In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-54636 - 4640 / 15129 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Tilia.  03.09.2022 14:09 Uhr
Der Stadtrat Manoj Subramaniam (Grüne, Erkelenz bei Aachen) hat seine Verfolgung durch Neonazis anscheinend frei erfunden. Entspricht das Deiner Vorstellung von grünem Verhalten?
"Alles deutete auf Attacken durch Neonazis hin: Der grüne Stadtrat Manoj Subramaniam (33) erhielt Morddrohungen, Rasierklingen steckten in seiner Post. Der Polizei meldete er aufgeschlitzte Reifen, an seinem Auto fanden sich Hakenkreuzschmierereien nebst dem Wort „Jude“. In einem Brief war vom Todestag am 1. September die Rede. Unterzeichnet von NSU 2.0. Den Nachfolgern der rechtsterroristischen Mörderbande Nationalsozialistischer Untergrund.

Der Staatsschutz der Polizei in Aachen nahm im Juli Ermittlungen auf. Alle Parteien im Erkelenzer Stadtrat stellten sich demonstrativ vor den Lokalpolitiker. (...)Inzwischen aber entpuppt sich die rechtsextreme Hetzjagd offenbar als Mär. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach sagte FOCUS Online, dass der Politiker das ganze Szenario selbst inszeniert habe. „Im Rahmen der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass es nicht zu den angezeigten Straftaten kam, diese vorgetäuscht waren und eine Bedrohungslage nicht vorlag.“"

https://m.focus.de/politik/deutschland/morddrohungen-und-hakenkreuze-gruener-stadtrat-inszenierte-rechtsextreme-hetzjagd-die-es-nie-gab_id_139503066.html
 Ja, durchaus.11,1%  (1)
 Eher ja.11,1%  (1)
 Teilweise.0,0%  (0)
 Eher nein.0,0%  (0)
 Nein, gar nicht.22,2%  (2)
 In meinen Augen ein Einzelfall.22,2%  (2)
 Das ist mir egal.0,0%  (0)
 Darüber möchte ich diskutieren.11,1%  (1)
 Bimbes22,2%  (2)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [4]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  03.09.2022 11:10 Uhr
Kann man die ukrainische Armee als Überlebenskünstler bezeichnen
Ein großer Teil der Waffen, die die ukrainische Armee verwendet, wurde noch zu Zeiten der ehemaligen Sowjetunion entwickelt bzw. nach entsprechenden Plänen weiterentwickelt, angefangen von Kampf- und Schützenpanzern (aus der T- und BMP-Reihe), Flugzeugen, über Artillerie- und Flugabwehrsysteme bis zu Infanteriewaffen, allen voran dem Sturmgewehr AK-47. Schon hier unterscheiden sich Munition und Kaliber vom NATO-Standard, ganz zu schweigen von Kompatibilitätsproblemen bei hochmodernen Raketensystemen aus US-Produktion.

Dennoch, hieß es zuletzt etwa in einer Analyse der „New York Times“, gelinge es den ukrainischen Streitkräften, von Verbündeten gelieferte Waffensysteme – oft in stark improvisierter, mit eigenen Mitteln „schnell zusammengebastelter“ Form – sehr erfolgreich einzusetzen.

https://orf.at/stories/3283000/
 Ja12,5%  (1)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen37,5%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes50,0%  (4)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [0]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  03.09.2022 08:44 Uhr
Würdest Du den Wiener Untersuchungsausschuss als Revanche für die Treibjagd auf Sebastian Kurz sehen?
Rache an den „Kurz-Jägern“

Mit einer U-Kommission zur Wien Energie soll die SPÖ bedrängt werden.

G eschafft. Erstaunlich, wie lang es gedauert hat, bis sich die Opposition in Wien zum logischen Schritt zusammengerauft hat. ÖVP und FPÖ bringen genügend Mandate auf die Waage: Eine U-Kommission zur Wien Energie wird sich dem Thema widmen. Die Grünen machen mit, sind sich aber offenbar für einen Auftritt mit der FPÖ zu gut.

