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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Denunziata  08.02.2021 13:06 Uhr
Betreibst Du Pensionssplitting?
Eltern können ihre Pensionsbeiträge untereinander aufteilen. Die Regierung will einen Automatismus einführen. Das kann steuerliche Vorteile haben. Aber es ist auch unwiderruflich und sollte deshalb gut durchdacht sein.

Im alten Pensionsrecht waren die Auswirkungen überschaubar: Die Pensionshöhe wurde auf Basis der 15 „besten“ Jahre berechnet. 2014 wurde auf das Pensionskonto umgestellt. Der Durchrechnungszeitraum wird nun schrittweise erhöht, ab 2028 beträgt er 40 Jahre und damit quasi ein ganzes Arbeitsleben. Viele Jahre mit geringem Einkommen schlagen eins zu eins auf die Pension durch.

Abhilfe schaffen kann das Pensionssplitting: Der besser verdienende Elternteil kann dem Elternteil, der sich hauptsächlich der Kindererziehung widmet, bis zu 50 Prozent seiner jährlichen Pensionsbeiträge auf sein Pensionskonto übertragen.

Die Presse vom 08.02.2021

Der Artikel basiert natürlich auf Österreich. M.W ist Pensionssplitting von Deutschland abgeschaut.
 Ja0,0%  (0)
 Nein41,7%  (5)
 Diskussion16,7%  (2)
 Bimbes41,7%  (5)
 
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Von:  Denunziata  08.02.2021 12:59 Uhr
Wurde bei Dir das Bahnnetz auch ausgedünnt?
ÖBB und Westbahn wurden vom Staat auf der Strecke Wien–Salzburg mit Millionen unterstützt, um den Betrieb am Laufen zu halten. Die coronabedingte Notvergabe läuft nun aus.

Das Verkehrsministerium, inhaltlich dafür zuständig, verweist auf das Finanzministerium, das seinen Sanktus für eine Verlängerung geben müsste. Im Ressort von Gernot Blümel (ÖVP) spielt man den Ball wiederum an das grüne Verkehrsministerium. Letzteres sagt, den Antrag auf Verlängerung der Notvergabe bereits Anfang Jänner an das Finanzministerium geschickt zu haben.

Für die Passagiere bedeutet das künftig jedenfalls eine geringere Frequenz auf der Strecke. Die ÖBB teilten bereits via Aussendung mit, ihre Verbindungen zwischen Wien und Salzburg nach dem 8. Februar schrittweise um bis zu 50 Prozent h erunterzufahren. Aufgrund der coronabedingt schwachen Auslastung könne man das umfassende Verkehrsangebot eigenwirtschaftlich nicht weiter betreiben.

Die Presse vom 08.02.2021

PS: Wer Lust hat, kann auch über die öffentlichen Verkehrsmittel in seiner Stadt sprechen. Wir wollen das nicht so eng sehen.
 Ja29,4%  (5)
 Nein47,1%  (8)
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Von:  Ostpreußen  08.02.2021 12:55 Uhr
In einem Gespräch mit dem Virologen Christian Drosten behaupteten die Spiegel-Redakteurinnen von Bredow und Hackenbroch, Experten wie Jonas Schmidt-Chanasit und Hendrik Streeck hätten größeren Schaden angerichtet, als Corona-Leugner. Stimmst du ihnen zu?
Die Spiegel-Redakteurinnen Rafaela von Bredow und Veronika Hackenbroch führten ein Gespräch mit dem Virologen Christian Drosten, daß in der Druck-Ausgabe vom 23.01.2021 (Nr.4) veröffentlicht wurde.

Gegenstand des Gesprächs waren unter anderem die Anti-Corona-Maßnahmen, die Art und Weise wie sie entwickelt wurden, der Anteil von Wissenschaftlern an diesen Maßnahmen, ihre Rezeption in der Öffentlichkeit und die Art und Weise wie daran Kritik geübt wurde bzw. die Personen die diese Kritik übten und üben.
Dabei rückten die Redakteurinnen u.a Hendrik Streeck und Christian Schmidt-Chanasit in die Nähe von Corona-Leugnern und unterstellten ihnen, nicht wissenschaftlich sauber zu arbeiten bzw. öffentlich Unsinn zu erzählen.
Von Bredow ist studierte Biologin, Hackebbroch studierte Medizin.
 Ja, weil...8,3%  (1)
 Nein, weil...33,3%  (4)
 Debatte33,3%  (4)
 Bimbes25,0%  (3)
 
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Von:  Millerntor  08.02.2021 11:53 Uhr
Genderst Du?
Das Gendern in der Sprache (schriftlich u. gesprochen) ist aktuell ein Reizthema. Insbesondere in den öffentlich-rechtlichen Medien gehört das Gendern mittlerweile dazu. Der Genderstern oder der Genderdoppelpunkt wird durch eine kurze Sprechpause angedeutet.
 Ja, ich gendere konsequent.9,5%  (2)
 Ja, aber ich machen auch Ausnahmen.14,3%  (3)
 Mal so, mal so.14,3%  (3)
 Nein, ich lehne es ab und gendere nicht.33,3%  (7)
 Nein, aber es ist mir egal, wenn es andere machen.14,3%  (3)
 Diskussion.9,5%  (2)
 Desinteresse.4,8%  (1)
 
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Von:  Denunziata  08.02.2021 11:47 Uhr
Wird es zu dieser Lossagung von Trump durch die Republikaner kommen, wie es Liz Cheney gefordert hat?
Die prominente republikanische Abgeordnete Liz Cheney hat ihre Partei aufgerufen, sich vom früheren US-Präsidenten Donald Trump loszusagen. „Jemand, der eine Attacke auf das US-Kapitol provoziert hat, um die Auszählung der Stimmen von Wahlleuten zu verhindern, was zum Tod von fünf Menschen geführt hat“, und jemand, der sich geweigert habe, diese Gewalt sofort zu stoppen, könne in Zukunft keine Führungsrolle in der Partei haben, sagte Cheney am Sonntag dem Sender Fox News.

Die Presse vom 08.02.2021
 Ja11,1%  (1)
 Nein33,3%  (3)
 Diskussion22,2%  (2)
 Bimbes33,3%  (3)
 
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