welcher Grundlage und auf Basis welcher Bewertungen solche Entscheidungen gefällt werden und wie aktuell die Informationen dazu sind, die in Verwaltung und Justiz vorliegen.
 Das Auswärtige Amt.0,0%  (0)
 Das Außenministerium selbst.0,0%  (0)
 Das BAMF oder eine andere staatliche Stelle.0,0%  (0)
 Eine Interessenvertretung auf Basis einer NGO für Bürger dieses Landes. Näheres in der Diskussion.0,0%  (0)
 Hochschulen, wissenschafltiche Institute, weitere Organisationen.0,0%  (0)
 Amnesty International.16,7%  (1)
 Der Flüchtlingsrat. 0,0%  (0)
 Anders...0,0%  (0)
 Niemand.50,0%  (3)
 Bimbes.33,3%  (2)
 
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Von:  Harzhexe  01.05.2024 17:28 Uhr
Seit 10 Jahren können Frauen in Deutschland "vertraulich gebären" - Deine Meinung dazu?
Wenn sie in besonderen Notlagen sind, können schwangere Frauen in Deutschland seit 1.Mai 2014 vertraulich ihr Kind auf die Welt bringen:

"Mal ist es die Angst vor dem gewalttätigen Kindsvater, mal die vor der eigenen Familie, mal liegt eine wirtschaftliche oder psychische Abhängigkeit zugrunde.
Manche Schwangeren sind in solch großer Not, dass sie ihre Schwangerschaft selbst vor ihrem engsten Umfeld verheimlichen.
Seit zehn Jahren haben Frauen in besonders schwierigen Lebenssituationen in Deutschland die Möglichkeit einer vertraulichen Geburt. Sie wurde am 1. Mai 2014 eingeführt, um Kindstötungen und -aussetzungen zu verhindern und eine legale Alternative zu Babyklappe und anonymer Geburt zu schaffen. Zugleich bekommt das Kind zumindest die Chance auf Kenntnis seiner eigenen Herkunft, die nach Ansicht von Fachleuten für die Persönlichkeitsentwicklung besonders wichtig ist.
Erste Anlaufstelle ist das Hilfetelefon "Schwangere in Not", das rund um die Uhr in 19 Sprachen unter 0800 40 40 020 erreichbar ist.
Dort wird die werdende Mutter an eine Schwangerschaftsberatungsstelle vermittelt. Deren Mitarbeiterin ist die einzige Person, die die wahre Identität der Betroffenen erfährt, die ansonsten ein Pseudonym erhält.

Die Beraterin vermerkt die Personalien der Mutter auf einem Herkunftsnachweis, der in einem versiegelten Umschlag zentral aufbewahrt wird. Der Umschlag wird mit Datum und Ort der Geburt, dem Pseudonym der Mutter und dem Namen des Kindes versehen. Das Kind wiederum kommt direkt nach der Geburt in Obhut und wird nach ungefähr einem Jahr zur Adoption freigegeben, sofern die Mutter ihre Anonymität nicht widerruft.
Mit 16 Jahren erhält es das Recht, die persönlichen Daten seiner Mutter zu erfahren - sofern diese nicht aus gewichtigen Gründen aktiv widerspricht. Im Zweifel entscheidet ein Familiengericht...."

https://www.n-tv.de/panorama/Seit-zehn-Jahren-koennen-Frauen-vertraulich-gebaeren-







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 Enthaltung12,5%  (1)
 kein Interesse37,5%  (3)
 Bimbes12,5%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  01.05.2024 14:37 Uhr
Überrascht es Dich, dass es die Homepage „ https://returnfromaustria.at/“ gibt, welche die Heimkehr von Ausländern in ihre Heimatländer unterstützt.
https://returnfromaustria.at/tuerkei/tuerkei_deutsch.html

Hier wird alles angeboten, über die administrative Heimkehr, Unterstützungen jeglicher Art
 Ja0,0%  (0)
 Nein22,2%  (2)
 In Teilen33,3%  (3)
 Diskussion 11,1%  (1)
 Bimbes33,3%  (3)
 
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Von:  EvaHulzinger  01.05.2024 13:57 Uhr
Wird Trump bald aus dem Gefängnis wahlkämpfen?
In der schriftlichen Anordnung beklagte der Richter, dass er dem Geschäftsmann keine höhere Summe auferlegen könne. Falls „notwendig und angebracht“ werde das Gericht jedoch eine Haftstrafe anordnen. Merchan soll am Donnerstag über weitere Strafen entscheiden.

https://orf.at/stories/3356013/
 Ja20,0%  (2)
 Nein20,0%  (2)
 Auf jeden Fall in Teilen20,0%  (2)
 Diskussion20,0%  (2)
 Bimbes20,0%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  01.05.2024 13:41 Uhr
Wie findest Du die Idee einer finanziellen Hilfe, wenn jemand freiwillig wieder ausreist?
Bereits vor der Umsetzung des umstrittenen Plans für Massenabschiebungen nach Ruanda hat Großbritannien einen abgelehnten Asylwerber gegen die Zahlung von Tausenden Pfund zur freiwilligen Ausreise in das ostafrikanische Land bewegt.

Wie die Tageszeitung „The Sun“ berichtete, reiste der aus einem ungenannten afrikanischen Staat stammende Mann am Montag per Linienflug nach Ruanda. Dort habe er rund 3.000 Pfund (etwa 3.500 Euro) als „Startgeld“ aus der britischen Staatskasse erhalten. Dem Sender Sky News wurde der Bericht aus Regierungskreisen bestätigt.

Die Aktion ist nicht Teil des viel kritisierten Plans der konservativen Regierung, irregulär eingereiste Asylbewerber ungeachtet ihrer Herkunft zu Tausenden nach Ruanda abzuschieben. Die „Sun“ sprach dennoch von einem historischen Moment, der zeige, dass es möglich sei, Asylsuchende in einen Drittstaat abzuschieben. Dagegen kritisierte die oppositionelle Labour-Partei, es handle sich um eine PR-Aktion im Wahlkampf.

https://orf.at/#/stories/3356020/
 Ja28,6%  (2)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen28,6%  (2)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes28,6%  (2)
 
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