Wobei dem Thema widmen zu viel gesagt ist. Denn die U-Kommission, wie sie in Wien real existiert, gleicht trotz Reformen noch immer einem nett g emeinten Torso. Ausgelagerte Betriebe, auch wenn sie zu 100 Prozent im Eigentum der Stadt stehen, wie eben Wien Energie, sind von vornherein tabu. Es wird also sehr gewiefte Juristen benötigen, um Anknüpfungspunkte zu finden. Dann entscheidet genau ein Mann über die Zulässigkeit eines Antrags und kann Streichungen vornehmen: der Vorsitzende des Gemeinderats. Genau, das ist Thomas Reindl. Muss extra gesagt werden, welcher Partei er angehört?

Was er und der Kommissionsvorsitzende sagen, gilt. Widerspruch sinnlos. Kein Höchstgericht kann in strittigen Fällen angerufen werden, wie das im Bund die SPÖ inflationär betrieben hat. Vor allem die ÖVP sieht Zeit für Rache an den „Jägern“ von Sebastian Kurz. Gleichzeitig sind die Neos „heiß“ auf ihren Koalitionspartner SPÖ. Könnte spannend werden.

Die Presse vom 03.09.2022
 Ja16,7%  (1)
 Nein16,7%  (1)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion16,7%  (1)
 Bimbes50,0%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [3]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  03.09.2022 08:40 Uhr
Glaubst Du, dass man Integration erleichtern kann, indem man Migranten ehrenamtlich oder in der Freiwilligenarbeit einbindet?
Wie kann die Integration von Migranten und Flüchtlingen gelingen? Ist eine ehrenamtliche Tätigkeit in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation der richtige Weg dafür?

Zu diesem Thema gibt es kaum empirische Daten. Deshalb ging eine Studie der Wirtschaftsuniversität Wien diesen Fragen nach, die vom Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) in Auftrag gegeben wurde. Konkret wurde untersucht, wie Non-Profit-Organisationen auf Menschen mit Migrationshintergrund zugehen.

Dadurch konnte auch aufgezeigt werden, was die Motivation von Migranten für die Freiwilligenarbeit ist bzw. was eine ehrenamtliche Tätigkeit im Bereich der Integration bringt.

Das Problem

Menschen mit Migrationshintergrund in die Freiwilligenarbeit bei Vereinen oder Institutionen wie der Caritas zu bringen, also auf diese Weise die Integration zu forcieren, war in der Vergangenheit schwierig. Der Grund: In Österreich ist die Freiwilligenarbeit institutionalisiert. Wer sich engagieren will, muss das (fast ausschließlich) im Rahmen eines Vereins oder einer Organisation machen. In den Ländern, aus denen die Migranten großteils kommen, ist das völlig unbekannt.

Die Presse vom 03.09.2022
 Ja66,7%  (4)
 Nein16,7%  (1)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes16,7%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [34]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  03.09.2022 08:25 Uhr
Erwartest Du Dir eine baldige Ankündigung der Hilfspakete der Bundesregierung für den nächsten Winter?
„Wuchtig“. Mit diesem Wort beschreibt Christian Lindner, was die Ampel-Regierung gerade plant, um die deutsche Bevölkerung durch den Winter zu bringen. „Wir brauchen ein wuchtiges Paket für Entlastungen in der ganzen Breite der Gesellschaft“, sagte der deutsche Finanzminister (FDP) diese Woche am Ende einer zweitägigen Regierungsklausur im brandenburgischen Barockschloss Meseberg, etwas mehr als eine Autostunde nördlich von Berlin.

Das Problem: Auf Details zu dem „wuchtigen“ Entlastungspaket wartet das Land seit mehreren Wochen. Bis zu 40 Milliarden Euro könnte es laut deutschen Medien schwer sein – und damit größer als die bisherigen zwei Entlastungspakete dieses Jahres zusammen. Gleichzeitig ließ Lindner wissen, er könne in diesem Jahr nur noch einen einstelligen Milliardenbetrag verplanen, im kommenden Jahr sehe es dafür besser aus.

Die Presse vom 03.09.2022
 Ja20,0%  (1)
 Nein40,0%  (2)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes40,0%  (2)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [5]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-54636 - 4640 / 15129 Abstimmungen+5Ende